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Die Technik der Hypnose: Praktische Anleitung für Ärzte und Studierende PDF

150 Pages·1980·8.896 MB·German
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Ludwig Mayer Die Technik der Hypnose Praktische Anleitung fUr Arzte und Studierende Achte, uberarbeitete Auflage 1. F. Bergmann Verlag Miinchen 1980 Dr. med. habil. Ludwig Mayer t Facharzt fUr Nerven- und Geisteskrankheiten in Heidelberg 1. Auflage 1934 2. Auflage 1937 3. Auflage 1940 4. Auflage 1951 5. Auflage 1952 6. Auflage 1967 7. Auflage 1976 ISBN- 13: 978-3-8070-0311-5 e-ISBN -13: 978-3-642-80492-2 DOl: 10.1007/978-3-642-80492-2 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Mayer, Ludwig: Die Technik der Hypnose. Prakt. Anleitung fUr Arzte u. Studierende / Ludwig Mayer. - 8. uberarb. Aufl. - Munchen. Bergmann, 1980 1.-7. Aufl. im J.F. Lehmanns Verlag, Munchen ISBN-13:978-3-8070-0311-5 Das Werk ist urheberrechtlich geschutzt. Die dadurch begrtindeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ahnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Bei Vervielfaltigungen fUr gewerbliche Zwecke ist gemiill § 54 UrhG eine Vergutung an den Verlag zu zahlen, deren Hohe mit dem Verlag zu vereinbaren ist. © J. F. Bergmann Verlag, Munchen 1980. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden durften. 2123/3221-543210 Vorwort zur ersten Autlage Das vorliegende Buch ist im wahrsten Sinne des Wortes aus der Praxis jar die Praxis geschrieben. Es will keine wissenschaftlich-abstrakte Analyse, kein dogmatisch-exak tes Lehrbuch im Sinne einer tiberempirischen Methodik sein, sondem eine rein an Erfahrungstatsachen entwickelte Zusammenfassung dessen, was ich mir im Laufe vieler Jahre als Ergebnis meiner arztlichen Tatigkeit auf dem Gebiete der Hypnose therapie an Grundsatzlichem und Allgemeingilltigem erarbeitet habe. Aus diesen Ge sichtspunkten ist auch die bewuBte Beschrankung zu verstehen, die ich mir hinsicht lich des bearbeiteten Stoffes auferlegt habe; ich wollte der leichteren Verwendbarkeit wegen nur eine Auswahl bieten; denn aile Auswirkungen der Hypnose und auf den menschlichen Korper erschopfend darzustellen, ware tiber den Rahmen einer solchen Anleitung bei weitem hinausgegangen. Aus diesem Grunde ist auf theoretische Fragen - von praktisch notwendigen Hinweisen abgesehen - nur soweit Bezug genommen, als es zur Klarung der groBen Zusammenhange notwendig war. Das allgemeine Niveau ist auf die Vorbildung des praktischen Arztes abgestimmt; dem Facharzt wird natlirlich vieles ohnedies gelaufig sein. Auch die Problematik des kranken Menschen ist dementsprechend nicht ab schlieBend durchgeftihrt, well es von Anfang an mein Ziel war, in dieser Arbeit wohl psychotherapeutische Hinweise, aber keine vollstandige Psychotherapie zu bieten. Letzte Veranlassung zu einer so abgegrenzten Wiedergabe charakteristischer Flil Ie und des an ihnen erprobten hypnotischen Heilverfahrens waren meine mehrfach abgehaltenen Kurse tiber Hypnosetherapie fUr Arzte in Heidelberg. In ihrem Kreise haben die meisten der nachfolgend berichteten Versuche und Demonstrationen statt gefunden; und ihrer Anregung entsprechend habe ich dann die so Schritt fUr Schritt aufgebaute Technik der Hypnose nebst den nur umrlBweise geschilderten Berichten ihrer hauptsachlichen Anwendungsmoglichkeiten zu dieser Darstellung vereinigt. Handelt es sich dabei doch urn Fragen einschneidendster Art, an denen heute weder der Facharzt noch der Praktiker mehr vorlibergehen konnen. Denn wir wissen, daB es psychogen bedingte Erkrankungen gibt, die auf den er sten Blick ein einwandfreies klinisches Bild organischer Natur vortliuschen und ihre Ursache trotzdem einzig und allein in psychischen Komplexbildungen des Patienten haben. Wir wissen heute auch, daB solche Leiden ausschlieBlich oder doch in ent scheidendem MaBe' auf dem Wege tiber ein Eindringen in die Psyche und deren nachhaltige Beeinflussung zu heilen sind. Es hat sich gezeigt, wie gerade durch die kombinierte Anwendung und wechselseitige Erganzung der psychoanalytischen und der hypnotischen Methode die verbltiffendsten Erfolge erzielt werden konnten. So solI auch dies Buch auf seine Art beitragen zu der groBen Aufgabe des Arztes: wo immer er kann, zu helfen und zu heilen. Heidelberg, im Januar 1934 Dr. med. Ludwig Mayer v Aus dem Vorwort zur dritten Auflage ...d arf ich mit Freude feststellen, daB sich die "Technik der Hypnose" als prakti sches Handbuch bewiUut und damit das ihr gesetzte Ziel vollauf erfiillt hat. Gerade deshalb aber mochte ich auch weiterhin davon absehen, das Buch durch Einfugung an sich interessanter Verfeinerungen des technischen Apparates wissenschaftlich zu uberlasten. Es wtirde dadurch seiner wichtigsten Aufgabe: den Anfanger in das Ge biet der Psychotherapie einzuftihren, hOchstens entfremdet. Wer mit der Zeit tiefer in die Materie eingedrungen ist, wird ohnedies allmlihJich ganz von selbst - so wie auch ich es an mir erfahren habe - nicht mehr am Buchstaben des Lehrbuches kle ben, sondem sich in freier Auswertung der grundlegenden Voraussetzungen seine Technik persOnlich gestalten. . .. Heidelberg, im Oktober 1940 Dr. med. habil. Ludwig Mayer VI Vorwort zur achten Auflage Die Renaissance, die die Hypnose nach dem 2. Weltkrieg erfahren hat, hat auch das Interesse an dem in den dreiBiger Jahren entstandenen Buch von Ludwig Mayer (t) neu belebt, und nun ist nach relativ kurzer Zeit wiederum eine Neuauflage notwendig geworden. Der Autor hat nicht mehr als eine Anleitung zur Technik der Hypnose geben wol len. Von theoretischem Beiwerk weitgehend unbelastet gibt sein Buch anhand vieler Beispiele einen Leitfaden, vermittels dessen sich der Anfanger einarbeiten, dem aber auch der Erfahrene noch mancherlei wertvolle Hinweise entnehmen kann. Die diffe renzierte Behandlung der stets verschiedenen Typen, Voraussetzungen, Situationen und Schwierigkeiten wird eingehend, oft minuzios geschildert. Systematisch schreitet die Darstellung von hypnosewilligen zu widerstrebenden und schlieBlich ausgespro chen schwierigen Versuchspersonen und Patienten fort. Der Autor uberschatzt die Hypnose nicht, sondern sieht klar ihre Grenzen; er zeigt andererseits aber auch dort noch Moglichkeiten auf, wo dem Unerfahrenen un uberwindliche Schwierigkeiten zu bestehen scheinen. Seine Fiille mogen aus einer Zeit stammen, in der andere Probleme im Vorder grund standen als heute; seine Ausdrucksweise mag dem heutigen Leser bisweilen ungewohnt klingen, da sie nicht immer der "modernen" Sprache der Psychotherapie und Psychologie entspricht. Das Wesentliche aber ist, daB der Autor auf Grund jahr zehntelanger Praxis eine Erfahrung gewonnen hat, die er in uberzeugender Weise weiterzugeben vermag. Die neue Auflage wurde vorsichtig uberarbeitet. Manches, was heute uberholt schien, wurde weggelassen, manches wurde dem heutigen Sprachgebrauch angepaBt, urn den Text lesbarer zu machen. Die Substanz des erfolgreichen Buches wurde je doch nicht angetastet. Munchen, im Januar 1980 J. F. Bergmann Verlag, W. Geinitz VII Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen .................................................. . Technik und Phanomenologie der Hypnose 7 1. Demonstration Junger Mann, gesund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Vorbereitung - Erste Hypnose - Zweite Hypnose - Dritte Hypnose Vorbereitungen zur Hypnose kranker Menschen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 20 2. Demonstration Patient mit Motilitatshemmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 21 Leitsatze zur Hypnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 24 Phobien und psychogene Haltungsschaden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 25 Hypnose bei neurologischen Krankheiten ............................... 25 3. Demonstration 22jahriger Metallarbeiter, gesund; mit Hemmungen gegentiber der Hypnose. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 26 Analgesie und Hypasthesie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 30 Hypnose in Geburtshilfe und Gynakologie .............................. 31 4. Demonstration Student, gesund; mit tiberholten Vorstellungen tiber die Hypnose . . . . . . . . . . .. 33 5. Demonstration 22jahrige Kontoristin, gesund. .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Nerv6se Sehst6rungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 43 6. Demonstration Hochgradig psycholabile Hysterika; unregelmaBiger Hypnoseverlauf mit Zwischenfallen ................................................. 46 7. Demonstration Alterer Handwerker, gesund; interesselos, von geringer psychischer Plastizitat .........' . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 "Uberleistungen" des Geh6rs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 58 8. Demonstration Patientin mit ldiosynkrasie gegen Milch ................................ 58 9. Demonstration Medizinstudent, nerv6s, mit Hautphanomenen; sehr kritische Einstellung zur Hypnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . .. 65 Vasomotorische Beeinflussung durch Hypnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 73 IX 10. Demonstration Junger Mann, gesund, die Hypnose bewuBt ablehnend 75 11. Demonstration Bergmann, gesund; Beeinflussung vegetativer Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . .. 77 Asthma und andere psychogene Atemstorungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 79 Nervose Herzstorungen ................................ ,. . .. . .. . . .... 80 12. Demonstration 31jahrige Patientin mit Magen-Gallen-Beschwerden . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . .. 81 Psychische Beeinflussung der Magen-Darmfunktion ...................... 86 13. Demonstration Mannliche Versuchsperson mit Magenbeschwerden . . . . . . . . .. . . . . . . . .. . . .. 87 Schwangerschaftserbrechen .......................................... 89 Weibliche Sexualfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 90 Onanie........................................................... 92 Potenzstorungen beim Mann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 92 Homosexualitiit, Bisexualitat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 93 Posthypnose ...................................................... 95 14. Demonstration Mannliche Versuchsperson, gesund; Erzeugung von Halluzinationen; posthypnotischer Auftrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 96 15. Demonstration Mannliche Versuchsperson, gesund; posthypnotischer Auft rag zu einem Verbrechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 103 Hemmungsmechanismen ............................................ 104 16. Demonstration Migranepatient. "Einschleichende" Hypnose. Posthypnose als therapeutisches Hilfsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 105 Terminhypnose .................................................... 107 ,Amnesielosung .................................................... 109 17. Demonstration Spaltung des Personlichkeitsbewu13tseins . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 110 18. Demonstration Weibliche Versuchsperson, spiritistisches Medium. Vergieich von Trancezustand mit Tiefenhypnose. "Geisterbeschworung" in Hypnose ....... 112 19. und 20. Demonstration Medizinstudentin und Medizinstudent, beide gesund. Erzeugung von Halluzinationen .................................................... 117 "Oberleistungen" in Hypnose .................. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 120 Hypnose bei Geisteskrankheiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 122 x Die Ausdrucksfonnen des Seelenlebens und ihre Verwertbarkeit durch den Psychotberapeuten ................................................. 123 21. und 22. Demonstration Miinnliche und weibliche Versuchsperson, beide gesund. Demonstration verschiedener seelischer Stimmungen ...................... 124 Abwehr und Anniiherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 126 Gestik und Gebarden ............................................... 127 Kleidung .......................................................... 128 Sprache,,Ausdrucksweise ............................................ 129 Schrift ........................................................... 133 Zusanunenfassung ................................................. 135 literatur .......................................................... 137 Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 140 XI Vorbemerkungen Die Hypnose ist ein Zustand gesteigerter Suggestibilitat, der hervorgerufen wird, in dem der hypnotisierende Arzt durch Suggestion in der zu hypnotisierenden Person bestimmte Vorstellun,gen erweckt. Unter Suggestionswirkungen in diesem Sinne ver steht man die BeeinfluBbarkeit psychischer oder psychophysischer Vorgange, die sich auf GTUlld von affektbetonten Vorstellungen im UnbewuBten abspielen und sich dann im Ablauf der Hypnose ohne Riicksicht auf den Willen oder Intellekt des Hyp notisierten im BewuBtsein durchsetzen. Eine Hypnose kann auf verschiedene Art und Weise hervorgerufen werden. Die Verbalsuggestionstechnik wird zur Einleitung bevorzugt, zusammen mit Fixations-und Streichmethoden. Die psychische Explora tion des Patienten gibt dabei den Hinweis, welche Methode bei ihm zur Ausfiihrung kommen muB. Der hypnotische Zustand wird mit Hilfe bestimmter Sinneswahrneh mungen vorbereitet. Der Hypnotisierende mft in dem zu Hypnotisierenden bestimm te seelische Reizwirkungen hervor. Gesicht, GeMr, Gefiihl und Geschmack sind die jenigen Faktoren, die vor allem in Betracht kommen. Die klassischen Bezeichnungen der verschiedenen Hypnosestadien sind nach Forel: 1. Somnolenz, 2. Hypotaxie, 3. Somnambulismus. 1m Zustand der Somnolenz vermag der Mensch unter Aufbietung aller Energien den gegebenen Suggestionen teilweise noch zu widerstehen. Er kann mit gewissen Einschrankungen die Arme und die Beine bewegen, auch die Augenlider noch Off nen, sich von seinem Sitz erheben. 1m Zustand der Hypotaxie treten Katalepsie und Flexibilitas cerea ein. Es besteht auch teilweise schon eine oberflachliche Amnesie. Posthypnosen werden nicht in je dem Fall realisiert. Ich bezeichne diese beiden Stadien, die therapeutisch die Haupt~ rolle spielen, noch als oberflachliche Hypnose. 1m Zustand des Somnambulismus ist die volle Tiefenhypnose erreicht. In diesem Zustand besteht eine starke Herabsetzung der Kritikfiihigkeit. Es sind schon weitge hende BewuBtseinsanderungen vorhanden, die den Patienten fast willenlos machen. Es besteht eine fast v611ige BewuBtseinsspaltung. Nur noch geringfiigige Beziehungen zwischen dem Bewuptseinszustand des Hypnotisierten und seiner ursprOnglichen Pers6nlichkeit sind vorhanden. Diese Stadien k6nnen flieJ3end ineinander iibergehen. Bei hochgradig suggesti bIen Pers6nlichkeiten kann schon bei dem ersten Hypnoseversuch eine Tiefenhypno se erzielt werden, die alle beschriebenen Symptome aufweist. Hypnose ist kein Schlafzustand; vielmehr befmdet sich wiihrend ihrer Dauer der gesamte Denkmechanismus in einem Zustand erh6hter Spannung; und diese Span nung konzentriert sich mit der dem hypnotischen Zustand eigenen Interuiitat auf die gewiinschte suggestive Leistung. Sie fiihrt zu einer hypnotischen Einengung auf die

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