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Caesar PDF

263 Pages·2007·26.895 MB·German
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Neue Wege der Forschung Caesar Herausgegeben von Ernst Baltrusch Unter Mitarbeit von Christian Wendt Umschlaggestaltung: Neil McBeath, Stuttgart. Umschlagabbildung: Kopf von Caesar, sogenannter Chiaramonti. Foto: picture-alliance/dpa. Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung in und Verarbeitung durch elektronische Systeme. © 2007 by WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Darmstadt Die Herausgabe des Werkes wurde durch die Vereinsmitglieder der WBG ermöglicht. Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Papier Printed in Germany Besuchen Sie uns im Internet: www.wbg-dannstadt.de ISBN 978-3-534-20111-2 Inhalt Ernst Baltrusch: Julius Caesar - eine Einführung 7 /. Caesar und seine Wirkung Friedrich Schlegel: Caesar und Alexander. Eine welthistorische Vergleichung (1796) 19 Karl Christ: Zum Caesarbild der faschistischen Epoche (2007) 41 //. Caesar und die Republik Christian Meier: Caesar (1982) 57 Klaus Martin Girardet: Politische Verantwortung im Ernstfall (1998) 81 Jochen Bleicken: Die Iden des März (1998) 93 ///. Caesar und sein Krieg Dieter Timpe: Caesars gallischer Krieg und das Problem des römischen Imperialismus (1965) 107 Helga Botermann: Gallia pacata - perpetua pax. Die Eroberung Galliens und der „gerechte Krieg" (2002) 137 Wolfgang Will: Julius Caesar - eine Bilanz (1992) 159 IV. Caesar und sein Staat Martin Jehne: Der Staat des Dictators Caesar (1987) 169 Klaus Bringmann: Caesar und Augustus bei Hermann Strasburger, Matthias Geizer und Ronald Syme. Ein Vergleich (2006) 191 Werner Dahlheim: Julius Caesar. Die Ehre des Kriegers und die Not des Staates (2005) 207 V. Caesar und sein Programm Miriam T. Griffin: dementia nach Caesar (2003) 223 Kurt Raaflaub: Caesar und Augustus als Retter römischer Freiheit? (2007) 229 Auswahlbibliographie 263 Ernst Baltrusch Julius Caesar - eine Einführung Caesar ist gewiß neben Alexander dem Großen die bekannteste histori­ sche Persönlichkeit der Antike. Die Zahl der jährlich neu erscheinenden Bücher und Aufsätze über ihn zeigt das nie versiegende Interesse an seiner Person, seinen Leistungen und seinem Mythos.1 Ob Verlage auf der Suche nach publikumswirksamen Titeln oder Forscher mit neuen Ideen und Methoden - Caesar war und ist wegen seiner Bedeutung, aber auch wegen seiner Unnahbarkeit ein willkommenes Objekt jedweder und auch wissenschaftlicher Bearbeitung, immer aktuell, unbeschadet aller, auch die Alte Geschichte frequentierenden modischen Trends in der modernen Geschichtswissenschaft. Ritualforschung oder „Globalge­ schichte", „entangled history" oder transnationale Geschichte, Kompara- tistik oder die verschiedenen „turns" haben dem Drang vieler und seriö­ ser Historiker nichts anhaben können, die Geschichte dieser einen Per­ son zu untersuchen. Im Gegenteil, an Caesar scheiden sich die Geister immer noch, er polarisiert, Konsens ist ausgeschlossen, eine communis opinio der Forschung wird es auf absehbare Zeit nicht geben. Zu heraus­ gehoben war seine Stellung im Imperium Romanum, zu prägnant seine Funktion als Zäsur zwischen Republik und „Kaiser"-Zeit, als daß man aufhören könnte, nach den Gründen dafür zu forschen, zu beliebt war er bei den einen, zu verhaßt bei den anderen, als daß man leichte Lösungen finden könnte. Jede Zeit stellt auch anderes in den Mittelpunkt ihres Interesse, wenn sie Caesar betrachtet: die Form seiner Monarchie etwa oder den Krieg als seinen Beruf, die Vereinbarkeit von Monarchie und Demokratie, den „national" denkenden oder den über Rom hinauswei­ senden „globalen" Diktator, die Sozialpolitik oder die Reichspolitik, die Kommunikationsprobleme mit den Standesgenossen oder äußere, östli­ che Einflüsse auf seine Politik, die Rationalität oder die hemmungslose Sucht nach Ehrungen - mit immer neuen, von der eigenen Zeit beein­ flußten Methoden versuchen Historiker, auf die vielen Fragen Antwor­ ten zu finden. Auskunft über die Entwicklungen insbesondere in der deutschen Altertumswissenschaft, die zu ganz spezifischen Caesar- Bildern führten, gibt die bislang einzige monographische wissenschafts- und rezeptionsgeschichtliche Betrachtung über Caesar, von Karl Christ vor mehr als 10 Jahren verfaßt2. Darin wird dem Leser der Wandel des Caesarbildes greifbar vor Augen geführt, die Beurteilungskategorien haben sich massiv verändert. Verantwortlich dafür ist naheliegenderwei­ se das Einfließen des jeweiligen Zeithorizonts, in dem die Forscher leb- 8 E. Baltrusch: Julius Caesar - eine Einführung ten und arbeiteten; wer Diktatur und Weltkrieg miterlebt, schreibt eben anders über Kriegshelden und Monarchen als rationale Aufklärer, glü­ hende Verfechter der nationalen Einheit oder Ideologen. Wissenschafts- und Rezeptionsgeschichten könnten also unzählige ver­ schiedene Caesar-Urteile über die Jahrhunderte ausfindig machen, doch es gibt ja nicht nur die Differenz. Die wissenschaftliche Arbeit - und gerade die geisteswissenschaftliche - muß auch von Gesichertem ausge­ hen können, um darauf aufzubauen: Was hat Bestand? Welche Erkennt­ nisse früherer Forscher kann ich unbedenklich übernehmen? Welche Forschungsmeinung führt auf einen „richtigen", zumindest auf einen weiterführenden Weg? Und schließlich: Welche neue Deutung kann Bestand haben? Dieses „Gesicherte", Weiterführende der Caesar- Forschung ist auch ein Thema dieses Buches. Es enthält einerseits rich­ tungsweisende, bekannte Beiträge zur Caesar-Forschung, andererseits neue Ideen, deren Tragfähigkeit sich vielleicht erst noch erweisen muß. Auch Forschungskontroversen führen weiter, deshalb wurden auch un­ terschiedliche Meinungen berücksichtigt. Um nicht auszuufern, wurde ein begrenzter Caesar gewählt, der politisch handelnde nämlich, was bedeutet, daß der literarische, rein militärische, sozialpolitische oder mythische Caesar unberücksichtigt bleiben müssen. /. Die Quellen und ihr Urteil Die Quellenlage zu Caesar ist, zumindest für althistorische Verhältnisse, als gut zu bezeichnen. Neben dem dokumentarischen Material (Inschrif­ ten und Bauwerke) und den Münzen ist es insbesondere die literarische Überlieferung, die heutige Forscher nach wie vor herausfordert. Denn in den zeitgenössischen und zeitnahen Betrachtungen zu Caesar findet sich bereits das ganze Spektrum bewundernder oder ablehnender Urteile. An erster Stelle sind natürlich die Commentarli Caesars zu seinen Kriegen hervorzuheben - sie kommentieren aus erster Hand die Motive und Hin­ tergründe caesarischer Politik. Das Gegengewicht in vielfacher Hinsicht dazu liefert Cicero. Viele Briefe und auch philosophische Schriften wie insbesondere de re publica warnen vor Caesars antirepublikanischer Politik, während andere Schriften, wie die sog. »Reden vor Caesar«, auch Forderungen der Republikaner an ihn formulieren; Schmeicheleien und Verklärungen waren ebenso wie besondere Ehrungen ein Medium, mit dem man hoffen konnte, den Diktator in eine bestimmte Richtung zu bewegen. Kurt Raaflaub hat jüngst zu Recht darauf hingewiesen (und tut das in diesem Band wieder), daß die 45 nach dem Bürgerkrieg erwiesene Ehrung als liberator und die Errichtung eines Tempels der libertas „should perhaps be interpreted as an attempt to remind Caesar of the promise he had made at the beginning of the civil war". Im Prinzipat E. Baltrusch: Julius Caesar - eine Einführung 9 war der Blick auf Caesar multiperspektivisch: Jeder sah ihn anders, der monarchisch vorgeprägte Betrachter als Begründer der eigenen, der „Caesar"-Zeit (Sueton, Cassius Dio), der Analytiker der Bürgerkriegs­ zeit als Totengräber der Republik (Appian), der Kritiker der Kaiser als bösen Dämonen (Lucan), der nach ethischen Maßstäben suchende Philo­ soph als Mischung aus Tugenden und Fehlern (Plutarch), andere waren Eklektiker: Berichte und Legenden über Caesar boten ja auch Beispiele für alles, und vor allem war da immer noch der große Kriegsheld Caesar, dessen Fähigkeiten und Taten in Gallien und sonst auf der Welt selbst von seinen schärfsten Kritikern (Lucan!) in den Himmel gehoben wer­ den. Gewiß aber kann man nicht sagen, daß Caesar im Prinzipat gegen­ über seinen Widersachern Pompeius und Cato verherrlicht worden wäre, etwa in dem Sinne, daß sich mit ihm das zukunftsweisende Prinzip der Monarchie der Prinzipatszeit durchgesetzt hätte - nicht einmal der brave Soldat und Gefolgsmann des Tiberius, Vellerns Paterculus, kam auf diese Idee. Eher das Gegenteil ist der Fall, Cato war das Idol der Prinzi- patsopposition, Pompeius erscheint - als Feldherr gleichwertig - eher als Diener des Staates. Vielleicht zeigt sich auch in dieser distanzierten Betrachtung Caesars durch die Autoren der Kaiserzeit, daß der Prinzipat der Idee nach doch mehr Republik als Monarchie sein wollte. So ver­ dichten sich die Stellungnahmen zu zwei Strängen des antiken Caesar­ bildes heraus: ein positiver, auf die militärischen Fähigkeiten sowie die daraus resultierenden Erfolge und die maßvolle Nutzung dieser Erfolge {dementia) zielender Strang, und ein negativer, der sich mit dem maßlo­ sen Ehrgeiz, dem kompromißlosen Streben nach der Alleinherrschaft und der Abkehr von der Republik verbindet. Auch für die spätantike Caesardeutung sind diese beiden Stränge maßgeblich; für die christliche Perspektive bietet Caesar zunächst wenig, außer daß natürlich seine Milde im Umgang mit dem Gegner besonders lobenswert war. Aller­ dings, so Orosius,4 leitet der Hochmut Caesars zu Augustus über, und der war ja bekanntlich für die Heilsgeschichte von herausragender Be­ deutung. Suchte man den idealen Herrscher, so war dieser eher in Trajan oder in dem Philosophenkaiser Mark Aurel, nicht in Caesar zu finden. Eine gründliche, systematische Untersuchung zur Entwicklung des Ur­ teils über Caesar in der Antike steht noch aus;5 sie könnte die unerläßli­ che Vorarbeit einer breit angelegten, historisch verankerten Rezeptions­ geschichte Caesars im internationalen Vergleich vom Mittelalter bis in die Zeit der modernen Geschichtswissenschaft bilden.6 //. Die Forschung Die Mommsensche Idealisierung Caesars hatte ihre Vorbereiter bemer­ kenswerterweise gerade nicht in der Antike oder im Mittelalter, sondern 10 E. Baltrusch: Julius Caesar - eine Einführung in Goethe und in der Geschichtsphilosophie Hegels, für den Caesar in seinen „Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte" von 1837 die Inkarnation des Weltgeistes verkörperte: „Aber es ist nicht die Zufällig­ keit Cäsar' s, welche die Republik gestürzt hat, sondern die Nothwendig­ keit" und „unmöglich konnte die Republik in Rom länger beste­ hen... Cäsar hat weltgeschichtlich das Rechte gethan", so heißt es bei Hegel.7 Auch historiographische Größen wie Leopold von Ranke oder Jacob Burckhardt haben in Hegels Folge Caesar verherrlicht, doch erst bei Theodor Mommsen (1817-1903) wurde aus Caesar der - freilich einem breiteren Publikum nähergebrachte - unfehlbare Held und Kul­ minationspunkt der gesamten römischen Geschichte.8 Seine Darstellung liest sich wie ein um eine sakrale Dimension erweiterter Fürstenspiegel; vom geborenen Herrscher und vollkommenen Staatsmann ist die Rede, der „wie nie ein Sterblicher vor und nach ihm" seinen lange durchdach­ ten Plan vollendete.9 Von Mommsen stammt auch das Wort vom „De­ mokratenkönig"10, der die perfekte Harmonie von Monarchie und De­ mokratie zu verwirklichen vermochte. Hinter all dem Pathos sind un­ schwer die Hoffnungen der eigenen Zeit nach einer demokratischeren deutschen Verfassung, nach der deutschen Einheit zu erkennen, Ziele, für die Mommsen selbst auch als 48er Parlamentarier arbeitete.11 Zeit­ genössische Kollegen Mommsens fühlten sich schon früh durch das nicht wirklich lebensechte Porträt herausgefordert, und äußerten ihre Zweifel und Kritik in Briefen oder Rezensionen. Aber das Bild des Mei­ sters entfaltete, wie es nicht anders sein konnte, eine nachhaltige Wir­ kung - die Forschung zukünftiger Generationen arbeitete sich an diesem Bild gründlich ab, das fortan immer Bezugspunkt der Diskussionen über Caesar blieb. So war es dem Universalhistoriker Eduard Meyer vorbe­ halten, 1918, im letzten Jahr des Ersten Weltkrieges, einen ersten gründ­ lichen Gegenentwurf zu Mommsens Utopie zu Papier zu bringen, der sich freilich in der Substanz nicht wirklich vom Vorgänger lösen konn­ te.12 Caesar ist auch in diesem Buch der geniale Feldherr und Politiker, er wird lediglich auf menschliches Maß zurückgestutzt; wichtiger (und aufs Ganze betrachtet) einflußreicher war Meyers Aufwertung des Pom- peius, der sein „Hohlkopf'-Image, das Mommsen ihm verpaßt hatte, verlor und gleichsam zum Vorbild des Augustus aufstieg. Was Caesar anging, so war 1918 auch die Zeit für Loblieder auf angeblich „demo­ kratische" und andere Monarchen abgelaufen; Meyers Caesar wurde jetzt, auch nicht recht passend, zu einem „hellenistischen Gottkönig". Noch immer freilich war Althistorikern, ob in Deutschland oder anders­ wo, Caesar (von allem anderen abgesehen) ein politisches Schwerge­ wicht, von einem Paradigmenwechsel konnte in der Nachkriegszeit zu­ nächst keine Rede sein,1 unabhängig davon, wie sein Wirken gedeutet E. Baltrusch: Julius Caesar - eine Einführung 11 wurde. Englischsprachige Forscher wie Frank E. Adcock oder Ronald Syme15 analysierten Caesar nüchtern, französische wie Jérôme Carcopi- no16 visionär, und auch in Italien diskutierte man in ähnliche Richtun­ gen. Wie ein Paukenschlag war es deshalb, als 1953 Hermann Strasbur­ ger der Caesar-Forschung eine neue Dimension erschloß. Wie einst Mommsen, nur in diametral entgegengesetzter Perspektive, beurteilte er sein historisches Sujet: „Wer einmal bei den Spänen war", so resümierte er 1968 den zeitbezogenen Hintergrund seines Forschens, „als Männer, die Geschichte machten, hobelten, lernt den Konflikt zwischen Vitalität und Objektivität bei sich selber kennen, vermag aber um so eher auf eben solche Erlebnisse im geschichtlichen Felde aufmerksam zu ma­ chen".17 Der eigentliche Paradigmenwechsel in der Caesar-Forschung vollzog sich also erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts - übri­ gens auch im internationalen Maßstab, aber hier verhaltener -, weil zwei Weltkriege und totalitäre Systeme jene zwei Begriffe in Deutschland im wahrsten Sinne „de-konstruiert" hatten, die für Caesar und seine Politik zentral waren: den Krieg und die Diktatur. Der These Strasburgers18, daß Caesar weder ein politisches Programm gehabt habe noch seine Monar­ chie die einzig denkbare Lösung gewesen wäre, wurde zunächst, wie­ wohl methodisch akkurat begründet, energisch widersprochen, am deut­ lichsten von seinem Lehrer, Matthias Geizer.19 Aus diesem Disput von Schüler und Lehrer ergab sich einer der produktivsten Gelehrtenstreits des Faches, doch wichtiger war noch, daß mit dem Verdikt Strasburgers über Caesars Qualitäten als Staatsmann ein zweites Mal der Rubikon überschritten war. Die Forschung der letzten fünfzig Jahre geht, was natürlich auch generellen Entwicklungstendenzen der Geschichtswissen­ schaft geschuldet ist, distanzierter mit dem Gegenstand „Caesar" um. Der Diktator hat als Vorbild ausgedient, doch die Diskussion um seinen historischen Standort geht unvermindert weiter. In der deutschsprachi­ gen Forschung waren es besonders Andreas Alföldi20 und dann Christian Meier21, die neue Akzente setzten. Alföldi kam nach pedantischer Un­ tersuchung des numismatischen Materials zu dem Ergebnis, daß Caesar ein regelrechtes staatspolitisches Konzept verfolgt habe und auf die Errichtung eines in der altrömischen Tradition wurzelndes Königtum hingearbeitet habe. Meier ging es demgegenüber darum, Caesars letzten Endes ja erfolgloses Handeln und Wirken auf dem Hintergrund einer beharrungsmächtigen Zeit zu erklären. All diese Ansätze forderten zu neuen Forschungen heraus, um überhaupt erst einmal Klarheit darüber zu erhalten, was er denn nun wirklich geleistet hat. Folgerichtig unter­ suchte Martin Jehne 1987 den »Staat des Dictators Caesar«22. Insbeson­ dere in Auseinandersetzung mit Meiers Thesen wurden in pragmatischer Grundlagenforschung die politischen Reformen Caesars während seiner

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