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Die Kraft im Zentrum: Vision und Werte als Energiequellen im Unternehmen PDF

182 Pages·1989·2.759 MB·German
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McNeil· Die Kraft im Zentrum Art McNeil DIE KRAFT IM ZENTRUM Vision und Werte als Energiequellen im Unternehmen SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek McNeil, Art: Die Kraft im Zentrum: Vision und Werte als Energiequellen im Unternehmen/Art McNei!. [Aus d. Amerikan. von Manfred Brand). Einheitssacht.: The 'I' of the hurricane <dt.> ISBN 978-3-409-19124-1 ISBN 978-3-322-84165-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-84165-0 Aus dem Amerikanischen von Manfred Brand!. Die Originalausgabe erschien unter dem Titel "The 'I' of the Hurricane" bei Stoddart Publishing Co. Limited. © 1987 Art McNeil Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Ur heberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Über setzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Ver arbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Schrimpf und Partner, Wiesbaden Satz: SATZPUNKT Ursula Ewert, Braunschweig ISBN 978-3-409-19124-1 Für meine Familie: Judy, Debby und Karen, die mit meiner "dreijährigen Besessenheit" glänzend fertig wurden. Vorwort Energie ... davon handelt dieses Buch. Daher bin ich mehr daran interes siert, Sie, lieber Leser, zum Handeln zu veranlassen, als sich theoretische Kenntnisse anzueignen. Aktion, nicht Wissen, heißt das Anliegen dieses Buches. Statt theoretischer Konzepte verwende ich die "Hurrikan Metapher"; statt Fallstudien für Analysezwecke biete ich "Trainings spiele" für die praktische Erprobung Ihrer Fertigkeiten, und statt statisti scher Angaben schildere ich das Verhalten großer Führungspersönlichkei ten. Der sprachliche Stil meiner Ausführungen ist direkt und gerade her aus. Meine Ideen entwickelte ich in der unternehmerischen Praxis, als ich mei ne Unternehmensberatungsgesellschaft aufbaute; erst dann kehrte ich auf die Schulbank zurück, um die Dinge auch vom akademischen Blickwin kel aus betrachten zu lernen. Ich war auf allen Unternehmensebenen tätig, in vielen Bereichen des Lebens aktiv, an mehreren Orten ansässig und hatte mit vielen, ebenso verschiedenen wie einmaligen Menschen zu tun. Aus diesen Erfahrungen leitete ich meine persönlichen Einsichten über das Wesen der betrieblichen Energie und ihre Genesis ab. Es grüßt Sie Art McNeil 7 Inhaltsverzeichnis Teil I: Betriebliche Energie - eine wirtschaftliche Überlebensfrage .................................................................. 13 1. Es reicht nicht, härter oder intelligenter zu arbeiten ................... 15 Was dieses Buch nicht ist ...................................................................... 15 Sie sind der Katalysator .......................................................................... 16 Die hohen Kosten effizienter Arbeit ...................................................... 19 Die tatsächliche Energiekrise ................................................................ 21 Die Schule der Rezessionen .................................................................. 24 Der Härtetest .......................................................................................... 26 Balanceakte ............................................................................................ 29 Eine strategische Landkarte ................................................................... 34 Die Grundbausteine ............................................................................... 35 Betrachtungen über "energieg eladene" Menschen ................................ .41 Im Profil: Winston Churchill ................................................................. .42 2. Im Auge des Hurrikans .................................................................. .45 Der Hurrikan .......................................................................................... 45 Die Ruhe im Sturm ................................................................................ 50 Ihr inneres Auge .................................................................................... 53 Die Grundwerte ...................................................................................... 55 Die Vision .............................................................................................. 59 Zeichen setzen ........................................................................................ 67 Herausforderungen ................................................................................ 72 Die adäquate Führungsreaktion ............................................................. 74 Im Profil: Thomas 1. Watson, Sr. ............................................................ 76 3. Die Grundwerte und das visionäre Denken im Unternehmen - ein Entwurf. ........................................................... 79 Der Blick ins Innere ............................................................................... 80 Einfache Wege zur Diagnose der untemehmerischen Grundwerte ....... 81 Die Testphase ........................................................................................ 82 9 Der strategische Nutzen ......................................................................... 83 Beginnen Sie dort, wo Sie stehen! ......................................................... 85 Das visionäre Denken ............................................................................ 86 Der Daseinszweck .................................................................................. 87 Die Suche nach einem Daseinszweck .................................................... 88 Die Wahlspruchschmiede ...................................................................... 89 Visionäres Denken ................................................................................. 91 Im Profil: Napoleon ................................................................................ 95 Teil 11: Die praktische Umsetzung .............................................. 99 4. Trainingsspiele ................................................................................ 101 Was sollen die Signale bewirken? ....................................................... 102 Der erste Tag ........................................................................................ 102 Die Trainingsspiele .............................................................................. 103 Die unternehmerische Vision .............................................................. 124 Im Profil: Florence Nightingale ............................................................ 141 5. Herausforderungen und ihre Bewältigung .................................. 145 Herausforderungen .............................................................................. 146 Die adäquate Reaktion ......................................................................... 153 Im Profil: Mahatma Gandhi .................................................................. 162 6. Das Perpetuum Mobile .................................................................. 165 Lernen aus der Erfahrung anderer ........................................................ 166 Niemals nachlassen .............................................................................. 166 Vorsicht - Verzögerungseffekt! .......................................................... 167 Halbherziges Engagement ................................................................... 167 Ein bißehen Hokuspokus darf schon sein ............................................ 168 Öffentlichkeit, Öffentlichkeit, Öffentlichkeit ...................................... 168 Keine Angst vor größeren Risiken ...................................................... 168 Das mittlere Management muß unbedingt einbezogen werden ........... 169 Nehmen Sie sich Zeit, und Sie sparen Zeit! ........................................ 169 Ein gefahrenfreies Umfeld ................................................................... 170 300prozentiges Training ...................................................................... 170 Schnelles Nachfassen ist wichtig ......................................................... 171 10 Zugehörigkeits gefühl und Eigenleistung ............................................. 171 Selektive Erinnerung ............................................................................ 172 Im Profil: Martin Luther King, Ir. ........................................................ 173 7. Lernprozesse ................................................................................... 177 Ein klares Ziel ...................................................................................... 177 Begeisterung und Engagement ............................................................ 177 Die Praxis zählt, nicht die Theorie ...................................................... 178 Dringlichkeitsstufe 1 ............................................................................ 178 Ein konsequent hohes Qualitätsniveau ................................................ 178 Die kritische Masse .............................................................................. 178 Auswertung der Resultate .................................................................... 179 8. Schluß betrachtung ......................................................................... 181 Anhang ................................................................................................. 183 Fragebögen - Energieerzeugung und Energiezerstörung ......................................... 184 - Grundwerte ........................................................................................ 185 - Visionäres Denken ............................................................................. 186 - Signale ............................................................................................... 187 - Herausforderungen ............................................................................ 188 - Adäquate Reaktionen des Managers .................................................. 189 Stichwortverzeichnis ............................................................................ 191 11 Teil I Betriebliche Energie - eine wirtschaftliche .. Uberlebensfrage 1. Es reicht nicht, härter oder intelligenter zu arbeiten Auf Ihrem Weg durch dieses Buch werden Sie sechs Topmana ger mit ihren Kommentaren begleiten. Ich empfehle Ihnen, ständig einen Kugelschreiber parat zu haben, um Ihre eigenen Eindrücke und Einschätzungen auf Papier bringen zu können. Art Was dieses Buch nicht ist Der Topmanager hat weder Interesse an einer weiteren Variante des MBO-Konzepts, sprich der zielorientierten Unternehmensführung, noch Zeit für einen weiteren "Großen Plan". Er mußte auf die harte Tour ler nen, daß die Einnahme von organisatorischen Allheilmittein mit großen Kosten verbunden ist und stets wenig gebracht hat. Der Prozeß der Erzeugung betrieblicher Energien ist nicht mit der Einfüh rung einer neuen Technologie oder eines neuen Managementsystems zu vergleichen. Technologische Innovationen und neue Kontrollsysteme brauchen Zeit - wertvolle Zeit, die Sie wohl kaum erübrigen können, nur um sich eine neue Theorie oder eine neue Führungsstruktur einzuverlei ben und dann monatelang darauf zu warten, daß sich eventuell ein Erfolg einstellt. Niemand, der im rauhen Wind des Marktes ein leistungsstarkes Unternehmen führen will, wird derartige "Arbeitsbeschaffungsmaß nahmen", die nur als Beschäftigungstherapie dienen, akzeptieren. Und es ist ja nicht bloß der Zeitfaktor. Denken Sie nur einmal an die Re sultate eines jener Schulungsseminare zurück, an dem auch einer Ihrer Vorgesetzten teilnahm. Sie kennen doch das Problem: Er kommt berstend vor Elan und neuer Begeisterung zurück, und jedermann wird aufgefor dert, sich eine Menge neuer Schlagwörter einzuprägen und neue Arbeits techniken zu übernehmen. Doch die alten Hasen überlebten auch das. Sie tauchten unter dem nächstbesten Schreibtisch weg und warteten ein paar Wochen, bis der Enthusiasmus des Chefs wieder abgeflaut war. 15

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