Agnes Bidmon Denkmodelle der Hoffnung in Philosophie und Literatur Hermaea Germanistische Forschungen Neue Folge Herausgegeben von Christine Lubkoll und Stephan Müller Band 140 Agnes Bidmon Denkmodelle der Hoffnung in Philosophie und Literatur Eine typologische Annäherung Gedruckt mit Unterstützung des Förderungsfonds Wissenschaft der VG WORT. 2014 als Dissertationsschrift mit dem Titel Denkmodelle der Hoffnung. Zukunftsbewältigung in Philosophie und Literatur des 20. Jahrhunderts. Eine typologische Annäherung an der FAU Erlangen-Nürnberg eingereicht. ISBN 978-3-11-044158-1 e-ISBN (PDF) 978-3-11-043639-6 e-ISBN (EPUB) 978-3-11-043485-9 ISSN 0440-7164 Library of Congress Cataloging-in-Publication Data A CIP catalog record for this book has been applied for at the Library of Congress. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. © 2016 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Satz: Michael Peschke, Berlin Druck und Bindung: Hubert & Co. GmbH & Co. KG, Göttingen ♾ Gedruckt auf säurefreiem Papier Printed in Germany www.degruyter.com Für Rosi und Felix  Ich setzte den Fuß in die Luft, und sie trug. Hilde Domin Dank Für zahlreiche intensive und konstruktive Gespräche, das eine oder andere Glas Wein und dafür, dass sie während der letzten Jahre nie die Hoffnung mit mir auf- gegeben haben, danke ich aus tiefstem Herzen Susanna Brogi, Christian Däufel, Manuel Illi, Nina Irrgang, Stefan Scholz, Stephanie Waldow und Doren Wohlle- ben sowie meiner Familie. Wichtige Überlegungen aus der Perspektive der Evangelischen Theologie habe ich Oda Wischmeyer zu verdanken. Darüber hinaus gilt mein Dank Anna Hampel, Julia Landgraf, Christina Sontowski und Timo Sestu, die während der Korrekturphase eine unverzichtbare Hilfe und wertvolle Unterstützung waren. Nicht zuletzt danke ich von Herzen Christine Lubkoll, die im besten Sinne des Wortes als Doktormutter fungierte, alle Möglichkeiten der Entfaltung wie auch der produktiven Irrwege bot und dabei stets ein unerschütterliches Vertrauen ver- mittelte. Auch Heiner Bielefeldt sei an dieser Stelle gedankt, der trotz zeitintensi- ver Aufgaben neben dem universitären Alltag die Zweitbetreuung übernommen und immer wieder wertvolle Anregungen geliefert hat. Anja-Simone Michalski vom De Gruyter-Verlag danke ich für unzählige hilf- reiche Telefonate und die stets umsichtige Betreuung während der Drucklegung.