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Die Forschung am Menschen: Geschichte und Methoden der Anthropologie PDF

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1 ö.,.„.-. ..(cid:9) .L. zi x..t.. 2_lz..,...._.-.4 ...;:., ‘,- •—..«...›,' \ -..,-,_, — __ _-,L......s ERSTER TEri GESCHICHTE UND METHODEN DER ANTHROPOLOGIE FERDINAND ENKE VERLAG STUTTGART Die Forschung am enschen Teil 1 Geschichte und Methoden der Anthropologie vo n EGON FREIHERR VON EICKSTEDT Univ.-Professor Dr. rer. nat. Dr. med. L. c., Direktor des Anthropologischen Instituts und des Ethnologischen Instituts der Universität Breslau Mit 354 Abbildungen und 42 Tabellen 1.9.4.0 FERDINAND ENKE VERLAG STUTTGART Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten © 1963 Ferdinand Enke, Verlag, Stuttgart Printed in Germany Fotomechanische Wiedergabe auch von Teilen des Buches nur mit ausdrücklicher Genehmigung durch den Verlag Drudc der Hoffmannschen Buchdruckerei Felix Krais Stuttgart Vorwort Das vorliegende Werk stellt ein Lehrbuch des Gesamtgebietes der verglei- chenden Lebenskunde der Hominiden, der Anthropologie dar, der „dritten Biologie" im seit E. Ha eck e 1 gebräuchlichen Dreiklang der Wis- senschaften vom Belebten (Botanik, Zoologie, Anthropologie). Es ist zunächst nach unseren üblichen Aspekten des Belebten gegliedert, also nach Lebens- gestalt, Lebensabläufen und Lebensverhaltungen. Dabei wird die wichtigste und weitgehend gesiebte Literatur jeweils an der Stelle gegeben, wo das Einzelproblem behandelt ist, um ein langes Herumsuchen in einem allgemei- nen Literaturanhang zu ersparen. So werden dem Leser auf der gleichen Seite der Stoff und die Möglichkeiten zu dessen Unterbauung, Begründung und Erweiterung geboten. Das geschah zugleich mit dem Bemühen, über ein bloßes Nachschlagewerk hinaus eine lesbare Einführung in eines der fesselndsten und wichtigsten Fachgebiete zu geben, das der abendländische Wissenschaftsbetrieb kennt. Denn der Mensch ist für den Menschen „das Maß aller Dinge". Der einigende Gesichtspunkt wird dabei durch den Begriff der lebendigen Ganzheit gebildet, also des Aufeinanderbezogenseins der Aspekte, An- triebe, Organe und Teile eines Organismus, die erst im gemeinsamen Zusammenwirken die jeweils gesetzten Lebensaufgaben bewältigen können. Den Wirkantrieb setzt die seelische Form (im aristotelischen Sinn), die mate- rielle Verwirklichung in die Gegenwelt hinein ermöglicht die körperliche Form und Ausstattung. Diese beiden, der Wirkimpuls und das Wirk- hilfsmittel, sind also aufeinander abgestellt und abgestimmt und geben erst gemeinsam und als Ganzheit dem Organismus seine Lebensmöglichkeit und seinen Lebenssinn. Daher auch tritt schon seit der ältesten Philosophie u. a. die Vorstellung auf, daß es die Seele sei, die sich ihren Körper bilde (etwa durch energetische Formungsimpulse und Auslese). Der Gesichtspunkt der lebendigen Ganzheit ist dem Verfasser so- mit das Wesentliche beim Studium eines Organismus, weil dessen übliche drei getrennten Aspekte (der morphologische, physiologische und psycho- logische) ja nur durch die Begrenztheit unserer Sinne vorgeschrieben werden, die die Lebensaufgabe des Organismus, seine Gegenwelt zu bewältigen erleichtern, aber nicht ontologische Probleme lösen sollen. Nie wirkt daher am Organismus Aspekt um Aspekt, sondern stets die Inbezogenheit des Ganzen. Indem aber die Anthropologie nach den hierbei wesentlichen Gesetz- mäßigkeiten sucht, fügt sich Ähnliches zu Ähnlichem, und es bilden sich jene Gruppen, die wir als Typengruppen bezeichnen (Biotypen), also die Entwicklungs- und Alterstypen, die Lokal- und Gautypen, die Jugend- und Altersstufen, die Körperbautypen, Urzeitschichten, Konstitutionen, Geschlech- ter, Völker und Rassen. Anthropologie ist also eine Gruppenwissen- schaf t. Und indem dieses Lehrbuch entsprechend die Gruppenbildungen betont, treten auch wieder die Rassen (Geotypen, Varietäten oder Subspecies) (cid:9) IV Vorwort stärker in den Vordergrund, womit die Beziehung zur sog. 1. Auflage, der „Rassenkunde und Rassengeschichte der Menschheit" auf- rechterhalten und in einer umfassenderen Darstellung der „ F o r s c h u n g a in Menschen" doch etwas Neues und Größeres geboten wird. Jede solche Formengruppe besitzt aber im Rahmen einer Art ihre spezi- fische Aufgabe der Lebensbewältigung, der die spezifische Form in spezifischer Weise dient. Daher eben ist es auch nicht die Form schlechthin, sondern die lebendige, inbezogene und wirkende Form (im aristotelischen Sinn), die den Mittelpunkt der Anthropologie und im besonderen der Ganzheitsanthro- pologie bildet. Man darf dabei allerdings nicht etwa lebendig mit lebend verwechseln oder gar vertauschen. Denn so gewiß beispielsweise der sog. Neanderthaler einst als lebendiges Wesen weithin auf der Erde verbreitet war, so gewiß weilt er heute nicht mehr lebend unter uns, sondern nur in und mit uns n a c h. Um dieser wechselbezogenen Ganzheit willen, die dem Organismus erst Sinn und Wesen gibt, mußte auch die Gliederung in Aspekte zurücktreten und wurde durchgehend der Ganzheitsgedanke in allen Abschnitten und Problemen berücksichtigt. Das schon am Anfang zu betonen ist nicht über- flüssig, denn es erleichtert das Verstehen zwischen Leser und Verfasser, wenn sich beide von vornherein ihres Standpunktes bewußt sind. Ohne einen solchen geht es aber nie. Daher wurde im morphologischen G r ofi- abschnitt auch nicht, wie sonst üblich, System um System vorgegangen (Stützsystem, Muskelsystem, Nervensystem usw.), sondern Region um Region, wobei aufzuzeigen versucht wurde, wie die Einzelteile aus verschie- denen Systemen gemeinsam zur Wirkaufgabe einer Region oder eines Typus beizutragen in der Lage sind. Es lag dem Verfasser also mehr an dem Wecken des Verständnisses für das lebendige Ganze als an einer systematischen Auf- zählung oder Diskussion von Einzeltatsachen, die sowieso mit der Darstel- lung der Wirkeinheit und sinnvollen Zusammenarbeit der einzelnen Regio- nen Hand in Hand gehen können. Im physiologischen Großabschnitt wird mit der Hormonlehre und den Hormonaltypen diese Wirkeinheit und ihre Bildungskraft und Lei- stungsfähigkeit am Organismus besonders eindrucksvoll deutlich. Doch wären hier in der Literatur noch zwei dem Verfasser inzwischen gewidmete Fest- schriften nachzutragen *). Im psychologischen Großabschnitt aber wird der Ganzheits- gedanke, der ja überhaupt in der Psychologie zuerst auftrat, wieder beson- ders lebendig. Nicht minder deutlich wird auch gerade hier, daß alles Seiende nur aus seinem Werden zu verstehen ist, weshalb auch der Ganzheitsgedanke durch das ganze Werk hindurch vom Entwicklungsgedanken be- gleitet wird. Dadurch allein auch wird es möglich, erstmals eine systematische und begründete Psychologie der urmenschlichen Formstufen zu geben. So wird im psychologischen Teilband ein neuer Weg zu einer energetischen Ganzheitspsychologie beschritten. Hier geben die erst neuerdings durch die Atomforschung gefundenen Grundgesetzlich- *) S c h w i d e t z k y, I. (Hg.): Die neue Rassenkunde, 318 S., Stuttgart 1962. Homo XIII, 1962. Vorwort(cid:9) -V keiten des Energetischen ganz neue Gesichtspunkte für die Psychologie. Denn auch das Seelische ist ja nicht fühlbar oder sichtbar wie das Materielle, und es ist trotzdem da und nur durch seine Wirkungen am Körperlichen erkenntlich. Damit ergibt sich eine Atom- oder Quantenpsychologie, in der das oft schwierige und windflüchtige Seelische vergleichbar und sinn- voll begründbar in allen seinen Erscheinungen und Einzelheiten wird. Um dieses neuen Weges willen haben sich Verlag und Verfasser auch entschlos- sen, diesen psychologisch-philosophischen Teilband mit dem Titel „U r - sprung und Entfaltung der Seele" gesondert käuflich den Inter- essenten zugänglich zu machen. Den Abschliff/ des Ganzen bildet dann — wie es bei biologischen Lehrbüchern immer sein sollte — eine Darlegung der ontologischen Deutung des Fachgegenstandes, also bei dem vorliegen- den Werk eine Darstellung der Selbstdeutungen der Menschen (der Humanphilosophie also) im Zusammenhang und in Beantwortung der jeweiligen Kulturen und Zeitströmungen. Es verbleiben jetzt nur noch die Danksagungen als Schluß des Vor- worts zunächst an die Mitleser der Korrekturen, nämlich meine Frau und Frau Prof. Dr. I. Schwidetzk y. Als besonders wertvoll erwies sich das kritische Durchdiskutieren der neueren biostatistischen Methoden und Ansich- ten mit Frau Prof. Schwidetzk y. Gedankt sei auch den Universitäts- bibliotheken, erst Breslau und dann Mainz, die sich sehr um die umfangreiche Literatur bemüht haben, und meinem langjährigen, sehr verehrten Verleger, der wieder eine vorbildliche Ausstattung des Werkes bereitstellte und Ver- ständnis für die Verzögerungen in der Aufeinanderfolge der Manuskripte für die letzten Lieferungen zeigte, die die Kriegs- und Nachkriegszeit sowie der beträchtliche Umfang der verarbeiteten Literatur mit sich brachte, und die leider unvermeidbar waren. von Eickstedt Universität Mainz Inhaltsverzeichnis 1. Einführung und Grundbegriffe (cid:9) 1 1. Der Mensch als Gegenstand der Wissenschaft (cid:9) 1 Anthropologisches Erkenntnisringen (cid:9) 4 Ein wesentlicher Ansatz (cid:9) 5 Die Schau der Zusammenhänge (cid:9) 6 Das Wesen der Menschforschung (cid:9) Gründe der Selbstflucht (cid:9) 8 Das Ziel dieses Buches (cid:9) 11 2. Wesen und Gliederung des Rassenbegriffs (cid:9) 13 Von der Eigengesetzlichkeit der Menschen (cid:9) 13 Rasse bei Mensch, Haustier und Wildtier (cid:9) 16 Kultur, Züchtung und Wildbahn (cid:9) 19 Der Gattungsbegriff und die Gliederung der Hominiden (cid:9) 21 Der Artbegriff und die Rassengruppen (cid:9) 25 Kriterien von Rasse und Varietät (cid:9) 28 Die Ganzheit und die Merkmale (cid:9) 30 Über die Ausdrucksformen der Ganzheit (cid:9) 32 Lebenszustand, Lebenskurve und Erbverhalten (cid:9) 35 Die Variabilität der Reihe und des Raumes (cid:9) 37 Strukturverschiebungen der Lebenslage (cid:9) 39 Begriffsbestimmung der Rasse beim Menschen (cid:9) 40 Wortgeschichte und Nebenbedeutungen von „Rasse" (cid:9) 40 Rassengruppen, Unterrassen und Formenketten (cid:9) 46 Wesen und Wertungen der Übergangsformen (cid:9) 50 Primitiv und Progressiv (cid:9) 52 Ontogenetische und phylogenetische Primitivität (cid:9) 53 Fragen der Rassenterminologie (cid:9) 58 Der Weg zu einer exakten Namengebung (cid:9) 60 Ein positiver Vorschlag (cid:9) 63 3. Volkskörper, Nation und Typus (cid:9) 68 Volk und Nation (cid:9) 69 Volk und Abstammung (cid:9) 72 Der Begriff des Volkskörpers (cid:9) 75 Geschichte und Nebenbedeutungen von Volk (cid:9) 77 Das fehlende Wort (cid:9) 83 Zusammenfassung der Grundbegriffe (cid:9) 84 Über Nationalität, Stamm und Volkstum (cid:9) 85 Vom Sinn des Kennzeichnenden (cid:9) 90 Der Typus beim Menschen (cid:9) 91 Der Volkstypus (cid:9) 93 Gautypus, Lokalform und Stammesgesicht (cid:9) 94 Familie als biologische Einheit (cid:9) 98 Der Gesellschaftsaufbau als biologischer Prozefl (cid:9) 100 Die Verbrecherphysiognomie (cid:9) 102 (cid:9) VIII Inhaltsverzeichnis Von Berufsauslese zu Berufsprägung (cid:9) 105 Eignungsgruppen im Sport (cid:9) 107 Die physiologischen Typenreihen (cid:9) 110 4. Die heutige Anthropologie nach Ländern und Richtungen (cid:9) 112 Schlacken eines Entwicklungsprozesses (cid:9) 113 Gesellschaften und Zeitschriften (cid:9) 114 Das Verhältnis von Anthropologie zu Rassenkunde (cid:9) 117 Inhalt und Umfang der Wissenschaft von den Menschengruppen (cid:9) 120 Die Gliederung der Anthropologie (cid:9) 121 Länderanthropologien (cid:9) 123 Die Bedeutung von Rudolf Virchow (cid:9) 125 Der Aufstieg um die Jahrhundertwende (cid:9) 129 Gegenwärtiger Stand in Deutschland (cid:9) 133 Österreich, Schweiz und Holland (cid:9) 136 Reste skandinavischer und baltischer Anthropologie (cid:9) 139 Das Aufblühen in Frankreich (cid:9) 143 Die große Zeit unter Broca (cid:9) 144 Spätere französische Anthropologie (cid:9) 150 Belgien, Spanien und Portugal (cid:9) 153 Die italienische Ganzheitsforschung unter Mantegazza (cid:9) 155 Rom und die Provinzuniversitäten (cid:9) 159 Das aufstrebende Lateinamerika (cid:9) 161 Das Schicksal eines britischen Forschers (cid:9) 163 Neue Regungen und derzeitiger Stand in England (cid:9) 167 Die nordamerikanische Anthropologie (cid:9) 170 Ansätze in den britischen Dominien (cid:9) 173 Rußland einst und jetzt (cid:9) 174 Polen und die Tschechoslowakei (cid:9) 176 Ungarn, Griechenland und der Balkan (cid:9) 178 Ostasiatische Rassenforschung (cid:9) 181 Der Entwicklungsgang in Indien (cid:9) 183 Lehren der Länderanthropologien (cid:9) 186 II. Die Geschichte der Forschung tun Menschen (cid:9) 189 1. Orient und Antike (cid:9) 190 Der Mensch im vorchristlichen Orient (cid:9) 190 Bibel und Judentum (cid:9) 193 China, Indien und Persien (cid:9) 194 Die Kulturgroßmacht der Pharaonen (cid:9) 197 Altägyptische Rassendarstellungen (cid:9) 198 Die Grundlage der griechischen Wissenschaft (cid:9) 202 Platons Zuchtgedanke (cid:9) 204 Der Beginn des Naturerkennens (cid:9) 205 Herodot, Vater der Geschichte (cid:9) 207 Hippokrates, Vater der Medizin (cid:9) 209 Aristoteles, der größte Gelehrte aller Zeiten (cid:9) 211 Griechische Kunst (cid:9) 215 Alexandrien und Rom als Erben (cid:9) 217 Rom und Rasse (cid:9) 219 Inhaltsverzeichnis(cid:9) IX 2. Das Mittelalter und seine Ausläufer (cid:9) 223 Byzanz und die Araber (cid:9) 223 Der kulturkundliche Hintergrund der mittelalterlichen Anthropologie(cid:9) 226 Mongolenstürme und anthropomorphe Fabelwesen (cid:9) 231 Sind die Indianer Menschen? (cid:9) 234 Ärzte und Künstler (cid:9) 235 Die Anfänge der Ausdruckskunde (cid:9) 244 Die Rolle der frühneuzeitlichen Philosophie (cid:9) 247 Die ersten Naturwissenschafter (cid:9) 249 Erstarkung des Atomismus (cid:9) 250 Kosmographen und Weltreisende (cid:9) 251 3. Die große klassische Zeit (cid:9) 255 Die Vorbereitung des Klassizismus (cid:9) 255 Linne, erster Bahnbrecher (cid:9) 256 Buffon sieht die Völker (cid:9) 259 Camper und die vergleichende Anatomie (cid:9) 260 Die großen Pioniere der Menschforschung (cid:9) 263 Kant als Anthropologe (cid:9) 263 Erblichkeit oder Umwelt (cid:9) 265 Anfänge der Paläanthropologie (cid:9) 267 Blumenbach, Begründer der Anthropologie (cid:9) 269 Die Epigonen (cid:9) 272 Goethe und Ganzheit (cid:9) 273 „Kälte preßt eben zusammen" (cid:9) 278 Zimmermann und die geographische Richtung (cid:9) 280 Sömmering und die Mediziner (cid:9) 282 Herder, Begründer der historischen Anthropologie (cid:9) 284 Meiners, Begründer der Rassenlehre (cid:9) 286 Psychologie, Physiognomik und Phrenologie (cid:9) 288 Die Schicksale von Lavater und Gall (cid:9) 290 Naturphilosophische Ausweitungen (cid:9) 295 Der Untergang der klassischen Zeit (cid:9) 298 Die ältesten anthropologischen Zeitschriften (cid:9) 301 4. Übergang zur Gegenwart (cid:9) 304 Das 19. Jahrhundert (cid:9) 304 Im Schutze der Anatomen (cid:9) 305 Drei Stiefkinder (cid:9) 308 Erbgedanken in der Philosophie (cid:9) 309 Das Jahrzehnt der Rassenlehre (cid:9) 311 Graf Arthur v. Gobineau (cid:9) 313 Der Aufbruch in Deutschland (cid:9) 315 Erste Erfolge (cid:9) 317 Voltaire und das 18. Jahrhundert in Frankreich (cid:9) 317 Rousseau und die politische Anthropologie (cid:9) 322 Das Einsetzen der französischen Anthropologie (cid:9) 330 Die Zersprengung der Grundbegriffe (cid:9) 336 Das Einsetzen der anthropologisierenden Geschichtsschreibung (cid:9) 338 Englische Anthropologie im 18. Jahrhundert (cid:9) 341 Prichard und die Tragik um Lawrence (cid:9) 346 Nach Lawrence und bis Darwin (cid:9) 349

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