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Deutsche Familienromane: Literarische Genealogien und internationaler Kontext PDF

262 Pages·2010·2.144 MB·German
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Costagli, Galli (Hrsg.) DEUTSCHE FAMILIENROMANE Simone Costagli, Matteo Galli (Hrsg.) DEUTSCHE FAMILIENROMANE Literarische Genealogien und internationaler Kontext Wilhelm Fink Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Dies betrifft auch die Vervielfältigung und Übertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen oder Bilder durch alle Verfahren wie Speicherung und Übertragung auf Papier, Transparente, Filme, Bänder, Platten und andere Medien, soweit es nicht §§ 53 und 54 UrhG ausdrücklich gestatten. © 2010 Wilhelm Fink Verlag, München (Wilhelm Fink GmbH & Co. Verlags-KG, Jühenplatz 1, D-33098 Paderborn) Internet: www.fink.de Einbandgestaltung: Evelyn Ziegler, München Printed in Germany. Herstellung: Ferdinand Schöningh GmbH & Co. KG, Paderborn ISBN 978-3-7705-5002-9 Inhaltsverzeichnis Matteo Galli/Simone Costagli Chronotopoi. Vom Familienroman zum Generationenroman...................... 7 1. PAPIERGEBILDE Mark M. Anderson Die Aufgabe der Familie / das Ende der Moderne: Eine kleine Geschichte des Familienromans...................................................................................... 23   Stefania Sbarra Familienbegriffe und Begriffsfamilien: Wilhelm Raabes Die Akten des Vogelsangs und Friedrich Nietzsches Kritik der Vererbung................. 35   Britta Herrmann Papiergebilde. Familie, Roman und Wilhelm Raabes Die Akten des Vogelsangs............................................................................................. 47   Stefan Willer Die Wiederkehr der Merowinger. Heimito von Doderers Roman über eine „totale Familie“............................................................................. 59   Elena Agazzi Kaiserhofstraße 12 und Die Buchsweilers. Valentin Sengers Familiengeschichten zwischen Realität und Fiktion.................................... 71   2. BUDDENBROOKS-SYNDROM Heinz-Peter Preußer Vom Roman zu Film und Doku-Fiktion sowie retour. Die Buddenbrooks und Die Manns............................................................................................. 85   Raul Calzoni „Du solltest im ‚Familienton‘ schreiben“: Walter Kempowskis Deutsche Chronik......................................................................................... 97   Matteo Galli Filmische Familiensagas: zu Francis Ford Coppolas The Godfather und zu Edgar Reitz’ Heimat......................................................................... 109   Viviana Chilese Die Macht der Familie. Ökonomische Diskurse in Familienromanen......... 121   5 INHALTSVERZEICHNIS Friedhelm Marx Familienkatastrophen. Über die Erzählfigur des Familienfestes in der Gegenwartsliteratur............................................................................ 131   3. FAMILY PLOTS Norbert Otto Eke Ausschau halten nach den Toten. Marcel Beyers Spurensuche im Feld der Familie.................................................................................................... 145   Simone Costagli Family Plots. Literarische Strategien dokumentarischen Erzählens............ 157   Gerhard Friedrich Erdachte Nähe und wirkliche Ferne. Fiktion und Dokument im neuen deutschen Familienroman............................................................. 169   4. SIPPENHAFT Petra Brunnhuber Endstation Seniorenheim. Die Thematisierung des Alters im deutschsprachigen Familienroman der Gegenwartsliteratur................... 183   Martin Hielscher Kontinuität und Bruch der Genealogie. Die Inszenierung archaischer Familienstrukturen im Roman der ‚Migranten‘........................ 195   Jörg Thomas Richter Sippenhaft: Amerikanische Familienromane der Gegenwart zwischen Gattungsdiskurs und Sozialreferenz............................................. 207   Moritz Baßler Der Familienroman im Nicht-Familienroman. Beobachtungen an Jonathan Littells Die Wohlgesinnten und Dietmar Daths Waffenwetter..................... 219   AUF DER SUCHE NACH EINEM FAMILIENROMAN Thomas Elsaesser Berlin Isle de Memoire: Mediale Spuren einer Geschichte auf der Suche nach ihrem Familienroman........................................................................... 233   Personenregister........................................................................................... 251 Bio-Bibliographische Notiz.......................................................................... 260 6 MATTEO GALLI / SIMONE COSTAGLI Chronotopoi. Vom Familienroman zum Generationenroman Obwohl der Familienroman als eine der populärsten literarischen Gattungen der letzten Jahre betrachtet werden kann, ist der Terminus kein in der Litera- turwissenschaft allzu festgelegter Begriff. Schaut man literaturwissenschaftli- che Lexika an, so ist angesichts der heutigen Popularität erstaunlich, dass der Terminus in ihnen nicht immer verzeichnet ist, wie es etwa bei anderen Be- griffen, wie ‚Bildungsroman‘ oder ‚Künstlerroman‘ der Fall ist. Noch be- zeichnender ist die Tatsache, dass dieser eher in älteren Nachschlagewerken auftritt, als wäre der fragile Begriff ‚Familienroman‘ eine Zeit lang aus der Mode des literaturwissenschaftlichen Diskurses geraten, um dann Anfang des letzten Jahrzehnts doch wieder aufgenommen zu werden. Fragt man dann nach der in diesen Lexika dargestellten Bedeutung der Gattungsbezeichnung ‚Familienroman‘, findet man sehr allgemeine Definitionen, die sich bei einer genauen Kategorisierung der Texte als nicht sehr hilfreich erweisen. Es fehlen Hinweise auf genretypische Erzählstrukturen, die durch Ein- und Ausschluss- mechanismen über die Gattungszugehörigkeit eines Textes entscheiden kön- nen. In Gero von Wilperts Sachwörterbuch der Literatur (1955) sind Famili- enromane als Romane definiert, die „stofflich im Problemkreis des bürgerli- chen und adeligen Familienlebens, den Konflikten und Bindungen des Zu- sammenlebens, im weiteren Sinne auch noch der Generationen und der Ehe“ angesiedelt sind. Weist diese Definition auf ein sehr breites Feld hin, dann wirkt sie noch verschwommener, wenn hinzufügt wird, dass der Familienro- man sich „selten nur in dieser thematischen Begrenzung“ darbietet, und dass „meist andere umgreifendere Fragen [hinein]spielen“. Kurz skizziert wird eine knappe Gattungsgeschichte, die mit den Briefromanen Richardsons beginnt, und in der die Eheromane Tolstois, Flauberts und Fontanes zusammen mit anderen trivialliterarischen Beispielen in eine Reihe gestellt werden. Der Arti- kel schließt mit der Bemerkung, dass der Generationenroman (u. a. Zolas Rougon-Macquart und Thomas Manns Buddenbrooks) „eine neue Form“ bil- de.1 Der sehr knappe Artikel – weniger als eine Spalte – in Hermann Pongs Kleinem Lexikon der Weltliteratur stellt eine sozialgeschichtliche Entwicklung der Gattung dar. Der Familienroman entstehe im 16. Jahrhundert als „Spiegel ausgereifter Familienkultur“. Mit der Verfestigung der bürgerlichen Lebens- form werde „die richtige Heirat“ zum Gegenstand zahlreicher literarischer Werke, unter denen sich insbesondere Richardsons empfindsame Romane 1 Sachwörterbuch der Literatur, hg. v. Gero von Wilpert, Stuttgart, 1955, Stichwort: „Famili- enroman“, S. 176. 7 CHRONOTOPOI hervorheben würden. Die Untergattung ‚Eheroman‘ (einige hier angeführte Beispiele sind etwa Stifters Nachsommer und Fontanes Unwiederbringlich) sei „eine besondere Inkarnation des Familienromans“ für das 19. Jahrhundert, bis dieser vom „Stammbaum- oder Geschlechterroman“ ersetzt werde, der „seine Ursprünge im Sagastil“ habe, zu denen Zolas Rougon-Macquart, Stif- ters Witiko und Gustav Freytags Die Ahnen gehörten. Mit den Buddenbrooks erfolge die „Einbegrenzung auf eine Familie“, welche auch das englische Ge- genstück The Forsyte-Saga von John Galsworthy charakterisiere.2 Ähnliche Definitionen und Entwicklungslinien präsentiert das von Claus Träger heraus- gegebene Wörterbuch der Literaturwissenschaft von einem marxistischen Standpunkt aus: „seiner urspr. begrenzten Anlage [des Familienlebens] unge- achtet“, vermöge der Familienroman „in seinen bedeutenden Beispielen mit den Konflikten einer Familie zugleich eine weitergesteckte Thematik oder Problematik zu erfassen“. Sein Ursprung wird nochmals auf die Romane Ri- chardsons zurückgeführt. Um 1800 werde der Familienroman vom Entwick- lungsroman und Gesellschaftsroman verdrängt und überlebe nur in der Trivi- alliteratur. Zwischen dem 19. und dem 20. Jahrhundert avanciere das Genre mit (bereits genannten) Werken wie Anna Karenina, Les Rougon-Macquart oder Die Buddenbrooks wieder „zum Medium sozialkrit. Gestaltung von Epo- chenproblemen“.3 In sämtlichen Lexikonartikeln bleibt zwar eine Reduzierung auf wenige, klare Charakteristika aus, doch ergeben sich einige Leitfäden für eine Gat- tungstypologie. An der Fülle der möglichen Gattungsbeispiele ist ‚Familie‘ erstens als einer der wichtigsten Topoi in der Geschichte des modernen Ro- mans zu erkennen, was zumindest auf eine direkte zeitliche Verbindung zwi- schen modernem ‚Roman‘ und bürgerlicher ‚Familie‘ hinweist.4 Diese Fülle jedoch ist thematisch nicht weiter präzisiert, denn es wird mehrmals ausdrück- lich auf die sehr unterschiedlichen Themenkomplexe aufmerksam gemacht, die in den Familienromanen angesprochen werden können. An diesem Mangel an Fokussierung liegt es möglicherweise, dass sich der Begriff weniger als andere Untergattungen (Bildungs-, Künstler-, Entwicklungsroman) im litera- turwissenschaftlichen Diskurs etabliert hat. Ein zweites wichtiges Ergebnis ist die Unterscheidung zwischen ‚Familienroman‘ und ‚Generationenro- man‘.Ersterer kann als allgemeine Bezeichnung für Texte mit Handlungsfokus innerhalb einer Familie gelten, während der zweite Romane betrifft, die chro- 2 Das kleine Lexikon der Weltliteratur, hg. v. Hermann Pongs, Stuttgart, 1964, Stichwort: „Familienroman“, S. 452 f. 3 Klingenberg, A., Träger, C., „Familienroman“, in: Wörterbuch der Literaturwissenschaft, hg. v. Claus Träger, Leipzig, 1986, S. 158. 4 So zum Beispiel Tony Tanner, der jedoch vor einem einseitigen Determinismus warnt, den aus dieser Verbindung abgeleitet werden könnte. Tanner bemerkt auf jeden Fall, dass „the rise of the novel and the emergence of what we call the modern family are approximately coeval and clearly exerted some kind of reciprocal influence on each other.“ (Tanner, Tony, Adultery in the Novel. Contract and Transgression, Baltimore/London, 1979, S. 368). 8 CHRONOTOPOI nologisch mehrere Generationen umfassen. Es sei nebenbei angemerkt, dass gerade die dieser zweiten Bezeichnung entsprechenden Texte oft als die Fami- lienromane schlechthin angesehen werden.5 Zieht man die oben angeführten literaturtheoretischen Ausführungen in Be- tracht, könnte man in Bezug auf die neuen Familienromane nicht nur von ei- ner Renaissance sondern von einer Neuentdeckung (oder sogar von einer Neu- erfindung) des Begriffs sprechen. Die Schweigephase, in der der Terminus aus dem wissenschaftlichen Diskurs verschwunden war, hat wohl zu manchen Unterschieden zwischen dem älteren und dem heutigen Verständnis des Wor- tes geführt. Problematisch ist der Bezug auf die Lexika, weil in der Forschung über die neuen Familienromane literaturtheoretische Überlegungen eine mar- ginale Rolle spielen, denn ihre Haupttendenzen haben überwiegend eine von soziologischen bzw. kulturwissenschaftlichen Fragestellungen und Methoden geprägte Interpretationslinie verfolgt. Trotzdem lässt sich feststellen, dass der in der Forschung dominante Gattungsbegriff sich nicht völlig mit demjenigen deckt, den die Lexika vor Augen führen. Die oben genannte Trennung zwi- schen Familien- und Generationenromanen spielt noch eine Rolle, jedoch scheint der erste Begriff vom zweiten überschattet zu sein. Spätestens im Frühjahr 2003 wurde die Rückkehrtendenz zum Thema ‚Fa- milie‘ in der deutschen Belletristik endgültig festgestellt. Volker Hage grup- piert in einem Artikel im Spiegel einige Werke der vergangenen Monate um das gemeinsame Thema der „Versuche mehrerer Autoren, die Kriegserfahrun- gen der Großeltern neu aufzuarbeiten“.6 Auf die Gattungsbezeichnung wird in der Besprechung von Stephan Wackwitz’ Ein unsichtbares Land hingewiesen. Der Autor führe den Leser mit dem Etikett ‚Familienroman‘ „ein wenig in die Irre, da er den Begriff im Sinne von Sigmund Freud versteht, der 1909 in sei- nem Essay vom ‚Familienroman der Neurotiker‘ sprach“.7 Fast gleichzeitig mit Hages Artikel stellt Ursula März anhand von (noch einmal) Stephan 5 Es sei beispielsweise auf die Studie von Yi-ling Ru The Family Novel. Toward a Generic Definition hingewiesen. Was die amerikanische Literaturwissenschaftlerin unter family novel versteht, könnte man ebenfalls Generationenroman nennen. Das zeigt sich sowohl an der Auswahl der behandelten Texte, als auch am ersten der vier ausschlaggebenden Kriterien, welche die Zugehörigkeit eines Textes zur family novel entscheiden sollen: „The family novel as a whole is best defined in terms of its four distinguishing characteristics: first, it deals real- istically with a family’s evolution through several generations; second, family rites play an important role and are faithfully recreated in both their familial and communal contexts; third, the primary theme of the novel always focuses on the decline of a family; and fourth, such a novel has a peculiar narrative form which is woven vertically along the chronological order through time and horizontally among the family relationships.“ (Ru, Yi-Ling, The Family Novel. Toward a Generic Definition, New York, 1992, S. 2). Ru räumt zwar ein, dass Familie schon immer ein zentrales Motiv der Literatur sei; jedoch lässt sich ihrer Meinung nach von true family novel nur dann sprechen, wenn diese vier Charakteristika vorhanden sind (ebd., S. 3). 6 Hage, Volker, „Die Enkel wollen es wissen“, in: Der Spiegel, 12/2003, S. 170. 7 Ebd. 9 CHRONOTOPOI Wackwitz und Simon Werle in der Zeit die Renaissance des „klassische[n] Genre[s] des Familienromans“ fest: Obwohl dem Begriff „etwas leicht Bra- ves, Geschichtströstliches, der Geschmack gemütlicher Fernsehabende, kurz- um etwas Anachronistisches“ anhafte, kehre dieses Genre „unverwüstlich [...] seit der Bibel und Homer immer wieder zur Literatur zurück“.8 In diesen Arti- keln zeichnen sich zwei Möglichkeiten für die Behandlung vieler Neuerschei- nungen ab, die in familiärem Milieu spielen. Hages Schwerpunkt liegt in der Analyse ihres gemeinsamen Themas, das in der Konfrontation der jüngeren Generationen mit ihren Großeltern bzw. Eltern besteht. Im Mittelpunkt steht die problematische Frage nach den Verwicklungen von Familienangehörigen in dunkle Aspekte der deutschen Geschichte. Ohne Frage zielt Hages Hinweis auf Freuds Familienroman – der in Wackwitz’ Text tatsächlich auftaucht – darauf ab, das Phänomen als Reflex des traumatischen Verhältnisses zwischen den Generationen zu interpretieren, und also diese Texte im Hinblick auf die für die Autoren generationsspezifischen psychologischen Implikationen zu lesen. Ganz anders ist März’ Ausgangspunkt, der sich auf gattungsgeschichtli- che sowie gattungstypologische Aspekte konzentriert. Damit wird auf eine Kontinuität hingewiesen, die Tolstoi und Thomas Mann mit Jonathan Franzen und Péter Esterházy verbindet.9 Was sich über Jahrhunderte und Kontinente selbst treu bleibt, ist das „Hauptprinzip“ des Genres, „das Erzählen entlang einer Generationenfolge, die Auslegung des familiären Mikrokosmos als Fall- beispiel historischer Zeitgeschichte“.10 März führt ihre literaturanalytischen Erwägungen fort, indem sie exemplarisch zwei zeitgenössische Variationen dieses Hauptprinzips vergleicht. Simon Werles Der Schnee der Jahre wirke traditionell mit seiner klassisch linearen, vier Generationen umspannenden Chronologie; dieser Form sei Ein unsichtbares Land durch seine „assoziative Sprunghaftigkeit, Überlagerung historischer Zeitebenen, Exkurse in verschie- denste Richtungen, Montage verschiedenen Materials“ eher fremd.11 Ein Blick auf die bald darauf entstandene wissenschaftliche Analyse zeigt, wie diese Hages Standpunkt weitergeführt hat. Die Texte werden vor allem in den Kontext der Diskussion über die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg gestellt, und als Dokumente über die Umstrukturierung des kollektiven Ge- dächtnisses im familiären Archiv gelesen. Den Auftakt in dieser Richtung gab nicht ein Literaturwissenschaftler sondern der Hauptexperte in Sachen Famili- engedächtnis Harald Welzer, der Ulla Hahns Unscharfe Bilder, Uwe Timms Am Beispiel meines Bruders, Stephan Wackwitz’ Ein unsichtbares Land, Reinhard Jirgls Die Unvollendeten, Tanja Dückers’ Himmelskörper – kurzum den Kanon des neuen deutschen Familienromans – in einem Essay analysierte, der von den Grundannahmen ausgeht, dass „in der Sphäre privaten Erinnerns 8 März, Ursula, „Erforschen oder Nacherzählen“, in: Die Zeit, 19/2003. 9 Ebd. 10 Ebd. 11 Ebd. 10

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