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Die obere Halswirbelsäule: Pathophysiologie und Klinik PDF

236 Pages·2005·15.146 MB·German
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Manfred Hülse Winfried Neuhuber Hanns-Dieter Wolft (Hrsg.) Die obere Halswirbelsäule Pathophysiologie und Klinik Manfred Hülse Winfried Neuhuber Hanns-Dieter Wolff (Hrsg.) Die obere Halswirbelsäule Pathophysiologie und Klinik Mit 145 Abbildungen und 7 Tabellen ~ Springer Prof. Dr. med. Manfred Hülse Universitäts-Klinikum Mannheim Fakultät für Klinische Medizin 65135 Mannheim Prof. Dr. med. Winfried Neuhuber Anatomisches Institut LS 1 Universität Erlangen-Nürnberg Krankenhausstraße 9 91054 Erlangen Dr. med. Hanns-Dieter Wolff Kaiser Augustus Straße 6 54296 Trier ISBN 978-3-540-25605-2 ISBN 978-3-540-28250-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-540-28250-1 Springer Medizin Verlag Heidelberg Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Intemet über (http://dnb.ddb.delabrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Verlag. Ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de © Springer Medizin Verlag Heidelberg 2005 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit geprüft werden. Planung: Marga Botsch, Heidelberg Projektmanagement: Dr. Ulrike Niesei, Heidelberg Design: deblik. Berlin Umschlaggestaltung: deblik, Berlin SPIN 10784509 Satz: Stürtz GmbH, Würzburg Gedruckt auf säurefreiem Papier 22/2122/UN - 5432 1 0 v Vorwort Dieses Buch steht in der Tradition von Symposien und Vortragsbänden der letzten 20-30 Jahre, die sich mit der Sonderstellung des Kopfgelenkbereiches beschäftigt haben. Die Vortragsbän de »Die Sonderstellung des Kopfgelenkbereiches« und »Der kraniozervikale Übergang« sind seit längerem vergriffen. Die Nachfrage ist aber nicht abgerissen. Das lässt sich bei gutwilliger Betrachtung als kontinuierliches Interesse an der Thematik deuten. Nach einem neuerlichen Symposium in Trier (1999) kondensierte sich im Kreis der Autoren die Überzeugung, dass der inzwischen erreichte Wissensstand einer neuen Darstellung bedarf und dass eine lehrbuch artige Zusammenfassung den aktuellen Bedürfnissen entsprechen würde. Ein neues Buch muss Grundlagenwissen und theoretischen Voraussetzungen umfassend darstellen. Gleichzeitig be darf es einer didaktischen Einführung in die praktischen Bereiche der Thematik. Alle Facetten des breiten ätiologischen und klinischen Spektrums des zervikoenzephalen Syndroms sind im Einzelnen und im Ganzen eine wissenschaftliche und praktisch-ärztliche Herausforderung, der wir uns stellen wollen und müssen. Die Adressaten des Buches sind also nicht nur die Vertreter der Wissenschaft sondern die jungen Kollegen, die von der Pike auf den praktischen Umgang mit dem »Kopfgelenkbereich« erlernen wollen. Kein Autor erwartet, dass sein Beitrag vom ersten bis zum letzten Satz »durchgeackert« wird. Wir hoffen vielmehr, dass der junge Leser erst einmal neugierig gemacht wird, Interesse an den größeren Zusammenhängen bekommt und dann erst ernsthaft und ohne Hemmschwelle sich die faktischen Notwendigkeiten aneignet. Das bedeutet, dass die Lernschritte sich nicht nach Seitenzahlen richten, sondern dass der Lernerfolg die Abfolge der Aneignung der Themen be stimmt. Es kann sein, dass der Lernende erst einmal das Buch unvoreingenommen durchstöbert. Früher oder später wird jeder Anfänger merken, dass besonders wichtige Sachverhalte mehrmals und dann in anderen Zusammenhängen wiederholt werden. Es handelt sich dabei nicht um Un aufmerksamkeiten der Autoren, sondern vielmehr um einen schlichten, »didaktischen Trick«, der die Aneignung der Materie erleichtern soll. Dabei wird er feststellen, dass bei den prakti schen Themen das haptische Lernen gleichrangig neben dem kognitivem Lernen fungiert. Wir hoffen zudem, dass dieses Buch erst einmal hilft, die schwer auszuräumenden Miss verständnisse über »die Sonderstellung des Kopfgelenkbereiches« zu beseitigen ... Von gleicher Bedeutung ist, dass von Anfang an ein unverstellter Überblick über die vielfältig gefächerte Problematik dieser besonderen Region vermittelt wird. Erst wer verstanden hat, welche Fragen und Probleme dort auf engstem Raum gebündelt sind der ahnt, welche diagnostischen Mög lichkeiten sich bei gekonntem Einsatz des »Werkzeuges Hand« eröffnen. Dieses Wissen und Können stammt aus einer Jahrhunderte langen empirischen Tradition. Es wurde zu Ende des letzten Jahrhunderts auf solide medizinische Basis gestellt. Unsere Aufgabe ist es, an ihrer Konsolidierung zu arbeiten und sie als Aufgabe an die nächs ten Generationen weiterzugeben. Die Zahl der Patienten, die diese Therapie brauchen, ist groß. M. Hülse, W Neuhuber, H.-D. Wolf! VII Inhaltsverzeichnis Allgemeiner Teil Historischer Teil/Geschichte. . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . 3 H.-D. Wolff 1.1 »Er hat ihm den Kopf gewaschen und zurecht gesetzt« ............................. . 4 1.2 Die Gründergeneration ........................................................... . 5 1.3 Die Theorie-Geschichte des zervikoenzephalen Syndroms .......................... . 7 1.4 Die Debatte um den zervikalen Schwindel ......................................... . 8 1.4.1 Die kritische bis ablehnende Position .............................................. . 8 1.4.2 Die Position, die sich auf die Sonderstellung des kraniozervikalen Übergangs bezog ............................................................................ . 9 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1 .0 . . . . . . . 2 Aktuelle Probleme ............................... . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . 13 H.-D. Wolff 11 Grundlagen/Systemtheorie 3 Der Kopfgelenkbereich im Funktionsgefüge der Raumorientierung: systemtheoretische bzw. biokybernetische Gesichtspunkte. . . . . . . . . . • . . . . . . 19 B. Hassenstein 3.1 Jederzeit abrufbare Informationswerte der Raumlageorientierung .................. 21 3.2 Gegenseitige Bestätigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2 1 . . 3.3 Winkelsubtraktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 3.4 Ruhefrequenz ..................................................................... 22 3.5 Efferenzkopie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 3.6 Schwindel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . .. .. .. .. .. . . . . . . 2. 5. . . 3.7 Nystagmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3.7.1 Biologischer Sinn und Richtung des Nystagmus..................................... 26 3.7.2 Nystagmus ohne Sichtkontakt mit der Umwelt...... . . ..... . ..... .. ................. 26 3.7.3 HWS-bedingter spontaner Nystagmus..... ...... .. ... .. .. .... .. .............. . . .. .. 27 3.7.4 Zervikalnystagmus bei beidseitigem Labyrinthausfall ... .... .. .. .................... 27 3.8 Konsequenzen interner Widersprüche im Zentralnervensystem. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 3.9 Physiologische Grundlage der Winkelinformationen aus dem Kopfgelenkbereich . . . . 29 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 4 Zur Phylogenese des kraniozervikalen Übergangs. . . . . • . . . • . . . . . . . . . . . • . • . . 33 H.-D. Wolff 4.1 Einleitung......................................................................... 34 4.1.1 Der Zeitplan der Erdgeschichte..................................................... 34 VIII 4.2 Die Entwicklung der Vertebraten und des Kopfgelenkbereichs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 4.2.1 Urformen im Wasser: Chordaten, Lungenfische und Quastenflossler . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 4.2.2 Chordaten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 4.2.3 Vertebraten............ . . ... .. .... ....... .... .. ....... .. ...... .. .... .. ... .. . . . . . . . . 37 4.2.4 Der Wechsel vom Wasser an Land .................................................. 37 4.2.5 Amphibien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 4.2.6 Erste Stufe der Entstehung des Kopfgelenkbereiches zur Zeit der Amphibien. . . . . . . . 38 4.2.7 Die zweite Stufe der Entwicklung des Kopfgelenkbereichs zur Zeit der Reptilien........................................................................... 38 4.2.8 Säuger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 4.2.9 Der phylogenetisch letzte »Weg« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 4.3 Die Rückkehr von Säugern ins Meer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 5 Ontogenese: Molekulare Aspekte der Entwicklung und Entwicklungs- störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . • . . 45 B. Christ, R. Huang 5.1 Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 5.2 Primäre Segmentierung (Somitenbildung). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 5.3 Somitenkompartimentierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 5.4 Sekundäre Segmentierung und Neugliederung der Wirbelsäule. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 5.5 Segmentidentität und Wirbelfusion ................................................ 50 5.6 Rechts-links-Asymmetrie .... . . ... . . .. . . .......... . . . ...... . .. .... .. .. ... .. .. .... .. 51 5.7 Derivate der Hals-Kopf-Übergangsregion .... ... .. ............... .. . . ... . . .. .. .. .. .. 52 literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 6 Funktionelle Neuroanatomie des kraniozervikalen Übergangs. . . . . . . . . . . . . . . 55 WL. Neuhuber 6.1 Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 6.2 Die Kopfgelenke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 6.3 Die Muskeln des kraniozervikalen Übergangs (»Hals-und Nackenmuskulatur«) ...... 56 6.4 Periphere Nerven des kraniozervikalen Übergangs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 6.5 Die motorische Innervation der Kopf-und Halsmuskeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 6.6 Die autonome Innervation des kraniozervikalen Übergangs: Muskulatur, Gelenke, Haut. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 6.7 Die afferente Innervation des kraniozervikalen Übergangs: Muskulatur, Gelenke, Haut. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 6.7.1 Dünnkalibrige Afferenzen .. .. ..... .... . .................. ......... ......... . . .. .. .. 60 6.7.2 Dickkalibrige Afferenzen ................................. ....... ............. .. .. .. 62 6.7.3 Beeinflussung afferenter Informationsverarbeitung im Rückenmark durch absteigende Bahnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 6.7.4 Verteilung zervikaler Afferenzen im Hirnstamm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 6.8 Trigeminus-, Facialis-, Vagus-und Hypoglossusafferenzen ........ ....... ............ 65 6.9 Welche Vestibulariskernneurone werden von zervikalen Afferenzen kontaktiert? . . . . . 66 6.10 Funktionelle Überlegungen und Hypothesen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 6.11 Plastizität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 IX 7 Funktion und Funktionsstörungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7. 3 H.-D. Wolf! 7.1 ZurTheoriederFunktion ........................................................... 74 7.2 Das Wesen und die Ordnung des Systems.......................................... 74 7.3 Die Bauelemente des dynamischen Systems........................................ 74 7.3.1 Die Kategorie Materie.... ...... .... . .. .... .. ..... ...... ... .... .. .. .. . . .. ..... . ..... 74 7.3.2 Die Kategorie Energie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.3.3 Die Kategorie Information............................. ............................. 75 7.4 Konsequenzen für die Diagnostik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7 . 5 . . . . . . . . . . . . . . . Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Gelenkmechanik des Kopfgelenkbereichs .. . . . . . . . . . .. .. . .. .. . .. . . .. .. . .. .. 77 H.-D. wolf! 8.1 Vorbemerkung .................................................................... 78 8.2 Die atlantookzipitale Ebene. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7. 8 . . . . . . . . . . . . . 8.3 Die atlantoaxiale Ebene. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.4 Die Gelenkmechanik der »klassischen« HWS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8. 2. . . . . . . . . . . . 8.5 Anders verhält es sich mit der Seitneigung und Rotation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8 . 2 . . . . . . Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8 .4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Funktionsstörungen des Kopfgelenkbereichs. .............................. 85 H.-D. Wolf! 9.1 Die zervikale, segmentale Dysfunktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8 6. . . . . . . . . . . . . . 9.2 Das Gelenkspiel (Joint play) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.3 Die Synovialflüssigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8. 7. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.4 Zur Pathophysiologie der vertebralen Dysfunktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8. 7. . . . . . . . 9.4.1 Die etagengerechte Untersuchung bei vertebraler Dysfunktion ......... . . . . . . . . . .8 7. . 9.5 Praktische diagnostische Konsequenzen........... ............. .. .. ...... .......... 87 9.6 Auch das Bewegungssegment C2/3 ist eine Übergangsregion . . . . . . . . . . . . . . . . . .8 .8 . . . . Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 Klinik 10 Diagnostik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . H.-D.Wolf! 10.1 Anamnese. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9. 4. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.1.1 Die Anamnese bei Störungen des kraniozervikalen Übergangs. . . . . . . . . . . . . . . . 9. 4. . . . . 10.1.2 Anmerkungen zur »Technik« der Anamnese. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9. 5. . . . . . . . . . . . 10.1.3 Am Anfang jeder Untersuchung steht der Rüttel-und Erschütterungstest. . . . . . . . . . 9. 5 . 10.2 Haptische Diagnostik am kraniozervikalen Übergang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9. 6. . . . . . . . 10.2.1 Das »Werkzeug Hand«: Berühren, Betasten, Begreifen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9 .6 . . . . . . . 10.2.2 Haptische Untersuchungstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9. 7. . . . . . . . . . . . . . . 10.2.3 Zur Neurophysiologie der Hand. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.7 . . . . . . . . . . . . . . . . 10.2.4 Das haptische und taktile Lernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97. . . . . . . . . . . . . . . . 10.2.5 Ist das Berühren und Tasten als Diagnostikum noch sinnvoll? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 10.3 Manuelle Untersuchungstechniken am kraniozervikalen Übergang. . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 10.3.1 Untersuchung des atlantookzipitalen Segments (O/Cl) ............................. 98 10.3.2 Untersuchungshaltung ............................................................ 98 10.3.3 Palpation des Atlasquerfortsatzes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 10.3.4 Die Palpation der tiefen. autochthonen Muskelschicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 100 10.3.5 Funktionsuntersuchungen der Atlantookzipitalgelenke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 101 10.3.6 Passive Untersuchung des Vorwärts-Rückwärtsgleitens der Okziputkondylen im Liegen.......................................................................... 101 10.3.7 Untersuchung des Rückwärts-Vorwärtsgleitens der Okziputkondylen. . . . . . . . . . . . . . .. 102 10.3.8 Untersuchung der Seitneigung im Atlantookzipitalgelenk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 102 10.3.9 Untersuchung der Rotation der Atlantookzipitalgelenke im Sitzen................... 102 10.3.10 Untersuchung der Rotation der Atlantookzipitalgelenke im Liegen. . . . . . . . . . . . . . . . .. 104 10.3.11 Untersuchung der Atlantoaxialgelenke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 10.3.12 Rotationsuntersuchung von Atlas-Axis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 105 10.3.1 3 Seitneigung Etage Atlas-Axis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 10.3.14 Untersuchung der Gelenketage C2/3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 106 10.3.15 Palpatorische Untersuchung des Wirbelgelenks C2/3. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 106 10.3.16 Der große Dornfortsatz von C2 als Orientierungspunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 107 10.3.17 Untersuchung des Wirbelgelenks C2/3. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 107 10.4 Apparative Diagnostik: Alternative Verfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 10.4.1 Untersuchung der kutanen Ästhesie mit der Kaltenbach-Nadel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 108 10.4.2 Mechanische oder elektronische Messmethoden der HWS-Funktion. . . . . . . . . . . . . . . .. 108 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 11 Die Bedeutung vertebragener Störungen im HNO-Bereich ••••••••••.••••••• 111 M.Hü/se 11.1 Schmerzsymptomatik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 113 11.1.1 Pathophysiologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 11.1.2 Diagnose. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 114 11.1.3 Differenzialdiagnose. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Migraine........................................................................... 114 Spannungskopfschmerz ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 114 Trigeminusneuralgie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 11.1.4 Sonderformen der Schmerzbilder bei funktionellen Kopfgelenkstörungen . . . . . . . . . .. 115 Schulkopfschmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Pseudosinugener Kopfschmerz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Otalgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Globusgefühl. ..................................................................... 116 Hyoidtendopathie .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 116 11.1.5 Referredpain ...................................................................... 116 11.2 Der vertebragene Schwindel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 11.2.1 Physiologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 11.2.2 Symptomatik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 119 Anamnese. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 Subjektive Schwindel symptomatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 120 11.2.3 Untersuchungsbefund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 Allgemeine neurootologische Untersuchung:....................................... 120 XI Die vestibulospinalen Reaktionen........ .................. ...... .................. 121 Die Untersuchung auf Zervikalnystagmus .......................................... 122 Periphere und zervikogene Gleichgewichtsstörung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 124 11.3 Die vertebragene Hörstörung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 124 11.3.1 Anatomie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 125 11.3.2 Physiologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. . . 1. .2 .6 . 11.3.3 Geklagte Missempfindungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 126 11.3.4 Hörminderung. .................................................................... 126 11.3.5 Therapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 12 8 11.3.6 Tinnitus ........................................................................... 128 11.4 Augensymptomatik. ... .. .. ......... .. ........ . .... .... .... . .... . . ......... ........ 129 11 .4.1 Anatomie und Physiologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 129 Physiologische Versuche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 129 Sympathikus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 130 11.4.2 Subjektive Beschwerden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 131 11.4.3 Augenbefunde .................................................................... 132 Untersuchung des blinden Flecks. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 132 Weitere Augenbefunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 132 Morphologische Augenbefunde. . ...... . ...... .. ......... ...... . . ..... ........... .. 133 11.5 Nasale Symptomatik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 133 11.5.1 Anatomie und Physiologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 133 11.5.2 Befund............................................................................ 134 11.5.3 Therapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 134 11.6 Die kraniomandibuläre Dysfunktion ((MD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 134 11.6.1 Physiologische Bedeutung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 135 11.6.2 Anamnese und Befund............................................................. 135 Test zum Nachweis der (MD...... ........... .. ..... ........... .... .... ....... .. ... 136 11.6.3 Beschwerdebilder. . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . .. . . . . . . . . .. . .. . . .. . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . .. 138 (MD und HWS-Trauma. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 139 11.7 Die vertebragene Dysphonie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 139 11.7.1 Pathomechanischer Einfluss auf die Stimmgebung.................................. 140 Atmung ........................................................................... 140 Prälaryngeale Muskulatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 141 HWS und neurale Steuerung der Stimmbänder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 143 11.7.2 Anamnese ......................................................................... 143 11.7.3 Befund. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 144 Manualbefund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 144 Stimmbefund. ..................................................................... 144 Laryngoskopie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 144 Stroboskopie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. . . 1. .4 .5 . . . . 11.7.4 Therapie ........................................................................... 145 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 145 12 Neuropsychologische Untersuchung. . . • . • • • • . • . • . . • . . . • • • • . • • • • • . . . . • • • . •• 165 G. di Stefano 12.1 Gegenstand und Methoden der Neuropsychologie.. .. .. .. .. .. . .. .. .. .. . .. .. .. .. ... 166 12.2 Neuropsychologische Befunde beim zervikoenzephalen Syndrom. . . . . . . . . . . . . . . . . .. 166 12.3 Die neuropsychologische Untersuchung beim zervikoenzephalen Syndrom. . . . . . . .. 168 XII 12.3.1 Exploration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 168 12.3.2 Neuropsychologische Testuntersuchung. .. .. ...... ............... ......... .. ... . . .. 169 12.3.3 Klinische Beurteilung der neuropsychologischen Funktionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 170 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 171 13 Funktionelle Störungen der Wirbelsäule vom Säuglings- bis zum Kindesalter, das"Tonus-Asymmetrie-Syndrom" ..................... 173 M. Hülse, W. Coenen 13.1 Physiologie... . .. . .. .. .. .. .. ..... .. .. . ... . . ..... .. .. .. ..... . . . . .. ... .. . .. .. .. ...... 174 13.2 Pathophysiologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 175 13.3 Symptomatik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 175 13.4 Pathogenese ...................................................................... 177 13.4.1 Kraniomandibuläre Dysfunktion.................................................... 177 13.5 Epidemiologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 17 8 13.6 Diagnostik....................... .................................................. 178 13.6.1 Rotationstest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 178 13.6.2 Seitneigetest ...................................................................... 1 79 13.6.3 Frontale Seitkippreaktion .......................................................... 179 13.6.4 Hüftabduktionstest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 179 13.6.5 Palpatorische Untersuchung der Kopfgelenke ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 180 13.7 Differenzialdiagnose. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 180 13.8 Therapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 180 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 181 14 Bildgebende Verfahren und ihre Wertigkeit... .. .. ... . . . .. . . .. . . .. . . . . . . . . .. 183 H. Friedburg 14.1 Konventionelle Röntgendiagnostik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 184 14.2 Computertomographie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 187 14.3 Magnetresonanztomographie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 187 14.4 Nuklearmedizinische Techniken (PET und SPECT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 189 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 190 1 5 Klinische Diagnostik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 193 H. Friedburg 15.1 Radiologische Untersuchung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 194 15.1.1 Akutdiagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 194 15.1.2 Diagnostik im subakuten Stadium und in der Spätphase einer chronifizierten HWS-Beschleunigungsverletzung und bei zervikoenzephalem Syndrom ohne HWS-Beschleunigungsverletzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 195 15.2 Computertomographie einschließlich Funktions-CT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 196 15.3 Magnetresonanztomographie.... .... ................................... ......... .. 201 15.4 Single-Photonen-Emissions-Computertomographie (SPECT) und Positronen- Emissionstomographie (PET) ..................................................... 203 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 204

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