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BWZ Schullehrplan ABU PDF

78 Pages·2009·2.9 MB·German
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Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ Grundacherweg 6, 6060 Sarnen EITERBILDUNGSZENTRUM Postadresse: Postfach 1 164, 6061 Sarnen Tel.041 666 64 80 [email protected], www.bwz-ow.ch ;:Jifir5l.Ery:: -,j Schullehrplan für den allgemeinbildenden Unterricht (ABU) am BWZ Obwalden Sarnen, 01. Juni2021 CvI Kanton Bildungs- und Kulturdepartement BKD Obwa lden Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ SLP ABU Der Schullehrplan basiert auf der Verordnung über Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der be- ruflichen Grundbildung (VMAB) vom 27.04.2006 und auf dem ABU-Rahmenlehrplan (RLP) des SBFI vom 01.05.2006. Der allgemeinbildende Unterricht vermittelt grundlegende Kompetenzen zut Orientierung im persönlichen Lebenskontext und in der Gesellschaft sowie zur Bewältigung von privaten und beruflichen Herausforderungen. (Art.1 VMAB) Verantwortlicher Florian Zihlmann Bereichsleiter ABU/Sport BWZ Obwalden Grundacherweg 6 6060 Sarnen E-Mail : [email protected] Versionen 1.0 25.11.2020 Fachschaft ABU 1.1 01.06.2021 Schulleitung lm Schullehrplan wird der Einfachheit halber meist nur die männliche Form venvendet. Die weibliche Form ist selbstverständlich immer mit einbezogen. SLP ABU lnhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1. Dank.......... 1.2. Aufbau des Schullehrplanes 1.3. Entwicklungsziele......... 2. Lernziele.... 2.1. LernzieleEinführung 2.1.1. Struktur...... 2.1.2. Themenübersicht .......... 2.1.3. Erläuterungen zum Thema ,,Aktuelles" 2.1.4. Erläuterungen zum Thema,,lndividuelles" ............... 2.2. LernzieleEBA............ 2.3. LernzieleEFZ............ 2.4. Lernziele Aktuelles 33 3. Richtlinien Qualifikationsverfahren (aU für 2-jährige Grundbildung mit Attest und 3- / 4-jährige Grundbildung mit Fähigkeitszeugnis. 36 3.1. Allgemeines 36 3.2. Erfahrungsnoten............ .......:........... 36 3.2.1. Anzahl Semesternoten.............. 36 3.2.2. Berechnung der Semesternoten 37 3.2.3. Erfahrungsnote bei Spezialfällen ................ 37 3.3. Vertiefungsarbeit......... 37 3.4, Schlussprüfung für 3- und 4-jährige Grundbildung ................ 37 3.4.1. Organisation und Durchführung 37 3.4.2. Form und Dauer 37 4. Beschluss.. 3B 39 40 SLP ABU 1. Einleitung 1.1. Dank Der vorliegende Schullehrplan wurde von der Arbeitsgruppe Schullehrplan erstellt und basiert auf dem <Schullehrplan ABU> vom 01.08.2009. Herzlichen Dank Bruno Bucheli, Barbara Casanova, Toni Mathis und Stefan Weber für die Mithilfe an der Aktualisierung unseres Schullehrplanes. 1.2. Aufbau des Schullehrplanes Der Schullehrplan ist in dreiTeile gegliedert. lm ersten Teilwerden allgemeine Vorgaben und Werte geklärt. Der zweite Teil befasst sich mit den Themen, mit welchen sich der Unterricht befasst. Es werden die Leit- ideen und lnhalte geklärt. lm dritten und letzten Teilwird das Qualifikationsverfahren geklärt. Wir sind uns der grossen Heterogenität unserer Lernenden und er unterschiedlichen Berufsfeldern be- wusst. Um den Bedürfnissen unserer Lernenden gerecht zu werden, war es uns wichtig, den vodiegenden Schullehrplan möglichst lesefreundlich zu gestalten. Der Schullehrplan ist auf die Lernende ausgerichtet und so sind die lnhalte in der Gesellschaft wie auch in der Sprache und Kommunikation auf die Lernende ausgerichtet. Weiter wird zu jedem Thema eine Leitidee formuliert, welche den Bezug zur Handlung schafft. Gemäss Verordnung hat der Schullehrplan den Rahmenlehrplan zu konkretisieren, indem er die Themen und deren zeitliche Anteile festlegt. Die beiden Lernbereiche ,Gesellschaft'sowie ,Sprache und Kommuni- kation' sind dabei zu verknüpfen. Die beiden Themenbereiche sind gleichwertig und werden vernetzt un- terrichtet. Ebenso müssen die überfachlichen Kompetenzen im Schullehrplan dargestellt und im Unterricht gefördert werden. Die Grundstruktur des Schullehrplanes AEIU umtasst pro Schuljahr festgelegte Themen, die mit aktuellen lnhalten ergänzt werden. Die Erfüllung der Lernziele innerhalb jedes Themas ist eine Mindestanforderung. lm Rahmen der zur Verfügung stehenden Lektionenzahlen besteht die Möglichkeit, Themen zu vertiefen, auszuweiten, zu ergänzen oder auf spezifische Bedürfnisse der Lernenden und der Berufsfelder einzu gehen. 1.3. Entwicklungsziele Bei der Ausgestaltung des Schullehrplanes wurden folgende Entwicklungsziele berücksichtigt: Der Schullehrplan ABU ermöglicht einen Unterricht, welcher auf den Voraussetzungen und dem Vorwissen der Lernenden aufbaut. Er differenziert zwischen zwei-, drei- und vierjährigen Ausbil- dungen. Der Schullehrplan ABU ist themenorientiert, exemplarisch und handlungskompetenzorientiert auf- gebaut. Die Themenwahl berücksichtigt die Lebenssituationen der Lernenden. Der ABU fordert und fördert selbstverantwortetes und selbstgesteuertes Lernen. Der Schullehrplan ABU ermöglicht die Beteiligung und Mitbestimmung der Lernenden. Der Schullehrplan ABU ermöglicht Differenzierungsmassnahmen. Der ABU reagiert auf die unter- schiedlichen Begabungen, Fähigkeiten und Lernvoraussetzungen der Lernenden. Er bietet den Lernenden individuelle Herausforderungen und Lernchancen. lm ABU werden die den Lernenden und dem Lerninhalt entsprechenden Lehr-/Lernstrategien, Un- terrichtsmethoden und Sozialformen angewendet. lm ABU werden regelmässig ternkontrollen durchgeführt. 1 SLP ABU Folgende lndikatoren des Handlungskompetenzorientierten Unterrichts (HKU) zeichnen unseren Unterricht aus Berufs- und Lebensbezug: Die Lehrperson macht die effektive Anwendung in der Berufspraxis / im Leben sichtbar Persönliche Herausforderung: lm Unterricht bearbeiten die Lernenden persönlich herausfor- dernde Aufgaben: Lernwege und Kompetenzstufen passen zu den jeweiligen Leistungsmöglich- keiten und den aktuellen beruflichen Anforderungen an die Lernenden. Vonrvissen und Erfahrung nutzen: Die Lernenden aktivieren ihr Voruvissen und ihre persönlichen Erfahrungen, repetieren vorausgesetztes Wissen bei Bedarf und knüpfen beim Aufbau von neuem Wissen dort an. Anwendungsorientierung: Die Lehrperson stellt vielfältige Übungen bereit, die zunehmend kom- plexer werden und eng mit aktuellen Praxissituationen der Lebenswelt verknüpft sind. Leistungsorientierung: Die Lernziele des Unterrichts stehen in Bezug zu klaren Kompetenzstu- fen, anhand derer die Lernenden ihre Lernfortschritte überprüfen und dokumentieren. Diese Lern- ziele sind für die Lernenden transparent und verständlich. Fachlich ambitioniert: Die Unterrichtsgestaltung orientiert sich an Handlungssituationen, welche für die Lernenden interessant, praxisnah und aktuell sind. Metakognition/Reflektion: Die Lernenden gewinnen Erkenntnisse darüber, wie Kompetenzen aufgebaut werden. Diese werden dokumentiert und mögliche Ubertragungen auf andere, ähnliche Lernsituationen werden aktiv angeregt. F aklenwrssen Beqrile l äktef []rior.tnrl.rJ'qi?r' Hdl r(llur rgs- Konzeptuelles Wlssen möqlichkeiten Klii:s'lkit!roncn utrrj sFezrirscire ipnys'\{te Kijteqor rer Ge- ,.c cder psycl.,Sc.el set: rias$igkerterl \,.ir 1 lq\;i1ia-{,trgitrt if,i or ,;r' fuloclLrl rr .,rrrl Moiorr{ gl' !r<iLifen Anforde- rungsreiche Situation Motivätion und Ernstell Lrrrgen tserert3(:lrilfl Prozedurales Wissen il,.rso,llrches.Zrrl Vo!:tanq.r Abla,rie .lilfillLlt A'ts,itrl{:h 1; ll \/ai.läl r ierr än OuaLttall :lii itsl$t.l!ert-q Meläkognrtives Wrssen Br. r:.: lur'il ier Sli..a: (irl Ki,:it rlll.r,l.iS i:tqener'V()tliihens Lri)Paoe!' ilIc:e ütkr-'rttllrll531 r.;1 q na Ilar(ilrsle Dur clt!.rlt! ..ng 2 SLP ABU 2, Lernziele 2.1. LernzieleEinführung 2.1.1. Struktur Der ABU-Unterricht findet nach den gesetzlichen Vorgaben von 120 Lektionen pro Lehrjahr statt. Jedem Lehrjahr sind Themen fest zugeordnet und mit Anzahl Lektionen definiert. Bei den angegebenen Lektionenzahlen handelt es sich um Richtzeiten. Die Lehrperson darf in freiem Ermessen von den empfoh- lenen Zeiten abweichen. Kann der Stoffinhalt in einem Lehrjahr nicht vermittelt werden, müssen Lektionen aus dem Bereich ,,lndividuelles" verwendet werden. Die Ausgestaltung des Bereichs ,,lndividuelles" ist ansonsten den Lehrpersonen überlassen. Dabei können SLP-Themen vertieft behandelt oder zusätzliche Themen aufgenommen werden. Die Vorgaben des Rah- menlehrplanes sind dabei zu berücksichtigen. Eine angemessene Mitsprache der Lernenden ist vorzuse- hen. Es wurde darauf geachtet, dass die Themen der ersten beiden Lehrjahre bei 3- und 4-jährigen Lehren parallel erarbeitet werden. Selbstverständlich wird man je nach Klasse oder Beruf innerhalb eines Themas auf verschiedenen Anspruchsniveaus arbeiten. 2.1.2. Themenübersicht Lehrjahr Themen für 2-jährige Lektionen Themen für 3-jährige Lektionen Themen für 4-jährlge Lektionen Grundbildung Attest EBA Grundbildung Fähigkeits- Grundbildung Fähigkeits- zeuonis EFZ zeuonis EFZ 1. LJ Lehreinstieg und neue Her- Lehreinstieg und neue Her- Lehreinstieg und neue Her- ausforderunoen 21 arrsforderunoen 21 ausforderunoen 21 Geld und Kaufen 21 Geld und Wirtschaft 24 Geld und Wirtschaft 24 Sicherheit und Verantwor- 21 Sicherheit und Verantwor- 24 Sicherhert und Verantwor- 24 tuno tuno tuno Aktuelles 18 Aktuelles 18 Aktuelles 18 lndividuelles 2Ö lndividuelles 33 lndividuelles 33 Total 't20 Total 120 Total 120 2. LJ Wohnen und Partnerschaft 21 Staat und Heimat 21 Staat und Heimat 21 Steuern 21 Kaufen und Finanzieren 21 Kaufen und Finanzieren 21 Arbeitswelt und Pcrspcktiven 21 Steuern und Solidarität 18 Stcucrn und Solidarität 18 lndividuelles 33 Partnerschaft und Familie 21 Partnerschaft und Familie 21 Vertiefungsarbeit (VA) 24 Aktuelles 18 Aktuelles 18 individuelles 21 lndividuelles 21 Total 120 Total 120 Total 120 3. LJ Wohnen und Zusammenle- Produktion und Dienstleis- 21 21 ben tuno Globalisierung und Zusam- Arbeitswelt und Perspektiven 18 menerbeil 21 lndividuelles 57 Medien und Manipulation 21 Vertiefungsarbeit (VA) 24 Aktuelles 18 Individuelles 39 Total 120 Total 't20 4. LJ Wohnen und Zusammenle- 21 ben Arbeitswelt und Perspektiven 18 lndividuelles 47 Vertiefungsarbeit (VA) 24 Total 120 Total 240 360 480 3 SLP ABU 2.1.3. Erläuterungen zum Thema ,,Aktuelles" ln jedem Lehrjahr wird zusätzlich ,,Aktuelles" behandelt. Die aktuellen lnhalte sind in drei Themen geglie- dert, die im Verlauf der Lehrzeit zwingend behandelt werden müssen, aber keinem Lehrjahr fest zugeordnet sind. Pro Thema müssen mindestens 6 Lektionen eingesetzt werden. Bei 2-jährigen Lehren kann ein Thema ausgelassen werden. Die lnhalte sind für das QV verbindlich und alle Ziele aus den aktuellen Themen sind prüfungsrelevante lnhalte und ebenfalls Gegenstand der Schlussprüfung. Die Lehrperson bestimmt den Zeitpunkt der Durch- führung. lm Abschlussjahr wird auf ,,Aktuelles" verzichtet, damit genügend Zeit für die Durchführung der VA (Vertie- fungsarbeit) bleibt. Sollte eine Verschiebung von aktuellen lnhalten auf das Abschlussjahr Sinn machen (2.B. bei Parlamentswahlen im Abschlussjahr), liegt eine Verschiebung dieses Themas in der Verantwor- tung der Lehrperson. Die VA muss aber auch in diesem Falle im letzten Lehrjahr durchgeführt werden. Folgende Themen sind dem Thema Aktuelles zugeordnet: - lnteressengruppen (Parteien und Verbände) - Wahlen und Abstimmungen - UNO und Weltgeschehen 2,1.4. Erläuterungen zum Thema,,lndividuelles" Der Bereich ,,lndividuelles" umfasst nicht in allen Schuljahren die gleiche Anzahl Lektionen. Er ist so zu gestalten, dass: die Bedürfnisse des Berufsfeldes mindestens einmal pro Lehrjahr berücksichtigt sind. regionale Besonderheiten mindestens einmalwährend der Lehre gewichtet werden. mindestens einmal während der Lehrzeit fächer- oder lernortübergreifend gearbeitet wird. die Aspekte Ethik, Kultur, Ökologie, Technik stärker gewichtet werden als die anderen Aspekte. den Lern-Voraussetzungen der Klasse Rechnung getragen wird. mindestens jeder zusätzliche Blickwinkel (Gender, Geschichte, Nachhaltigkeit) einmal pro Lehre im Vordergrund steht. berufl iche und gesellschaftliche Zusam menhänge verstärkt Beachtu ng finden. die Lernenden bei der Wahl eine Mitsprachemöglichkeit haben. 4 SLP ABU 2.2. Lernziele EBA Thema EBA: Lehreinstieg und neue Herausforderungen Lektionen 21 Sie stehen am Anfang eines neuen Lebensabschnittes. ln lhrer neuen Rolle ist der Umgang mit verschiedensten Mitmenschen wichtig. Sie sind gefordert, sich in einer von verschiedenen Ansprüchen geprägten Arbeitswelt zurecht zu finden und lemen die gesetzlichen Grundlagen der berufli- Leitidee chen Grundbildung kennen. Der Klasse als Lemgemeinschaft gilt das besondere Augenmerk. Persönlicher Bezug / Beruflicher Bezug / Gesellschaftlicher Bezug / Aspekte der f Kultur Technologie Gesellschaft lnhalte Berufsfachschule, Zu sa m m e n a rbe i t Lehrbetrieb, Lehrvertrag Lektionen 21 Gesellschaft Sie können ... / Sie kennen ... / Sie wissen ... den eigenen Lehrbetrieb erklären. (Gl ) die wichtigen Schlüsselkompetenzen und die Bedeutung ftir den Arbeitsmarkt und die Erwartungen der verschiedenen Anspruchsgruppen (Berußschule, Gesellschaft, die Berufsfachschule nennen. (G5) Eltem, Lemende, Lehrperson, Amt für Berufsbildung) erklären. (G2) die Grundlagen des Personenrechts erklären. (G6) die Vollzugsorgane (geseZliche Grundlagen) in der beruflichen Grundbildung be- den lnhalt des Lehrvertrages erklären. (G7) zeichnen. (G3) Rechte und Pflichten der Vertragsparteien einander gegenüberctellen. (G8) Möglichkeiten nach Abschluss der 2-jährigen Grundbildung au2ählen. (G4) die Durchlässigkeit zur EFZ-Ausbildung in ihrem Berufsfeld erläutem. (G9) Sprache und Kommunikation Sie können ... / Sie kennen ... / Sie wissen ... über biographische Herkunft, Gegenwart und Aussichten schreiben (Diagnostik Text- das Dispensationsgesuchformular der Berufsfachschule herunterladen und voll- produktion). (Sl) stäindig und konekt ausfi.illen. (S3) wesentliche lnformationen eines Textes mit Hilfe von Markiertechnik und Schlüssel- wörtem bestimmen. (S2) 5 SLP ABU Thema EBA: Geld und Kaufen Lektionen 21 Sie verdienen Geld und leben in einer Konsumgesellschaft mit vielen verlockenden Angeboten. Sie lernen Eigenverantwortung im Umgang mit Geld zu überneh- men und erwerben wichtiges Grundwissen in Bezug auf Geld. Leitidee Persönlicher Bezug / Beruflicher Bezug Gesellschaftlicher Bezug / Aspekte der 7 Kultur Technologie Gesellschaft lnhalte Lohn, Lohnbestandteile, Budget, Zahlungsarten, Konsumgesellschaft, Finanzierungsarten Lektionen 21 Gesellschaft Sie können ... / Sie kennen ... / Sie wissen ... Bedürfnisse unterscheiden und diese beurteilen. (Gl ) verschiedene, zeitgemässe, bargeldlose Zahlungsmittel anhand von Beispielen Bestandteile der Lohnabrechnung (Bruttolohn, Zulagen, Abzüge, Nettolohn) in- aufzählen. (G7) terpretieren und erklären. (G2) Vor- und Nachteile von Zahlungsmitteln aufzeigen. (G8) eigene Einnahmen und Ausgaben auflisten. (G3) Anschaffungen mittels Barkauf, Kreditkauf und Leasing vergleichen und beur- ein einfaches Budget erstellen und dieses in Fixkosten, variable Kosten und teilen. (G9) Rückstellungen unterteilen. (G4) Ursachen und Folgen der Verschuldung von Jugendlichen erklären. (G10) den persönlichen Wert von Geld für sich selbst beschreiben und Tipps und Vor- und Nachteile beim Leasingvertrag und beim Kauf im lnternet auflisten. Tricks zum Sparen aufzählen. (G5) (G11) die Folgen von Budgetüberschreitungen einschätzen. (G6) Bedingungen zum Leasingvertrag, Vertragsbestandteile und Nebenkosten des Leasings am Beispiel eines Autos nennen und erklären. (G12) Sprache und Kommunikation Sie können ... / Sie kennen ... / Sie wissen ... die eigene Lohnabrechnung lesen, kontrollieren und verstehen. (Sl ) lnformationen aus grafischen Darstellungen lesen. (S5) den eigenen Lohnkontoauszug pnifen. (S2) einfache Regeln der Quellenangaben anwenden. (SG) die Abkürzungen der eigenen Lohnabrechnung erklären. (S3) das Vorgehen und den Ablauf eines Projektes planen. (S7) nach Anleitung eine Reflexion verfassen. (S4) einen formalen Geschäftsbrief verfassen. (S8) 6

Description:
Regeln der Notiztechnik an Gehörtem anwenden. S B, C. Diskussion, Hörtext, Interview, Unter- richtsprotokoll. Bibliothek. Thema. Staat und Heimat.
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