Claims Conference Holocaust Survivor Memoir Collection Access to the print and/or digital copies of memoirs in this collection is made possible by USHMM on behalf of, and with the support of, the Conference on Jewish Material Claims Against Germany. The United States Holocaust Memorial Museum Library respects the copyright and intellectual property rights associated with the materials in its collection. The Library holds the rights and permissions to put this material online. If you hold an active copyright to this work and would like to have your materials removed from the web please contact the USHMM Library by phone at 202-479-9717, or by email at [email protected]. Der 2. Weltkrieg erlebt von Erica Guggenheim geb. Neuburger Ich heisse Erika Guggenheim-Neuburger und bin als erstes Kind in München am 7. August 1927 geboren. Meine Eltern hiessen Wilhelm und Irene Neuburger-Gundelfinger. Drei Jahre später bekam ich noch eine kleine Schwester, die Marion hiess. Mein Vater hatte ein Engros-Geschäft für samt und seidene Stoffe und meine Mutter half zeitweise mit im Geschäft. Als die Judenverfolgungen in Deutschland anfingen konnten wir das Geschäft nicht mehr weiterführen, da es überall hiess: "Kauft nicht bei Juden". So beschlossen wir 1937 auszuwandern. Obwohl unsere Grossmutter mütterlicherseits in Zürich lebte, sind wir nach Holland ausgewandert. Dort konnte mein Vater sofort eine Arbeitserlaubnis bekommen, während dies in der Schweiz nicht möglich gewesen wäre. Um auszuwandern mussten wir Pässe beantragen, darin wurde ein Stempel mit "J" d.h. Jude rein gemacht (nach einer Idee des obersten Polizeichefs der Schweiz). Auch mussten man mit einem bestimmten jüdischen Namen unterschreiben. Mein Vater mit Wi1helm Israel Neuburger meine Mutter mit Irene Sarah. Ich lernte innerhalb weniger Monate die holländische Sprache und wir fühlten uns in Amsterdam sehr wohl. Ich will noch kurz erwähnen dass ich die gleiche Religions-Schule wie Anne Frank besuchte, deren Tagebuch ja erschienen ist. Somit kannte ich sie. In Deutschland kam am 9. Nov. 1938 die Kristallnacht, d.h. die Synagogen (G’tteshäuser) wurden zerstört und die jüdischen jungen Männer wurden abgeholt und ins KZ-Lager gesteckt und dort wurden sie meist verprügelt. Da meine Grosseltern väterlicherseits noch in München waren, beschlossen wir sie nach Holland zu holen. Mein Grossvater Isidor hat aber den Schock nicht überstanden und ist kurz vor der Auswanderung an Herzversagen in München gestorben. So kam nur die Grossmutter Alice Neuburger-Gutmann zu uns. Alles war bestens, bis dann am 10. Mai 1940 die Deutschen in Holland einmarschierten. Sehr bald mussten die Juden einen gelben Stern auf dem Mantel tragen. Wir durften auch nicht mehr die städtische Schule besuchen und es war verboten, das Tram oder den Bus zu benützen. Die Velos mussten wir abliefern. Ich besuchte dann eine jüdische Hauhaltschule, die am anderen Ende von Amsterdam lag. So benötigte ich ca. 1 Stunde Fussweg um zur Schule zu kommen. Schwimmbäder waren für Juden auch verboten. So habe ich nie richtig schwimmen gelernt. Nachher mussten wir noch die Radios und unseren Schmuck bei den Nazis abliefern. Im Februar 1943 wurden wir dann mit diversen anderen Familien nach Westerbork deportiert, ein Durchgangs-Lager im Norden von Holland. Nur meine Grossmutter Alice war fürs erste verschont; Sie hatte ihr Zimmer auf dem Estrich und man hat sie daher nicht gefunden. Die Wohnungen von Juden wurden nach deren Abtransport versiegelt und 2 Tage später ausgeräumt. Vermutlich wurde der Hausrat dann an Deutsche verteilt, die bei Bombenangriffen ihr Hab und Gut verloren hatten. Ich habe vorher die Photoalben meiner Kinderjahre noch meiner christlichen Freundin zur Aufbewahrung gegeben. So blieben sie erhalten. 1 Jeder in Westerbork musste etwas arbeiten. Ich mit 16 Jahren war Ordonanz in der Poliklinik, das ist eine Gehilfin oder Laufmädchen für die Ärzte und Schwestern. Meine Schwester durfte noch den ganzen Tag mit den anderen Kindern spielen. Neben unserer Baracke war ein Stacheldraht und dahinter war das Straflager. Dort waren Menschen die sich vor den Deutschen versteckt hatten und aufgespürt worden waren, meist durch Verrat. Sie trugen gestreifte Sträflingskleider Und man hatte Männer und Frauen die Kopfhaare abrasiert. Sie kamen bald auf Transport nach Auschwitz und kaum einer hat überlebt. Ab Juli 1943 fuhren jede Woche 2 Züge Richtung Deutschland .9000 Juden wurden von Westerbork in Güterwagen nach Auschwitz oder in ein anderes Lager transportiert. Jeweils um Mitternacht wurden Listen veröffentlichen mit den Leuten, welche für den Transport bestimmt waren. Früh am Morgen mussten sie sich zum Zug begeben, welcher um 10 Uhr abfuhr. Man hoffte natürlich so lange als möglich nicht auf der Transportliste zu stehen, damit man noch in Westerbork verbleiben könne. Da unsere Grossmutter in der Schweiz uns Pässe von Uruguay besorgt hatte und meine Mutter von Geburt aus Engländerin war konnten wir vorerst in Westerbork bleiben. Männer und Frauen schliefen in getrennten Baracken auf 3-stöckigen Betten und zwischendurch gab es auch Flöhe und Wanzen in den Strohmatratzen. Inzwischen wurde Grossmutter Alice ebenfalls in Amsterdam geschnappt und kam zu uns ins Lager. Die Schweizer Grossmutter besorgte ihr ebenfalls so einen Südamerikanischen Pass, aber er kam nicht rechtzeitig an. So kam sie bald auf die Abtransportliste. Später erfuhren wir, dass sie sehr bald in Sobibor (Polen) vergast worden war. Im Februar 1944 wurden dann auch wir abtransportiert und zwar nur nach Bergen-Belsen, weil wir sogenannte Vorzugs-Häftlinge waren. Nach Ankunft dort wurden wir von Soldaten mit Peitschen und Hunden in Empfang genommen und mussten schnell zu Fuss ins Lager laufen; Frauen und Kinder in getrennte Baracken von den Männern. Man durfte sich jeweils von 18-20.30 besuchen. Das Licht wurde in allen Baracken um 21 Uhr gelöscht. Die Baracken waren 40 Meter lang mit 75 3-stöckige Betten für 150-225 Personen. Ich glaube wir haben zu dritt in einem Bett geschlafen. Man bekam 1 Strohmatratze, l Decke, 1 Essnapf aus Email, 1 Trinkbecher und 1 Löffel. Unser Rucksack lag unter der Matratze. In jeder Baracke befand sich 1 WC ohne Wände oder man musste sich im Freien seiner Notdurft entledigen, wo sich ein langes Brett mit etlichen Löchern nebeneinander für Männer und Frauen befand. Das Lager war umsäumt von Stacheldraht-Verhauen und etlichen Wachtürmen. Mindestens zweimal pro Tag war Zählappell. In Kälte oder Hitze musste man stundenlang in 5er Reihen stehen. Nur Frauen mit Kindern unter 3 Jahren und Kranke mit über 39 Grad Fieber wurden in den Baracken gezählt. Ich weiss nicht mehr wie oft durfte man mit 6 Worten eine Karte schreiben. Ob eine solche je angekommen sei, ist mir unbekannt. Die Arbeitswoche für Erwachsene betrug 11 Stunden am Tag. Sonntags deren 6. Als Strafe wurden es oft mehr, wie zum Beispiel, wenn ein Appell nicht stimmte oder das Bett nicht flach gemacht war. Ich arbeitete in einer Baracke, wo man die Nähte von alten Schuhen mit einem Taschenmesser auseinandertrennen musste. Vorher hatten die Männer die Sohlen dieser Schuhe weggetrennt. Vermutlich waren dies Schuhe von getöteten Juden. Auch meine Eltern arbeiteten in dieser Schuhabteilung. 2 Zum Essen gab es täglich 3 cm Brot und einmal Steckrüben-Suppe(Räben). Wir hatten grossen Hunger, aber die Portionen wurden stets kleiner. Später gab es nur noch ein Brot pro Woche. Die Menschen hatten oft solch einen Hunger, dass sie alles auf einmal assen und den Rest der Woche nichts mehr hatten, dann hatten sie nur einmal am Tag die dünne Suppe. Wir und einige andere Familien bekamen zweimal Rotes Kreuz-Lebensmittelpakete, die unsere Schweizer Grossmutter bestellt hatte. Organisiert hatte das die Agudas Israel zusammen mit dem Roten Kreuz. Meine Mutter bestand darauf, dass wir 1/4 der Lebensmittel verschenken mussten, an Menschen, die nichts bekommen haben. Für diese Pakete musste meine Grossmutter viel Geld bezahlen. Was das Bade-Zeremoniell betrifft, so mussten auf Befehl und lautes Rufen sämtliche Männer, Frauen und Kinder auf dem Appell-Platz erscheinen. Dann im Eiltempo zum Badehaus und gleich 2 Stunden warten. Es wurden 60 Männer und Frauen hinein gelassen. Man musste sich schnell ausziehen und kam dann in den Duschraum. 12 Duschen in 4 Reihen in einem offenen Saal, 5 Personen standen unter einer einzigen Dusche. Der Lagerleiter gab einige Minuten Wasser und man musste sich beeilen um nicht eingeseift ohne Wasser zu bleiben. Der Lagerleiter schaute den nackten Frauen zu; man schämte sich schon nicht mehr. Zurück im Ankleideraum, und die nächsten Insassen kamen an die Reihe. Auch im Lager wuschen sich Männer und Frauen im gleichen Raum. Der Waschraum im Lager bestand aus 12 Wasserhahnen für 4000 Personen Männer und Frauen. Läuse, Flöhe, Ödeme, Typhus und Durchfall waren die Ursache, woran zahlreiche Kranke starben und in der Folge war dies leider an der Tagesordnung. Meine Mutter bekam eine Infektion von den schmutzigen Schuhen, die wir verarbeiten mussten, die zu einer Blutvergiftung ausartete. Im Lager gab es ja keine Medikamente. Daran 1st sie am 28. Nov. 1944 (12. Kislev) gestorben Anfangs Februar 1945 kam dann eine Liste von Menschen heraus, die gegen Deutsche in Gefangenschaft ausgetauscht werden sollten. Wir waren auch dabei. Der Austausch sollte am 20. Februar 1945 stattfinden. Unser Vater war aber zu schwach und wir mussten bleiben. Er hatte Typhus und Durchfall. Am 21. Februar 1945 (8. Schwat) ist er dann gestorben. Übrigens die vielen Toten kamen in ein Massengrab. Wir hatten Glück, dass wir im Lager die fromme Familie Birnbaum kennen lernten, die selber 6 Kinder hatten. Sie kümmerten sich um viele Waisenkinder. Sie betreuten mehr als 20 Kinder. Meine kleine Schwester Marion kam dann auch unter die Obhut von Frau Birnbaum während ich arbeitete. Meine beste Freundin im Lager war Hanna-Elisabeth Goslar; im „Tagebuch der Anne Frank“ hiess sie Lies. Ich und andere nannten sie aber Hanneli. Eines abends sagte mir Hanneli, nebenan im Lager seien Häftlinge aus Auschwitz angekommen und Anne Frank sei dabei. Wir gingen bei Dunkelheit an den Stacheldraht konnten mit Anne sprechen und haben ihr von unseren Roten Kreuz-Lebensmitteln rübergeworfen. Vier Tage später ist sie an Typhus gestorben. Anfangs April 1945 hörten wir am Morgen Kanonen böllern. Wir mussten alle auf dem Appellplatz erscheinen und es hiess wir sollten uns in einer Stunde bereithalten. Ein Zug sei da, um uns in Sicherheit zu bringen; fremde Truppen seien in der Nähe. Als Reiseproviant bekam jeder noch ein Brot. In Tat und Wahrheit wollte man uns noch nach Polen zum Vergasen schicken, bevor die 3 alliierten kamen. Wir waren lange unterwegs. Der Zug hielt oft wegen Flugalarm an. Nach 13 Tagen, als wir am Morgen aufwachten, marschierten keine deutschen Soldaten mehr vorbei sondern Russen. Es war also so, dass unser Zug zwischen den Fronten der Alliierten und den Russen hin- und hergefahren war. Die Russen erlaubten uns, aus dem Zug zu steigen und die Vorratskammern der Bauern in der Umgebung zu plündern. Auch schenkten sie uns Schokolade und Konserven. Viele wurden krank von den ungewohnten Leckereien. Ich konnte fast nicht mehr laufen, da ich in all den Tagen Schuhe anhatte, die zu klein waren. Meine Zehen waren blau und nicht mehr durchblutet. Meine grosse Zehe hat sich nicht mehr erholt und ist daher kürzer. Auch sonst war ich zu schwach, um aus dem Zug zu steigen. Ich hatte hohes Fieber mit Typhus und wog noch 35 Kilo. Mit einem Teil der Leute kamen wir dann zuerst ins Lager der russischen Soldaten. Unser Zug war ja so verschmutzt, verseucht und daher unbrauchbar. Danach wurde dann die staatliche Klinik in Riesa (ehemalige DDR) für uns beschlagnahmt und wir kamen dorthin. Zuerst wurden uns unsere verlausten Kleider abgenommen und wir bekamen Spitalhemden. Unsere Kleider wurden desinfiziert. Meine Schwester Marion war jeden Tag unterwegs, um bei den Russen Brot und Suppe zu betteln, da das Spital auch keine Lebensmittel mehr hatte. Ich weiss noch heute: Brot auf Russisch heisst Kleba. Im Juni 1945 holten uns viele Krankenwagen ab nach Leipzig, das damals noch von den Engländern besetzt war. Das französische Rote Kreuz hat uns dort neu eingekleidet. Dann ging es in einem Zug vom Roten Kreuz nach Holland zurück. Meine Schwester Marion hatte während der Fahrt von 3 Tagen ihren 15. Geburtstag. In Maastricht, also im Süden von Holland wurden wir ausgeladen. Marion und ich wurden im Jesuitenkloster untergebracht. Dort wurde ich dann von einem Arzt untersucht und geröntgt. Man fand einen 5 Lieber-grossen (gross wie ein 5 Fr.-Stück) Schatten auf der Lunge. Die Klosterbrüder gaben uns "Ausgehungerten" nur Schonkost, wo wir doch so Lust auf Fleisch oder Gebratenes hatten. Bewohner von Maastricht besuchten uns und brachten Geschenke mit. Lange konnten wir im Kloster nicht bleiben, wir mussten Platz machen für die nächsten befreiten Häftlinge. In Amsterdam war das leer stehende grosse jüdische Altersheim für uns gerichtet. Die 2 unteren Stockwerke waren für die Kranken bestimmt und der oberste Stock bekam die Familie Birnbaum, mit mehr als 20 Waisenkindern, wo auch Marion dazugehörte. Ich muss noch erwähnen, Herr Birnbaum war ein intelligenter Mann, mit grossen pädagogischen Fähigkeiten und vornehmer Gesinnung. Frau Birnbaum war eine gute Hausfrau und eine hervorragende Köchin. Birnbaums blieben einige Jahre in Holland; dann wanderten sie mit den Waisenkindern, die sonst nirgends Verwandte hatten, nach Israel aus. Diese Kinder wurden dort in einer Jugendsiedlung untergebracht. Herr Birnbaum amtete bis zu seiner Pensionierung als Lehrer in Netania. Noch heute bin ich mit Birnbaums eigenen Kindern, die nun schon selber Grosseltern sind, in Kontakt und wir treffen uns so oft wie möglich. 4 Marion und ich gingen jedoch andere Wege. Unsere Grossmutter Jenny Gundelfinger in der Schweiz besorgte nach 6 Monaten nötigen die Bewilligungen, damit wir zu ihr nach Zürich kommen konnten. Zuerst hatten wir nur Aufenthaltsbewilligung bis zur Weiterreise. Ein mitleidiger Herr auf der Fremdenpolizei hat uns, als Vollwaisen die Genehmigung immer verlängert, bis wir beide heirateten und Schweizer wurden. Am 5. Dez. 1945 kamen wir mit dem Flugzeug bei Schneegestöber in Dübendorf an. Unsere Grossmutter war eine vornehme Dame nach alter Schule, die keine Widerrede duldete. Sie meinte es aber gut mit uns. Zuerst schickte sie mich noch 3 Monate nach Davos ins Niederländische Sanatorium um eine Lungenerkrankung auszuheilen. Dann war sie darauf bedacht, dass Marion und ich die versäumte Schulbildung wieder einigermassen nachholen konnten. Mit 20 Jahren lernte ich schon in Zürich meinen zukünftigen Ehemann Lucien kennen, aber es dauerte noch 8 Jahre bis wir heiraten konnten. Meine Grossmutter und auch die Eltern meines damaligen Freundes fanden das nicht die passende Verbindung. Die grosse Liebe hat schlussendlich alle Hindernisse überwunden. Leider ist mein Lucien schon mit 58 Jahren verstorben. Meine Schwester Marion hat ihren Winterthurer Ehemann an einem Anlass des Jüdischen Turnvereins kennen gelernt und hat 3/4 Jahre nach mir geheiratet. Jeder von uns beiden hat einen Sohn und eine Tochter, aber Enkelkinder haben wir gesamthaft 10. Sieben Enkelkinder bei mir und drei Enkelkinder von Marion. Trotz der Vernichtungs-Aktion der Deutschen hat es in unserer Familie eine Fortsetzung gegeben, worüber ich sehr glücklich bin. Ich will noch erwähnen, die Deutschen haben uns während der Besatzung, die deutsche Staatsangehörigkeit aberkannt und nach dem Krieg bekamen wir vom Konsulat den Bescheid, wir könnten den deutschen Pass wieder haben. Wir wollten aber keine Deutschen mehr sein, verweigerten ihn und waren dadurch staatenlos, was Auslandreisen erschwerte. Rückblickend kann ich sagen, trotz den Verlust der Eltern und der Grossmutter Alice, ist es uns noch besser gegangen als vielen anderen. Vis à vis von mir wohnt ein Herr, der schreckliche Sachen im KZ Buchenwald erlebt hat. Alle Kinder, Schwiegerkinder und Enkelkinder sind sehr lieb zu mir. Das hat dazu beigetragen, dass ich die schweren Jugendjahre des Holocaust irgendwie verdrängen und verkraften konnte, obwohl ich oftmals noch daran denken muss. 5