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Der Geist Jesu Christi Andrew Murray PDF

155 Pages·2004·0.5 MB·German
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DerG eistJ esuC hristi Andrew Murray yarr uwMerdnA itsir huCs etJsi erGeD sinhciezrevstlahnI t row roV S. 003-006 1E i nn euerG eistu ndG ottesG eist S. 007-010 2 Die Geistestaufe S. 011-014 D3iA en be tuniGgme ist S. 015-018 D4e G re isutn dda Wso rt S. 019-022 5 Der Geist Jesu, des Verklärten S. 023-026 6D eri nu nsw ohnendeG eist S. 027-031 7 Der heilige Geist dem Gehorsam verheißen S. 032-036 8 Das Erkennen des Geistes S. 037-041 D9eG re is dteW ra hrheit S. 042-046 1D0eh re iligGee isatlT sr öster S. 047-051 mu sterJälk rtesv ieegGil i re1eh1D S. 052-056 1D2e Gre isütb erführvto dne Srü nde S. 057-062 WDaah1rdsae3te ui enfln i Ggeeins t S. 063-067 D1Ge4er i dsKetrr a ft S. 068-072 DA1iu5es gießudhneegsi ligGeeni stes S. 073-077 16 Der heilige Geist und die Mission S. 078-082 1D7a nse uWee sedne Gse istes S. 083-087 18 Die Freiheit des Geistes S. 088-092 19 Die Leitung des heiligen Geistes S. 093-097 D2Ge0er i dsGetes b ets S. 098-101 21 Der heilige Geist und das Gewissen S. 102-106 22 Die Offenbarung des Geistes S. 107-111 23 Geistlich oder fleischlich S. 112-116 2D4eT re mpedleh se iligeGne istes S. 117-120 25 Das Amt des Geistes S. 121-126 2D6e Gre isutn dda Fsl eisch S. 127-131 27 Durch den Glauben empfangen wir den Geist S. 132- 135 GWeaDiinesmdr2t e 8l S. 136-140 DG2ee9ridL seitre be S. 141-145 EDii3ne0i gGkeieimis tt S. 146-150 W3e1r dveoGtle li stes S. 151-155 2 yarr uwMerdnA itsir huCs etJsi erGeD trowroV dHIeenri lig Secnh rilfetsw eidnra d,Gsi lseä ubigBeeng egnungmGeionhtt a tt ten; t setmt,siieotasmdGsds u rw haenclb eik ,rsntmaeihwtmile d ,nnnaehwti neniask sed slem m,inHetrhekrev dnu hcrud ned nebual Gnegnifpme eis eid,gnurehcisreV dass sie und ihr Leben Gott wohlgefällig seien. Durch das Kommen des Sohnes Gottes auf Erden, der uns den Vater offenbarte, sollte dieses Verhältnis zu Gott, die Gewissheit, dass er uns liebe, klarer zutage treten, und das bleibende Teil eines jeden Kindes Gottes werden. Als dann Jesus auf den Thron der Herrlichkeit erhöht wurdes,a ndtedereh ne iligeGne istiw,ne lchedmeV ra teurnd deS ro heni nssi nd, göGteuitLdmnnleeesh iKdbriieedecrae nGnrrarhasnso nam ef cmtbirthit,t at f t ne zerkerHät s d.neutla hnroeV nun na etllos se n ileamkr esMed neuseeNdnuB sedijeaneis,Gdns le disee sds epleibrnes nö nlicGheemre inschGmawoifatttnt d le. „Es wird keiner den anderen lehren und sagen: Erkenne den Herrn; sondern sie sollemni cahl lkee nnenb,e idek,l eiunng dr oßs,p richdteH re rrd;e nincw hi lilh nen ihre Missetat vergeben.“ Die persönliche Gemeinschaft, und die Erkenntnis Gottes durch den heiligen Geist, sollte die Frucht sein der Vergebung der Sünden. Der Vater ettah sla e iedtm mgintusnegbeS sed neue Ns,endenßuiBe hsrseavd niersegilieh uGneisHineees rrebtnzieg ennön st ot licWaheuerssküs bodelainlle es, tatsgnu ssöeldr EsenhoS se ,raw medni re res nsueneg ineeb eeLztes rhecrudsad ne buesLeJ ni ,snu os ssa driw s nstutre a ttrwssssseneeesdedntughtweooeGSGb m et ditmfahcsniem ee Gi.Dnetnn önkies dreieinigeGno tsto lltneu n s nnui isnein, ddheeemri liGgeeidSuo seoinftnhnsf n e nbartudenu,dridV cheahnrt er. DwnaeusnrGsi l gäeu b diigeeWs aenGnmdo idettilt e ,LGs eoeeiwbtssniet en, iVhiaznhtueregn re dEaharcaufhtsat, h rkuenngnww neioinrhe,dlm l aenudg nen; auch werden alle über die Ursache dieses Mangels einig sein. Von allen Seiten wird anjeaer sk andhndaetesi,rsl G iegdieusd rtec shgs öetnt liAclhlem adcihietns nee re OffenbarudSneogsh nudVeneasdstL eiermbdGs eel nsä ubigsetna ttfindseonli ln, r eedh cttrhni cnKtia gn kdi,rnddeurrüi wweeigw re se n.ieetsll on sImrensenbueL hiehrwmvejolercSnerhnteiaeie ng cl,ehl ntud neegr niWmamuntnd seelr mi n und GnoaAtscbntehsaVeui icesnnchr deh h nte ißugnegbeüdnUhGe nrlnsataen.ur b e heiligen Geist mag ganz orthodox und derLeben im scahbreisrfe tigne;m äß gegkeoWnmeümlbtte rd,e Kri rchdeZe eru gniisWm o rtedse,Ds i enGsltäi umb igen, enies egit htcräamwnege Gthcin ni med eßaM ruz ,gnutleG sla riw hcanned Verheißungen der Schrift und nach dem Plane Gottes es erwarten dürfen. sE dni srer ht ih,ceignin eewid hc isse sn ees ißltdoesrgs gnu,awdMenbisdnu ernesitnel edrAisewfnc ndWeazlheeelahuiienmicur ses sshfetg eee n,el , nb en abgehowleseeEfrosiieedwilgnLrnnideahleieki sansr.ngbecets eeenhs,ss nnt, e n sein sollte; sie können vielleicht auf eine besondere Zeit geistlicher gnukcewrE zurückschaugiaeahlnnrs,Lz eesbsce hne ineabiuahnfröe hne Broegdnee snt ellt demHeilands, des Gegenwart die durch Kraft der und Freude der Erfahrung Die war. szeiuset rautedna,ses Giirslme a ubbeenw ahrweonl lweea,ir Zn eei tlasnegh r lebendig und herrlich. Aber dieser Zustand ist nicht bleibend gewesen; sehr allmählich sind sie wieder auf eine niedrigere Stufe zurückgesunken, durch viele vergebliche Anstrengungen und traurige Niederlagen. O wie möchten sie so gern ,nessiw ow se .etlhe fenh Olefiew Zssum eid trowt neAseid :nies eiS nebahned innewohnendheeni ligGeenin sitca dhKlitrse a i fhtrL eesb euinnhsdr G elsa ubens, AuiVfsmebdii rleuemtirn rc dJaka eeu usrefuhn sa lstoelnla tnee,r kahnSanibtee. n nicht gewusst, was es heißt, täglich in tiefer Beugung es zu erwarten, dass der 3 yarr uwMerdnA itsir huCs etJsi erGeD egilieh tsieG eis esölre nov red thcaM se d,sehcsiel Fdnu ei derabtrreadwnnuewgeG VdaSedtiouseehhn lisrnnden see b nse nedrihga lte. kaumkennKeinn derlni,e benG ottes von Tausende ja Zahl,g rößere viel eine Noch einizgeei tweiligEernf ahrunggelnü cklicherLeenb endsed,na ns jeniugnea ufhörlichen unFda llens Wiederaufstehens. Sie haben ganz außerhalb von nedgnnuukcewrE brüderlicGheemre inschgaeflte gswubeiantlesd,e wherrtd beine,it henntie ecnih nte gtnmsuei b deee. bgrn nam hrnagUnIreneedigH Hi glrnluuöztvi eelrneAdnoseb WaciihnhsLnrtgneeeuüibrsmtncee iOshnneeiftts fiheti ennrmgs eiwa.nnal csh t Verlangen, mehr dem Willen Gottes gemäß leben zu können; aber die Möglichkeit, wir„klich würdaiGlgHellzefdeiuraemc rlm hwnl k,a eö nnnzid,nuhei e nlsnent“n , noch im Dämmerlicht verborgen. Dem höchsten, wozu das Geburtsrecht der Kinder Gottes sie berechtigt, der köstlichsten Gabe der Liebe des Vaters in Christo, der Ghdaeebisel iGgeeins ithidewnnesoe r,hn lsun eineiednwt ieslntl e,sh ieen tatsächlich noch fremd gegenüber. hc Iedrüw ,tssnheeech hecne rinssrlenlo hwaaVncie ern mpitsetsouGahncuim mn e esnnegurina aeeerndsjFentibK eni elnne eig,seees tinldelhocwu aurzbaedg le„gznWWeuaonin hrGiis:etoidchs TthahreGetrst tedsme s, ieueps srnie t ddl , Gotteiesnu ch hseawewrgeiozreildnhulnhcda n iu,Wnhinecn ee enthdrns ?e k e“s r heilGisegwiiiesodcsn iheht henn ,a ee bniiej nnneei v,dmho ev nnnoe lnl fühwrielnl . Iwcühr dwee,inv ecnesh r möchtieh,n zeeni gewnba,dis as h diGenen i gseth indert wejleacduheifes mgPt öf,tea wtiddilne eifru ca nhctd hu n,z uW esrekhi ant , aufrichtige Seele zu der freudigen Erfahrung kommen kann, dass das Streben des innGeevwdgooeelJhsndzlen wiukseaegounr emsdthdGm e taeen,hin is nt es offenbaDreIehmnnmiau .ecbt ihe Gn goeetnbt e tmdeeeansirs,cn s he w achen Wordtuers cehi nheeni ligGeenib setl ebweonl ldead,su srd cihe selbdeine GedaWnduakinheedrn h eLdMiidiuateiGenc,bHeo ddh ee ti ti rtev nze i esen l er seiner Kinder ne t,hecguöe mldnniu esn sihahcd ie elrh ihacescbriärudsedtdaandtuw GLdaiebGereob teet refsa LhdmerFaduöbersi–ngene e hdedn u e ne di sel igen Geistesw,e neinrh nedneJ ne susd,es nib ei shenrua rla sud seF re rnuenw de it üibhtenhrer no ngeenkdah nanbgtnebai anrnhhv,iiznuee nn en r gndkt l ärt. Dan ebmeuig nsce shs t ehednain,scoe shci hnw eeni terWeunn shcehgIf ecü.hh le sehi–rtn i efeDre mumtö chtiec ehss a ged–na sisdn e Trh eologiuen sereKri rchen LdeLehuemrGni deedteni eWs sdna te herrs h Sedaieltrb, uw neaglul,cnl hsee ADlniendenhiirgrceketh e ,tnz nuukhnowegmvedi Gmelelotrcrit,lh gt aeue n n gdt, weluHcnehsiveWelororard r naatdubas seu aFgzflrieu Blansgheeg e ainett nz. t NamJeensu irne tdLtdaieesenrW bd eeer,nkd as auCKfhi urrGnicdodshit teeti e,s , auf Erden getan werden soll, hätte dem heiligen Geist jener ausgesprochene, höchste Ehrenplatz eingeräumt werden sollen, wie es in der Kirche der ApoSsytwneeoKlnuudiLgnnnereedsncis ra,htcelg eehrlenrWi es ec cnhhnta eh . ers nnuehcs ingeorlooseshetforP dnu ,regelsuA nnew ersnu regiderP dnu,netnedutS uncshrrei stlicShcehnr iftstelAulrnebdre iidtneenrre M riesns iaosldnili,cee h s er Tatsachbee wusswtä reng,e wiswsü rddea ndni dea rgebrachtHeu ldigung angenommen werden, die Merkmale der Gegenwart des heiligen Geistes würden deutlicher, seine mächtigen Taten müssten sich kundgeben. Es ist hoffentlich nicht AWnumadnauesißsnwccus eghhnhpne girnsw,ede cad rachsa shr s,eis ,e ben wordeins ta,u cdhiM ee isteiIrns raeelr innermnö gadena sw,as lsoe ichütb ersehen wird, dass die erste, die unumgänglich nötige Bedingung, wenn ihre Arbeit Frucht für diEew igkeistc haffesno lld,ii es td,a sssie er füllstev iod neK rr afdteh se iligen Geistes. hcI ßiew ,lhow nnew egatuztueh sawte eid tiekmaskremf urAersnu rennäMsed nsn eee, gdk lnoncdlel ae not o,twrusr oegsehrshnr reeTuesslddVsneluugimBse 4 yarr uwMerdnA itsir huCs etJsi erGeD KenndWziieeesii snceehnres nc ehiaGnfeeutdrnladdineT ckriehe eiknfne eei rt , KradAfeutss druscaitkncrs ha geawnue,fl cikhceehi nAenns prumcahc hkeann n. soeldsZlii,ewticed iaerhsolgnUg ecee ne hn dn dediivneeesrmee rhB rritünedne r eid neguA ,nemmok nhi uz ,nettib sad hcuB hcod snetsginew nov medtknupdnatS aaunsz useheadnEla,cses h i onS ecsh reiennaLsci hca vhuitse lTeanu sendveonn Heareuzisengnee, s procdFLheröaeiravsusnhegiufeerneen h e ,lgnr e s üchtig wadtregoijtiecEeaenhGhsf n te e. fsd ü uChdrhlicr ehi stenhedIidadtadse,sesa r l merhi tim ,nebegeg ehcriK renies ,negnußiehreV useJ ssad ,tfirhcS negilieH .nemmitsnier etbh ücdinnat snueZhcilkriw Vo anl l eFnr ageanu dfe Gme biedte Trh eologifeü hrutn kse intei efezru r VerhersrolllveicoGbchnoeihek tnsuretdtn ipei gnrsg ea,e k nt,i Wsicchhetni fgükreit das tägliche Leben, als diejenige, welche von dem Höhepunkt der Erfüllung aller göttElOriWflcdhewföuheWareesnderenklnudeAn idecbnsu sueshag fenl er dt u .n g in wie weit kann Gottes heiliger Geist in dem Herzen seiner Kinder wohnen, es welchemin machen, Gottes Tempel schönen heiligen, einem zu es und erfüllen sus e,Jtreiger sla red esgtiettrsäwn edegngeuig t.hdcnäamllileeaHseiD UntGtheddeegiduroeeeruwln rcnLeow hidöigai nF ssirhw ruustreannc engggh ne e , hedielsGi egiessnet gleebsgss euutfnc udhwn tüd mreüdnuse gns,ast nreze e TheeowLEludieromagdbkgiwseieeisa nennetni .nGd dntoae ntd litinsee s , nA nehcsigoloeht nessinguezrE rehcilgej tlatseG nebah riw ein ;legnaM reba ieblla unserm Schreiben, Predigen und Arbeiten fehlt doch etwas. Ist nicht die Kraft von zumLiebe aller bei wir, dass möglich, nicht es Ist mangelt? was e, n i E das oben Herrn und Eifer für seine Sache, nicht das zum Hauptverlangen gemacht haben, was seHsiTedaenhrauhzierzsföunsoesscme –nne th W srisau wetlnagessr r c, h regn üeJni er arhechSc ln,oinseesth ceöimd ad netra wfua g neuitds ütrismuAred BeemwpufsduGisenemtrdg s eeehnnsieeGwinineade l ira distmegtiKseetr ns a ,f t ihres Herrn von ihm zeugen möchten? Möge Gott aus den Reihen unsrer Theologen vielaeu fweckend,a sssii ehL re bedna zu ,nebegrad mu med negilieh tsieGsettoG enies ello vgnunnekrenA mi nebeL red negibu änleGmuärnie uz ,nefleh ies sehcrud DWdiodeearuiZnnmtrhu osi F,crndthe hege rdd ereeuaA rrlr,clbd heede iirte, KirCchhrei asutfig etraigsetn. Mgirt o ß Ienm t ereshsaeib eceih n Aeunf rguefl eseznVu,er r einiguGinemgb evto,r rrhm eeunmmemtis ierr rehndehd C eniessbudL sae,adLmd u„nrea gdnneilDla heiudGlneeietniWgre siesgrdtrwntlte kee eaädrIuirnuni cnnd biehgeeegs e ., en“ s mura w,nekne lu zfuara dtiekmaskremfu Aei d,nehe gniha ddri wstebe Gnetginierev solches Gebet nicht augenscheinlicher erhört wird, und dann auf die richtige Zubereitduiunemg , gnuröh r.uEnzegn ailer Be,mell asaw hci ni grneusheeiidzeB aBlbleleateisrr ,a cLhGedtldbeuäeesnurnm gb seu ip ingendere nsr ö nlichen meutt ieBrs n:Uf uhacilkcürdn iserednos eebknad enG ire ihmc iestgnä r,dgnurhafrE mdäacsh tWiigrhedke eeisnl iGhgueedenuiuurunusnusmn,r ni dnt scdn se h s emaskr iewß amM e ndri unnnak Erhörunfgi ndena,l sse ine medej ni gnunhowennI Gläubdieguetnalt niäecgrihlkm uia Lncvnedhenb ertenw nh ed warWeibtinreerdnt . GrwöieKißrmmlsetdpeetrr fhi,eiearn sJmune e gwn ee nrN. uu rnh se:iiG lnei igsetn wir uns hingeben der Führung des heiligen Geistes, und an seine Gegenwart in uns glauben; je mehr wir seine Leitung auch in den kleinen Vorkommnissen des täglichen nsenre hb, aendfLenrmueh emnuna os rhe mdr irwes ntutoG snu sneireeßßöarMg smeäicnheWtrii rgkeaunnn vggeeärnnut sznhrMelswGiaaii ienucncrb,eheh entr n. dasesdr a Lse besne id,a usn rse gierts,wo i redsr i cahu cuhn gse beunn Bde sitz vounn esr greifenu,dm u rcuhn zsau r beiten. bi tetin ecvi D heo Hi me e rsr nd ,a sesrw ,ai scg he schriebehna bed,a zu gebrauchmeödngui emeW, sa eh rheiDtadh:see sri liGgeeiaei slintsnn ewohnendes 5 yarr uwMerdnA itsir huCs etJsi erGeD ,megidnebe ln I.nehca mu zhcilkcürdni edn ural k,essü mnedre wtnnakr enebeL anbetendem Glauben muss diese InknöeswatolelhKsriunl fcnueahdnise gnss ot d bewahrt werden, bis der neue Mensch mit Bewusstsein es aussprechen kann: „Der egili ethsieG tah ztiseB nov r“i.mnemmon engI mes eniedbual Gssum sadeznag kldeiieLin Eensbib tineesznn e, l hehiitneseneiL inen,ieü trbu enrgg weebredne n, dnerhäw ,sella saw muz netla ,hcI muz hcsiel F,tr öthgeigzuerkeg dnu mededoT ausgeliedwfiWiGeeigarlrsnöwdrdate tiita.u mtreeu b l nfeLi nec ihutenu dng Wirkung, stellen wir uns ihm gänzlich zur Verfügung, so kann unser Gebet nicht unerhbölreti bWeinr;k unKugunendnd gebunMdvgaeoeGdcrnneeh ists wteersd en WKzddeizeeesliriuirurihnetncnvwg n coisw h zoiedhfc iegurrn fhe e ,et w n a gt ausGsedgcfinehäeawlß cveieihehiennGh rehß,uemlitl ri alhi sDniäcteggth rtet en. siwneidssr;e d iW noens neeid Hnie,er rlichkeJieCtsh ur isutnis rHeesrz run offenbaren. Jeden meiner geliebten Mitbrüder empfehle ich der Unterweisung des heiligen anbekomAvmneetrnes ieln kWeenr,k sein in uns wir indem alle, wir MögGeeni stes. alles da Sdaileb udnegr, lehret. .A Murray 6 yarr uwMerdnA itsir huCs etJsi erGeD 1 tsi esGett od Gn,utsi erGeu enniE tsi enGeu ennen ide nzur esHeu enn ihec ulel i hw c I„ hc unei tsieG neniem lliw hcI .nebeg hc unei “(nebeg .)72.62, 6.3seH dsuGuhzsiWnoarawecostucteihr tfh in t e rWleg eieiso ef fenAblaItrmet n. TestVaedZfmreediehriiwnnVe teidtodi re reuß nbrnu e dnr ge Nidetiuiueemnn g , Erfüllung und Verwirklichung. In Übereinstimmung damit unterscheiden wir auch zweierlei Wirkungen des Geistes Gottes. Im Alten Testament lesen wir, dass der GeGiosttüt Mdbeeiesner s bcezukhsunaeo dmnn deZreeindut unerdnc h mI .nenni hcan reh neßua nov dnu nebo nov ,etkriwnie eis fua lettiM enedeihcsrev Neuen Testament kehrt der heilige Geist bei den Menschen ein, wohnt in ihnen, und wiivrnokhnntee rnna aauucsnußh oane ebcdnrIeh smn et .re snc heGduieennirsts t GottadAelelssrl mächtiuHgneedi lilgieent; z terfeimn dwdGeieenrnidV seatst ers unseres Herrn Jesu Christi. DUenr t e rs chizewdi schdeine szewre ifachTeänt igkedihetes i ligGeeni stienssit c ht os , nuezhe tsslraev bo tim med ednE se ds tnneetml aAet isederTehü rtfrAred Wirksamkeaibtg eschlossweänr uneeknu,sedn i n Geistesdevso rbeWreerikt endes meghärbD eu.r chanuisc hEtb.e nwssiAioielc m thB e unns deel iAghen ungveonn der gnunh o,sn wneeseedgenbitnalsIg iidoeenshGu ktrhä fhcua mi neueeNdnuB eid ehcafi etwizebrA .trof eJ hcan med legnaM na sintnnek rrEedo na ,nebualGredo Tarne ukea,en ginln ä ubigCehrr iuisnnts eTrang oenfnwut er n wiegi tgeerf ührt ijnendeeGwmeodihesnrte nwdier d WgoehslcB huanhdA.el ten im es alwse rden, Kind Gottes gegeben, und doch mag es nicht viel mehr erfahren, als die erste Hälfte WVieddereedhbrreee nuriGiengße dduseuigeee bnsenrnugts r,,ct hw veionrnkdt; Gottheesi ligGeemi sdtpe,er r sönliuicwnnhos h nhtaea,bst ke areu imn Beeng riff. WDGdeaeersisk s tüudebnesesr,r zeSdvuüeoGgdvunrneteond r rndee chtigkeit, der uns zur Buße, zum Glauben und zu einem neuen Leben führt, ist nur ein vorbereitendes.D ieH errlichkeitd erH aushaltungd esh eiligenG eistesb estehtd arin, peredHsraGedö sldrensäezmil use nib n cWi hog hedmnndaau erucnnimhgn t , VavSdutezoeneruhndrk n l äGdrreiNeamnudnwad vri.ilee e rs,rs s teuuhnnesdn daran erinnern, sind wir imstande, den vollen Segen, den der Herr Jesus uns zugedahcauahnnttzs, u eignen. I nd e nW orten zwiefältdiVegener nheießiunnegn der in wir fiHnedseenk iels SGdeuousgdntreeestciGnn hne,m ei inst tt eisaleuthg,re nscheinlich ausgesprocheZnu.e rhsetie„ ßsIwt:cie hli ln en tsie Gneuen ienu cghe ben“d;a s MendheseeeicsiWbrsGgh ßewenoeeetrddeluelinn kaurenulse srdbde tr cet r hn t hedielsGi eggideesinIste scesths z e.fwddhV oeaieelinenrgtn ,hte e ißw„uiInlcglh: tsi enGeniem eiugnce h b ende“iaue,nsrrn se e muG eeni swtoeh GnWoeot. t nenh o,wllos ad ssum mhi eni ee ttte ät.tinSeerderbe wmeD mad Aetssum retsreuz eiLneeerinsb c hafGdfeeeeeLdinrhnees e,eibst ihie nmnnb sl aksoennn Dtiee. Stiftshütte und der Tempel Israels mussten zuerst erbaut und vollendet werden, ehe ne mtmto okdGbn auzrte i hn sne.eofeB vitoaensdrnngoe rkbdeEriw snu nieseuen HeneregiGuzuenen,eig is rnes butaen lnus,m gängliBcehdei nguwnGegon,tn t es hesiWeuloinGihnsiegane nieuu srfnt sg c GhDedlabesafvemIogiit nlend lnds. e n wir dasselbe ausgesprochen; zuerst: „Schaff in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen nes s,inweeugen mmiN „:hcanre hdn u;“tsie G nenied negiliehtsieG nicht von WdomerGiAint„vegrun eWoie.Gc namsbi“eh:s toids i rsatsfets tidn, “nwe ,din ern 7 yarr uwMerdnA itsir huCs etJsi erGeD UnterasuceshrgineegedsdFGöuepz eetenrerGitrD ounesltecgeitierhtrs.cn e t h n e: werden die beiden unterschieden in der Stelle: „ tsi esGettoG gibt Zeugnis meresnu etsieG , dass wir Gottes Kinder sind.“ Unser Geist ist der erneuerte, wiedergeborene Geisvdtoe;nm selbaebwuneozn rhut l e rscheididheseentri liGgeeiG sott tedse,r dadrzuuiieinrhnuwwhdcnngoWiimi dhd ethiucn sa in.nenh etse *t dts,ss , i e gr UnterscahmniöeuegHrDndlakdawsd inaeade ewlcdnsasurriih.n urd re, tfcedg h, t reVcehrvtheeär lzstutzn ewihisesW nci heedne rdgeeurbn udr t Innewohnung des Geistes. Die unshveeorinGdeul eerniWisjswges ee oeretnrdnkireesu s sstrt, ec rhe Sündhaftigküebietr fühBzuGrzuuunltunßrsa,mdeJ u eablsneeu nim t uuenntsd, eine neue Natur mitteilt. Hierdurch wird die Verheißung Gottes erfüllt: „Ich will einen GlgdeäGeenKuiuGobreicTseiNbete unhetineuiitned m n ingse.dn p n ets“e e , rl , hWeoidhzGlenueisurzig n eGusegrdlbtn fiadee saeueWrsossbreie s e nsit ntt, .e t zwdwVieeTderrieerd tirh el egE ierßswifuoinün s lgeslgd r ueaesSnhlrtoges e n . GsWlediänieeualunnrdbbarue eien n rgrg ge Eee r bdnuiereut es,reG uienniges st es betrachtet, kann er zu der völligen Freude und Kraft, die ihm zugedacht ist, nicht .negnaleg rebA nnew re settoG gnußiehreV ,tbualg ssad re hcon sawte,seresseB GröeßrezwrunaWed erehaisautsadln seeebesn nndend eT ,a ere srem–snp el GeidVseatst eudSrneosdshi w nihoenmhs nw eienldr laö, f fnseiietchi hmn wunderbares Gebiet der Heiligkeit und Seligkeit. Es wird nun sein senie großes Verlangseeni dni,e sheeni ligGeeni rsetc khetn nlzeeunr newzniu,s sewnwei,ire r kt, fweoarrs d eruawtnue,dfl cWheseiee srie n e Verherrlicdhiuen gunIdn newohnung desS ohnesG ottesi ns einemH erzenv ollkommene rfahrenk önne. Viel lei wcFdnihriurt laend ag wWueeit re:bdd eieiengd öetnt licTheedinel re VerheießerguigfennlüwGigeelieonz rilsZsd u ctsece h?eihree nti sr e ht Reihenfolge? Die Antwort ist sehr einfach: Von seiten Gottes wird die zweifache Gottindem – werden getrennt nicht kann Geist Der mitgegtleeiilcth.z eitig Gabe seiGneeginsissg ibeteictr lbah,gu btdil TenSs eslasedaowtrtegcr m a e.s h ss ,a h PfingstdDerinee.i tauseemnpdf ienidaugnenneem dnms elTnbdaeeegunnee n Geist und damit Buße und Glauben, und als sie dann getauft waren, den innewohnehnedielnGi egGaieolsnStst iito,Ghaee lrugsaefe un lDb duearnsc.h Wort der Jünger wirkte der heilige Geist, der über dieselben ausgegossen worden ,raw mäciäGhhnMeuutArHdeinindileeSensdihdigsnrirgat hr el znteu.re i ne f nc, h skirnedae,eGfu sete i nis htisdnencees hrn,a ffGztlueam,uB u benekdne nntnis kaehmmeTiedbpiahneldflun,Gseiiiifes e ienngeninib ge euseedn ntnne ed rse , WZGoedehidmgewinteaeinesuniercsam ntnSonn hcumngoc ,thce eh eihrs .e ht Gottes empdfaakG nreMgäd–ialefe dscentsetKhbi reittigd wsr nlii cu ierhnc kedht , die Kinder, welche sie zeugt, gleich von Anfang ihres christlichen Lebens an, die etssu w,eebtmmitseb Versiegelung und InhneGeiewlDdioioeshgcstneh eunsn .g Sdhceaihwrbnri ae ierunfi c tnhA i ngdee utungdesanos,lsU c mhset äenidnet reten können, je nach der Begabung des Predigers, oder dem Glauben der Hörer, da die beiTdVedeeienrlr he e ißnnzuaiusnhcsogeha tm menfalelWreiinrn. dn ueenrrsn Gläubigen zu g,na ui segrheiiacdddm rnaeuüSidkdreV Philippus sich bekehrt hatten, und auch an die Jünger, welche uszuluaP bediideesnenIaE nnp threasfu.s Fälwlieend erhsEodirlicfteha hrudnugwr,ec lAhdcp ihoees s teellgb esftü whurrtd en. mWüisrsss ciewahenilo esnd ergeborMeennes cahnesne TdvhJoeoeedmrnse u ; reba tsre uz netsgnif Pedruw eid gnußi e:htrlelVüfre rE„ driw h cnuie seiuWn na.ss“ iheannnet ng egentriNgAteeTiltuuiremtw,enmas ei nd dntne eäa mm–le incth zweierKluenid gebhuGdeundaeingebslkaisere iGdaunen geanc r eisnhnns– t es Tvnaoogrcekhno g SmedtdWmieaeeessnrnnt d n.l K iidLcereehicribenh nene n s demin nWoocrhtP dereses d diengrit e disrncwi hegwdewäerecr,nh i nls itc,h er bestiimGnmentieswtoehsn enddeesn Wahrhheerirtl iche die Gläubigen der Zeugnis 8 yarr uwMerdnA itsir huCs etJsi erGeD verkündigwti rddi,asek tse iWnu nderw,e nanu cdhawG ,oo tste ineGne isgti bt, EGrddendeeieerrasur slten ees rurl urkbnw aSegiine rnnidntn.e e w ohnende GegenGwweeaiihrrnetd i mbnliesi bGgfeoirntbe.ttiG ldeCieihscnsreh tiii snnt eir aeilingflannaFeüeleenüirmsnwzln a oel-lhne n eGtneaadibtesesnträ ; ce hwrliircdh emnpufGreal dGruenaeirdfnrgurhaaeadgeb nldmih rne se nre , ei nf t. , tnsttsne ss hEngdai mcaierdeneikliiG idnridwneee im nheerahgecldrliaK Steleliunnggge eirbwdhädüiemuaihrr mlerdjts t,e , ng iögtetnl iPcehredsnuo rnc,h ehcle wred retaV dnu red n htonSnak rdenu s nnie mnzme,rodnenreHeengwnföuka wuenladclK hldieeerH ircen hr er lichSkueenlidit RgZ dekiZeefesuiroitrt rt. m ation, n,estneen kgenetessdesnguAm smaudi lietgsniarvhEC nov med hcisnarad hängensdcehnr ecklicIhrerkntaöe ulndimsnigG, teee e nr ee chtigMkdeeenirst c hen der Grund ihrer Annahme bei Gott werden, befreit, und die freie Gnade Gottes aufreecrhhta lwteerndS epnäs.tod elairlueG tfsrwe eue mnig dte eburan udt ausgeführt werden, welche Schätze der Gnade dem Gläubigen durch die InnewoGhednieeuJssrnet ögsef ussf enAiKeleitdlbnr iee.ceig h nnezs ü uigcthe sehr mit dem schon Erhaltenen, und bis jetzt hat die Verkündigung dessen, was der egilieh tsieG menie nedej nenle znneigeibuälG nies ,lliw hcrud enies ,gnutieLenies heiligseutnnäddre ku eKnnrisedannnrvefoi ea tcern,h g eliscLTheuäehntnrdi e g keit zukeoSiimthnmergel endlndiMeaoeea um nfmcrehinGec.lrmh ä ütusibsgitege e wohld emG eständnisb eistimmen,d ask ürzliche inj unger,b egabterC hrist aussprg„alIcvachSeiuVh:ordcba d iWhsehueteceudnts n,eshrnaee d r kdssh s ,e euerf hc i,mrebür ardeba hci ehes ,mua kehcl eewlletS red egili ethsieGiebad “ . mtnumermlai lDn ronniwieweg is tnn ,iiuenmeher cletllvteaowGe gmiuthcäm Erweisungen des Geistes in seiner Kirche anflehen, damit ein jedes Kind Gottes die Erfüllung der doppelten Verheißung an sich erfahren möge: „Ich will n enueennie tsieG ienu cghe benu“n„ di cwhi ll tsi enGeniem eguiecnbh e wWnoi.lr“Hdl eeernnr n bitten, dass wir die wunderbare Segnung des innewohnenden Geistes so tief erinkfnaeauunmichsnneuönwhrssdsnngni eeea deernnrs nr , sW,sd e teseresn volOlfefne nbaLVrdGidaudeneJeatunerabesuengr des frd e uss c hliekßöennn en. „ hcu enI !“ – „ hcue nI Dize!ws“eew isim eadle rhuWonolsrTdteteaeri xs estste s trowsgnusoL sed neueN .sednuB hcI„ lliw nebeg niem zteseG nn inSer hnii , und rh ini zreH scehwisric elhil b e„winIihm.clneF“hleiu nnr ec ht zre Hsni geben, dass sie niwmvceiohirntc G hhoeatM–dntte a.t ns“es chenshezeiurWn zoe hrn ung erschaffen; aber die Sünde ist darin eingekehrt und hat es verunreinigt. Viertausend Jahlraehn Gagot t tGeesi gsetr ungeaunum,nf esBu ees idtazv ezorung reifeAnb.e r erdsutrd Mciehen schwerduJneugdsn uudr s ceWhie dnVre ekrr söhnung draweid ErlvGöRaooseultuidfltncagbeghsuers nra dics chakJhtgnoet eunsennnut: ts.e „DRaesi Gcoht tieezssuut gc ehk ommen„“d;Ra esi Gcoht tiesst h cnuie mresnu nI “. Innern stef d aehricK dr;undebe lsreed nnue B usgeenNdullü f errniiEedwtl los unendlicLheebnGwden eianuFsrdssunuedi n rt eGdcz o uh tntiHts neee rsrz gegeben; ja der Geist des Herrn Jesu selbst soll nun in uns die Kraft unseres Lebens sein. Nicht nur auf ei ddri wnorh Tme dfu ared o,gnuhetsrefu Are die bred o,ahtagloG HerrulHSCnieihscrJereghdzeigsirekeesneosnoeasnu rnt fiu ; sdiftc,e,e h– r n nb art uuisninnosdn-Hs l,i e l er rlichkedEiertrl ösutnagt sächlizwcuahrh rEennt faltung kommen. In uns, in unsern Herzen ist das verborgene Heiligtum, wo die mit Blut innedwedonmuh irGntcedehian ssdtb ed enis eipf Bsriutenn,ndd gezetnuse l ade unauslöschliBcuhcehns tgaebsecnh rddiueeGnrnbeuecesnnhnwe t eothu zän ldt , WSoodhhVmenuGnaardunew tc endioehrg slre tl n e n. mGeodiiOdtafncd itnü hie,krz rs e w e eni f acSh eegdnIea dcdnndihid.kar ru es, s in mir einen wunderbaren heiligen Tempel aufgerichtet hast, dass du mir einen 9 yarr uwMerdnA itsir huCs etJsi erGeD neGueegines gte hbdaieUdasfcndnentühn idikw.r or neu c e nh d erbarheeriel ige Gegenwarfdtüe,ri nheeni ligGeeni smdwitieon,rrh nduVdeenaanndt u d enerdn Sohn verklären will. mOe iG no tti,c bhi ttdei chö,f fnmee inAeu gefnü dri eGse heimnidse ineLri ebe! LmdaiudscresWhci o henrt„ uemtiic ieenBht:f e“ eu rgF umunZirugitcn,t hd tt e rn, deine Herablassung erkennen, und möge mein einer Wunsch der sein, dass mein weüirTWndaoedith eg nreGsi etndiä esGtitetn iewes estr edse . Lass mich dadurch ermutwiegrhtdme eiintl, iV geermt erraabzwuldeuaelzaa rnueusnt ns sed pn r uchen, waidsni eseVre rheißunvge rborgelni egt. meVOia nt eId rca!hnd kid erad ,seG siem w niiio snrht n t. Lass mich, durch seine InnLezewiubomnehmiennenhsiur mgnn bee glnmu,eden dieidibrn resm nci hta ft Masceehirtnn ee uerKnredareff ta hrdseudtnarNime,uceeit fhu tss eg eteilte Salbung, welche mir seine Gegenwart und die gnunhowenn Isennieetmhcilrrehrev evmhteeJHrärdieiefgbenscrMulümeuhrWörir n i nagccg n nehht d te.esn lv ollen Bewusstsein seines heiligen Nahesemfiiiünnrhs r eudnna,dd uricmhmm eedrhi re . n .emtmasAsi k hsr h,csir cniawenrdremdiin uhmugdcnaumrh aefgriEduerf 1. uz suseJ ni ,tsi negnuleg thcin nehcnam os se muraw ,ehcasrU eid reih thcin tgeiL nessiw eiS ?nedrew uz useJ ni gilieh dnu ,nlednaw uz edliB menies hcan ,nebielb ,nerabrednuw ehclew ,thcin mu ,tah nefforteg ttoG negnurhekroV nemasguneglla ,niestssuweB egibuälg ,eralk sad thcin nettah eiS .nehcam uz hcilgöm seid nenhi red na mella rov snu tessaL .ellow nerhüfsua nenhi ni seid tsieG egilieh red ssad hcua ,tah nebegeg tsieG neuen nenie snu red ,ttoG ssad ,netlahtsef gnußiehreV .lliw nebeg snu tsieG negilieh nenies 2. nna kr E.slepme Tsenie srenhowe Bdn ureuabr Ere dsl anebege gsn udri wtsie GreD„ nicht nenhow nirad re timad ,nhi tuabre rE :tah tuabre nhi re ehe ,nenhow nennirad “.nenn(ök ).ewoH 3. ,tsieG neuen med nI :gnudiehcsretnU egithcir eid reih tsi gnutuedeB netsfeit red noV ;tuabre ttoG sad ,suaH nie ,rim ni settoG kreW nie hci ehes ,tsi nebegeg rim red rim ni nosreP egidnebel sla tsbles ttoG tmmok ,driw nebegeg tsieG settoG rim medni n i,tua bsua Hni ednuer Frehcie rni eri mb o,deihcsretn Ureßor gni ets is E.nenho wuz ehcier red bo redo ,ebielb dnele dnu mra reba nebenad ,nnak nenhow hci med !nelli t usezssinfrüd eeBni eeml lda nnuenh o uwrz iim e mb,utmm otksbl edsnuerF 4. rim ni tsieG negilieh ned hci resseb eJ .nessap renhoweB menies uz ssum suaH niE mh iro vthcrufrh Erefei tdn utume Dn ihci mhc iedre wrhe motse d,enre lnennek eiw ekcümhcssua dnu ethcirnie se re ssad ,nebegnih mhi serennI niem dnu ,negueb geifhämle lst . 5. tsi tsieG nieM .senhoS sed dnu sretaV sed neseW etsrenni sad tsi tsieG egilieh reD nnad dnu ,neseW etsrenni seseid treuenre tsieG egilieh reD .neseW setsrenni niem trnehow erwas mir, er wird Weise diese Auf selbst. sich mit es erfüllt und darinnen ellit Sregilie hn I.tiekhcilnösre Prenie snebe Lehciltnegi esa d,ra wuse Jnrre Hmed hci ,retaV niem O„ :ehcerps dnu sinmieheG meseid rov hcim hci egueb thcrufrhE dnu “.neseW netsrenni meniem ni ,rim ni tnhow tsieG regilieh nied :rid eknad _____ re dnehcsiw zgnudiehcsretn Uesei D* “ tslettimre vnehcsne Mne dfu asetsie Gse dgnukriwni Enednetierebrov nehciltsirh cme dtniehc s–nehcsne Mm ignunhowni Enehciltnese wrenie sdn u–neßu ano vgnurabneffO “–.ni e usnzednuwhcst neehani enbiestssuweB .71, 4.1h o uJtzedoG me dhcilrenn ir eeh e,nehcsne Mme dn idn ufu aneßu ano vta Tdn utro Whcru dtsr eosl atkri wtsie Gre D „ e idd nsuetsi esG endegnukriwn ieE i.Dtnhowen n riee h,edr ilwiet umzutneg isEegidnätsbl ess lnaehcsneM “–.nediehcsret n uudzn igsnunhowniE .131.I kihtE kceB 10

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sollen mich alle kennen, beide, klein und groß, spricht der Herr; denn ich will ihnen Die persönliche Gemeinschaft, und die Erkenntnis Gottes verweigerte die Seele dem Geist die Oberherrschaft und wurde geknechtet von dem.
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