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Der Grundbau: Handbuch für Studium und Praxis PDF

469 Pages·1952·34.236 MB·German
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DER GRUNDBAU HANDBUCH FUR STUDIUM UND PRAXIS VON c. DIPL.-ING. DR. TECHN. DR.-ING. H. ARMIN SCHOKLITSCH PROFESSOR DER UNIVERSIDAD NACIONAL DE SAN MIGUEL DE TUCUMAN, ARGENTINIEN ZWEITE, NEUBEARBEITETE UND VERMEHRTE AUFLAGE MIT 782 ABBILDUNGEN UND 43 ZAHLENTAFELN WIEN SPRINGER-VERLAG 1952 ISBN-13: 978-3-7091-8000-6 e-ISBN-13: 978-3-7091-7999-4 001: 10.1007/978-3-7091-7999-4 ALLE RECHTE, INSBESONDERE DA.S DElt UBERSETZUNG IN FRJ<JMDE SPRACHEN, VORBEHALTEN COPYRIGHT 1932 AND 1952 BY SPRINGER-VERJ,AG IN VIENNA Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 1952 MEINEN TOTEN V orworl zur ersten Auflage. Die auBerordentlichen Fortschritte in der Erkenntnis des Verhaltens der Boden unter Lasten, die Entwicklung der im Grundbau angewendeten Bauverfahren und Baumaschinen sowie die fortschreitende Verbesserung und die Neueinfiihrung von Baustoffen in den letzten Jahren haben es mir gerechtfertigt erscheinen lassen, einen Grundbau zu schreiben, trotzdem vor wenigen Jahren den Grundbau betreffende Werke erschienen sind. Der vorliegende "Grundbau" ist sowohl als Studienbehelf als auch als Nachschlagewerk fiir den in der Praxis stehenden lngenieur gedacht; ich habe daher reichlich Erfahrungswerte und auch Einzelheiten von Grundwerken aufgenommen und groBen Wert auf die Belebung des gebotenen Stoffes durch Photographien gelegt. Auf Grund der neuen Arbeiten auf dem Gebiete der Erdbaumechanik, von denen ich besonders jene von KOGLER und SCHEIDIG, KREY, PRESS und TERZAGHI nennen mochte, habe ich versucht, ein dem augenblicklichen Stand der Forschung entsprechendes, abgerundetes Bild vom Verhalten der Boden unter Lasten zu geben; hiebei habe ich den EinfluB des in den Poren des Bodens enthaltenen Wassers besonders Rechnung getragen. Sehr ausftihrlich sind die Abschnitte tiber die Anlage der Baugruben, ihre Aussteifung und Trockenlegung behandelt. Zu wiederholt en Malen konnte auf die oft engen Beziehungen zwischen dem Grundbau und dem Was serb au bzw. der Hydraulik hingewiesen werden. Der Beschreibung der iiblichen Griindungsverfahren sind kurze Abschnitte iiber die Bemessung von Grundwerken ftir schwingende Lasten, tiber die Griindung im Bergbaugebiet, in Erd bebengebieten, tiber die Verstiirkung von Grundwerken und iiber die Abdichtung der Bauwerke angeschlossen, die einen Dberblick iiber diese besonderen Gebiete des Grundbaues geben. Am Ende jedes Abschnittes ist die beniitzte Literatur angefiihrt, und es sind tiberdies noch weitere Literaturangaben aufgenommen, auch solche in denen andere Anschauungen vertreten sind, um eine Vertiefung im Studium zu erleichtern. Ein ausfiihrliches Sachver zeichnis am Ende des Buches solI ein rasches Nachschlagen erleichtern. lch war bestrebt, das Buch mit Abbildungen reicltlich auszustatten. Den zahlreichen Fachgenossen, BauunteI'llehmungen und Firmen, die mich durch Dberlassung von Pliinen und Bildern weitgehend unterstiitzt haben, sage ich meinen besten Dank. SchlieBlich danke ich auch del' Verlagsbuchhandlung Julius Springer fiir das entgegen kommende Eingehen auf aHe meine Wiinsche hinsichtlich der Ausstattung des Buches. Bei der Abfassung des Buches haben mich die Assistenten meiner Lehrkanzel lng. M. HERZOG und lng. O. JEKEL in dankbarster Weise unterstiitzt. Briinn, im April 1932. A. Schoklitsch Vo rwort zur zweiten Auflage. Die freundliche Aufnahme, die die en-lte Auflage meines "Grundbaues" gefunden hat, hat mich bestimmt, in der vorliegenden zweiten Auflage den Aufbau beizubehalten. Den lnhalt habe ich den Fortschritten entsprechend ergiinzt und ausgebaut. Besonderer Dank gebiihrt Herm OTTO LANOE, Springer-Verlag, der sich auch von den Schwierigkeiten, die sich au" dem Postverkehr ergaben, nicht beirren lieB. Bei der Abfassung des Buches und dem Lesen der Korrekturen haben mich meine beiden Tochter Dipl. lng. EMMY SCHOKLITSCH und Dipl. lng. HERMA PIETSCHMANN eifrigst untersttitzt. San Miguel de Tucuman, Al'grmtinien, im September 1952. A. Schoklitsch Inhaltsverzeichni s. Erster Teil. Der Baugrund. Seite A. Die Eigenschaften des Untergrundes ......................................... . 1 I. Die Struktur der Boden .................................................... . II. Die Kornform und die Kornmischung ....................................... . 2 III. Der Porenraum ............................................................ . 5 IV. Die Feuchte und die Konsistenz der Boden .................................. . 7 V. Die vVasserdurchlassigkeit der Boden ........................................ . 9 a) Die 'Wasserdurchlassigkeit korniger Boden ................................. . 9 b) Die Wasserdurchlassigkeit sehr feinkorniger und bindiger Boden ............. . 13 VI. Die mineralogische bzw. chemische Beschaffenheit der Boden .................. . 15 VII. Das Gewicht der Boden .................................................... . 15 VIII. Die innere Reibung und die Haftfestigkeit (Kohasion der Boden) .............. . 16 B. Die Erkundung der Bodenbeschaffenheit ........................................... . 20 I. Das Sondieren .......... " ........... ......... . ......................... . 20 II. Das Schiirfen .............................................................. . 21 III. Das Bohren .. , ........................................................... . 22 a) Erdbohrer .............................................................. . 22 b) Sand· oder Ventilbohrer ................................................. . 24 c) MeiBelbohrer ............................................................ . 24 d) Kronenbohrer ....... '" ....... , .. '" ...... '" ........................ , .. . 25 e) Fangwerkzeuge.. . . . . . . . . . . .. ................ ' ......................... . 26 f) Futterrohre ............................................................. . 26 IV. Die Bodenerkundung mittels des Bohrpfahls .................................. . 27 V. Die geoelektrische Bodenerkundung .......................................... . 27 VI. Die dynamische Bodenuntersuchung ......................................... . 31 VII. Die Entnahme von Bodenproben und die Bezeichnung der Schichten ........... . 31 c. Die Einwirkung des Bodens auf das Bauwerk ............................... . 32 I. Erddruck und Erdwiderstand ............................................... . 32 II. Die Ermittlung des Erddruckes und des Erdwiderstandes bei Boden mit Reibung, aber ohne Haftfestigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 33 a) Das zeichnerische Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 34 b) Die Ermittlung des Erddruckes unter Verwendung von "Erddruckformeln und Tafeln" ....... " ........... , ................................ '" ...... .... 36 VIII Inhaltsverzeicl mis. tieitc III. Erddrnck nnu Erdwiderstand bei Boden mit Reibung und Haftfestigkeit... . . . . .. 40 IV. Die Verteilung des Erddruckes auf lotrechte Baugrubenaussteifungen ............ 40 V. Del' Erddruck von begrenzten Bodenkorpern .................................. 42 a) Del' Erddruck bei hinterer Begrenzung des abgleitenden Bodenkeiles . . . . . . . . .. 42 b) Del' Erddruck bei seitlicher Begrenzung des abgleitenden Bodenkeiles . . . . . . . .. 43 c) Del' Erddruck eines oben begrenzten Bodenkorpers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 44 D. Das Verhalten des Bodens unter Lasten ...................................... 45 I. Das Verhalten des Bodens unter Flachenlasten ................................ 45 a) Das Verhalten des Bodens unter Flachenlasten bei behinderter Seitenausdehnung 45 b) Das Verhalten des Bodens unter Flachenlasten bei unbehinderter Seitenausdehnung 47 1. Grobkornige Boden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .......................... 47 2. Feinkornige und bindige Boden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 48 c) Die Spannungsverteilung im Boden unter Flachenlasten ..................... 50 1. Die Verteilung del' Sohlspannungen...................................... 50 2. Die Verteilung del' Spannungen im Boden unter Lastflachen .............. 52 II. Das Verhalten des Bodens unter Pfahllasten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 58 a) Die Lastubertragung durch Einzelpfahle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 58 1. Feste Pfahle .......................................................... 58 2. Schwebende Pfahle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 58 b) Die Lastubertragung durch Pfahlgruppen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 65 1. Feste Pfahlgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 65 2. Schwebende Pfahlgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 65 E. Del' Nachweis del' Standsicherheit del' Bauwerke ........................ ,. . .. 68 I. Del' Nachweis del' Unschadlichkeit del' Setzungen.............................. 68 a) Auf Grund von Erfahrungen an anderen Bauwerken ........................ 68 b) Auf Grund von Belastungsproben ......................................... 76 c) Setzungsbeobachtungen an Bauwerken ..................................... 82 II. Del' Nachweis del' Gleitsicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 87 III. Del' Nachweis del' Kippsicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 87 IV. Del' Nachweis del' Sicherheit gegen Grundbruch ............................... 88 a) Del' Nachweis del' Sicherheit gegen Grundbruch bei lotrecht belasteten Manern und Bauwerken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 88 b) Del' Nachweis del' Sicherheit gegen Grundbruch bei Stutzkorpern............. 90 F. Die Einwirkung des "Vassel's auf das Bauwerk und auf den Baugrund .. , . . .. 94 I. Die Einwirkung des Grundwassers auf das Bauwerk und auf den Baugrunu. . . . .. 94 a) Die Einwirkung ruhenden Grundwassers.................................... 94 b) Die Einwirkung stromenden Grundwassers.................................. 95 1. Die Ermittlung del' Sohlwasserdruckverteilung............................ 95 2. Del' hydraulische Grundbruch........................................... 100 c) Die Folgen einer Grundwassersenkung fUr benachbarte Bauwerke ............. 106 II. Die Einwirkung von Leckwasser aus dem Bauwerk auf den Baugrund. . . . . . . . . .. 109 III. Die Einwirkung des flie.f3enden Wassers auf den Baugrund in der Nahe von Bauwerken 110 Zweiter Teil. Die wichtigsten Baustoffe im Grundbau und ihr YerhaIten im Wasser und im Boden. A. Holz ............................................................................ 114 B. Beton ........................................................................... 116 C. Stahl ........................................................................... 130 D. Besondere Baustoffe ........................................................... 132 Inhaltsverzeichnis. IX Dri tter Teil. Spundwande. Seite A. Die Bauarten der Spundwande ................................................ 132 I. Halzerne Pfahl- und Spundwande ............................................ 132 II. Stahlbetonspundwande 134 III. Stahlerne Spundwande 136 B. Das Rammen und das Ziehen von Spundbohlen ............................... 146 I. Halzerne Spundbohlen ....................... , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 146 II. Stahlbetonspundbohlen 147 III. Stahlerne Spundbohlen 147 c. Das Kiirzen von Spundwanden ................................................ 152 I. Holzerne Spundwande . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 152 II. Stahlbeton-Spundwande ...................................................... 152 III. Stahl erne Spundwande ...................................................... 153 D_ Die Untersuchung und Bemessung einer Spundwand ......................... 153 I. Die statische Untersuchung und Bemessung ................................... 153 a) Unverankerte Spundwande................................................ 154 b) Verankerte Spundwande .................................................. 156 c) Die Bemessung der Anker ................................................ 159 II. Die hydraulische Bemessung einer Spundwand ................................. 164 E. Die Anwendung der Spundwande ............................................. 165 I. Spundwande als Hilfsmittel der Bauausfiihrung ................................ 165 II. Spundwande als bleibende Bestandteile eines Bauwerkes ........................ 165 III. Spundwande als selbstandige Bauwerke ....................................... 167 Vierter Teil. Die Baugrube. A. Zweck, Form und Abmessungen der Baugrube ............, .................... 168 B. Die Lasung des Bodens in der Baugrube ...................................... 178 C. Abbrucharbeiten an bestehenden Grundwerken ............................... 185 D. Die Beforderung des Aushubes aus der Baugrube und die Zufuhr der Baustoffe 187 E. Die Sicherung del' Baugl'ubenwandungen 188 I. Holzerne Baugrubenallssteifungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 189 a) Die waagrechte Zimmerung ............................................... 191 b) Die lotrechte Zimmerung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 193 II. Stahlerne Baugrubenaussteifungen ........................................... ' 195 F. Die Sieherung bestehender Bauwerke in der Xiihe von Baugruben .......... 197 G. Das Verfiillen von Baugruben ................................................. 205 H. Die Trockenhaltung der Baugrube ............................................ 206 I. Die Abhaltung von Tagwasser von der Baugrube . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 206 a) Fanggraben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 206 x Inhaltsverzeichnis. Seite b) Fangdamme ............................................................. 206 1. Die allgemeine Anordnung del' Fangriamme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 206 2. Die Bauarten del' Fangdiimme .......................................... 213 IX) Erdfangdamme 213. - (3) H61zerne Fangdiimme 214. - y) Betonfang damme 220. - (5) Stahlerne Fangdannne 224. - E) Fangclamme in gemischter Bauweise 234. II. Die Abhaltung von Grundwasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 235 a) Die offene 'Yasserhaltung ................................................. 236 b) Die Grundwasserabsenkung ............................................... 240 1. Die Berechnung del' abzuleitenden Grundwassermengo .................... 240 2. Die Grundwasserabsenkung mittels gow6hnlicher Kreisolpumpon odeI' Bau- pumpen .............................................................. 241 3. Dio Grundwasserabsenkung bei Vorwondung von Tauchpumpen . . . . . . . . . . .. 246 4. Die Auswahl del' Absenkungsart ........................................ 250 c) Die Abhaltung des Grundwassers dnrcll Diohtung des Bodens ................ 250 1. Das Gefrierverfahren................................................... 250 2. Die Abhaltung von Grundwasser durch Versteinung des Bodens ........... 252 3. Die Abhaltung von Grundwasser dureh eine Schiittung von Unterwasserbeton 253 4. Die Abhaltung von Grundwasser dureh Verdrangung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 254 d) Quellen in der Baugrube. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 254 Fiinfter Teil. Die Vorbereituug dcs Bodcns fiir die Griindung. A. Die Entfernung ungeeigneten Bodens ......................................... 254 B. Die Verdiehtung und Verbesserung des Baugrundes vor der Griindung ...... 255 I. Die meehanische Verdiehtung des Bodens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 256 a) Die Verdiehtung des Bodens dureh Belastung .............................. 256 b) Die Verdiehtung des Bodens dureh Walzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 256 e) Die Verdichtung des Bodens dureh Rammen und Riitteln ................... 257 d) Die Verdiehtung des Bodens dureh Einrammen von Schotter, Steinen oder Pfahlen 258 e) Die Verbesserung des Baugrundes dureh Entwasserung ...................... 260 II. Die Verbesserung des Baugrundes durch chemische Verfahren ................... 260 III. Die Verbesserung des Baugl'undes durch elektrische Verfahren .................. 263 Sechster Teil. Die Griill(lungclI. A. Zweck und Einteilung der Griindungen ....................................... 264 B. Flachgriindungen .............................................................. 265 I. Flaehgriindungen im Troekenen .............................................. 265 a) Die unmittelbare Griindung der Bauwel'ke ................................. 265 b) Die Verbreiterung des Grundworkes ........................................ 265 1. Bankette fUr .Mauern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 265 2. Grundwerksverbroiterung elm'eh Platten, als Saulen- und als Turmgrundwerke 267 3. Langgestreckte Bankette untoI' Einzellasten .............................. 274 4. Ringf6rmige Bankette unter Eim:ellasten ................................ 276 c) Die Griindung auf durchlaufenelen Platten und auf verkehrten Gcw61ben ...... 276 1. Durchlaufenele Platten ................................................. 278 2. Pilzgrundplatten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 280 3. Verkehrte Cew61be ..................................................... 280 II. Flachgriindungen jm "-asscr ................................................. 280 a) Steinkistenbauten ........................................................ 281 b) Blockbauten ............................................................. 282 Inhaltsverzeiehnis. XI Seite e) Griindungen auf Unterwasserbeton ......................................... 283 d) Mantelgriindungen....................................... . . . . . . . . . . . . . . . .. 283 e) Sehvvllrrrnkastengriindungen ............................................... 284 1. Die Bemessung und Formung der Sehvvimmkasten ....................... 286 2. Die Herstellung der Sehvvimmkasten...................................... 286 3. Die Versenkung der Sehvvimmkasten .................................... 288 4. Ausgefiihrte Sehwimmkastengriindungen ... :.............................. 289 C. Seh vve be - und Tiefgrund ungen ................................................ 291 I. Tiefgriindungen in offener Baugrube . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 291 II. Die Grundung auf Pfahlen .................................................. 293 a) Die Pfahlarten und ihre Einbringung in den Boden... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 294 1. Die Rammpfahle ...................................................... 294 a) Fertigpfahle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 294 !X) Holzpfahle 294. - fJ) Stahlbetonrammpfahle 297. - y) Stahlerne Ramm pfahle 300. b) Ortbetonrammpfahle ................................................. 301 !X) Ortbetonrammpfahle ohne Futterrohr (Erdloehpfahle) 302. - fJ) Ort betonrammpfahle mit verlorenem Futterrohr 305. - y) Ortbetonramm pfahle mit wiedergewonnenem Futterrohr 308. e) Das Rammen der Pfahle ............................................ 309 !X) Handrammen 310. - fJ) Freifallrammen 310. - y) Dampframmen 312. - 15) Explosionsrammen 315. - e) Rammhammer 316. - ~) Das Einspiilen von Pfahlen 317. 2. Ortbetonbohrpfahle .................................................... 319 a) Stampfbetonbohrpfahle .... . . . . .. . .................................. 321 !X) Mit verlorenem Futterrohr 321. - fJ) Mit wiedergewonnenem Futter- rohr 322. b) PreJ3betonpfahle... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 323 3. Verbundpfahle...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 326 4. Schrauben- und Scheibenpfahle ......................................... 327 5. Zugpfahle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 328 b) Die Ausfuhrung der Pfahlgriindung ......... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 328 1. Die Ermittlung der Pfahllasten unter Rosten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 329 a) Pfahlroste mit untereinander und zur Lastresultierenden parallelen Pfahlen, die mit dem Rost 'gelenkig verbunden sind ........................... 329 b) Pfahlroste mit Pfahlen, die parallel zu einer Symmetrieebene stehen, sonst aber beliebige Richtung haben und mit dem Rost gelenkig verbunden sind.. 333 c) Pfahlroste mit Pfahlen, die parallel zu einer Symmetrieebene stehen, sonst aber beliebige Richtungen haben und im Rost eingespannt sind.. . . . . . .. 340 d) Pfahlroste, die bei beliebiger Stellung der prahle eine Symmetrieebene haben, in der die Lastresultierende liegt .............................. 344 2. Die Bauarten der Pfahlroste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 344 a) Der Holzrost ....................................................... 344 !X) Der tiefliegende Holzrost 345. - fJ) Der hochliegende Holzrost 346. b) Der Betonrost . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 346 c) Stahlbetonroste ..................................................... 348 IX) Tiefliegende Stahlbetonpfahlroste 348. - fJ) Hochliegende Stahlbeton roste 350. 3. Beispiele ausgefli.hrter Pfahlgriindungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 350 III. Senkgrundungen .................. ......................................... 364 a) Senkbrunnengrundungen .................................................. 364 1. Die Brunnenschneide. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 364 2. Der Brunnenmantel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 365 3. Der Aufbau des Brunnens und die Absenkung ........................... 369 4. Die Anwendung der Senkbrunnen ..................................... " 373 a) Brunnen als Grundwerke ........................................... , 373 b) Brunnen fUr die Wassergewinnung ................................... 375 b) Senkkastengrundungen.................................................... 379 XII Inhaltsverzeichnis. Seite c) Druckluftsenkgriindungen ................................................. 380 1. Die Bemessung der Druckluftsenkkasten ..................... , . . . . . . . . . .. 380 2. Die Bauarten der Druckluftsenkkasten .................................. 383 a) Stahlerne Druckluftsenkkasten ....................................... 384 b) Druckluftsenkkasten aus Stahlbeton .................................. 388 c) H61zerne Druckluftsenkkasten ........................................ 395 3. Die Herstellung der Druckkasten und ihre Versenkung. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 395 4. Die Griindung auf schrag abgesenkten Druckluftkasten. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 400 5. Arbeiten in feststehenden Arbeitskammern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 402 6. Vorschriften und Einrichtungen zum Schutze der in PreLlluft Arbeitenden. .. 404 7. Der Luftbedarf und die Beschaffung der PreLlluft ........................ 412 8. Die Schleusen ......................................................... 414 9. Beispiele fur Griindungen von Bauwerken mittels Druckluftsenkkasten ..... 418 10. Arbeiten mit der Taucherglocke ......................................... 432 11. Taucherarbeiten ....................................................... 434 Siebenter Teil. Besondere Griindungen. A. Grundwerke fiir stoBweise oder schwingende Belastungen 434 B. Die Griindung von Bauwerken in Erdbebengebieten ......................... 436 C. Griindungen in Rutschgebieten ................................................ 437 D. Die Verstarkung von Grundwerken ........................................... 437 E. Die Griindung von Bauwerken in Bergbau-Senkgebieten ..................... 441 Achter Teil. Die Abdichtung der Bauwerke gegen Bodenfeuchte und Grundwasser. A. Der Schutz der Bauwerke gegen Bodenfeuchte ............................... 447 B. Die Grundwasserabdichtung der Bauwerke ................................... 448 I. Die AuBenhautdichtung ..................................................... 448 II. Die Innenhautdichtung .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 452 III. Die porenfiillende Grundwasserabdichtung . . . . . . . . . . . . .. ...................... 452 Sac h v e r z e i c h n is. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 454

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