Bienzle und der Biedermann PDF
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«Nein, ich arbeite nicht mehr mit Cordula zusammen», sagte Wibke.«Dann wirst du eine Ausnahme machen müssen.»«Nee du, bei aller Liebe...»«Doch du, heute ist Zahltag. Und du hast immer gewußt, daß der mal für dich kommen würde. Cordula ist dir verpflichtet, das weiß ich. Und du bist mir verpflichtet, das weißt du. Also...» «Scheißkerl!»«Nenn mich, wie du willst.»«Was willst du also?»«Ich brauche deine schärfste Einladungskarte...»«Und weiter?»«Schreib nur drauf: ‹Du kommst heute abend, und keine Widerrede!›»
9 783499 430770DM 8.90ÖS 70.00
Zu diesem Buch
Hauptkommissar Bienzle muß sich neuerdings mit Wirtschaftskriminalität befassen. Da wird Fleisch über die Grenzen hin- und hertransportiert und jedesmal kräftig Subvention kassiert, mit gefälschten Unterlagen natürlich. Ein Millionengeschäft. Daran beteiligt sind Politiker in den höchsten Rängen, die alles in ihrer Macht Stehende tun, um Bienzles Ermittlungen zu blockieren: Zuviel steht auf dem Spiel.Da bekommt Bienzle einen Tip: Montag nacht soll wieder ein illegaler Fleischtransport über die Grenze kommen. Bienzle plant den Polizeieinsatz in allen Einzelheiten. Nichts überläßt er dem Zufall. Doch dann reagiert sein Kollege Gächter in der entscheidenden Situation panisch und schießt. Es gibt einen Toten. Damit ist auch Bienzle fast ein toter Mann...
Felix Huby, Jahrgang 1938, ist das Pseudonym des freien Journalisten und Schriftstellers Eberhard Hungerbühler. Neben Sachbüchern und Kriminalromanen für Kinder hat er eine Reihe Kriminalhörspiele und zahlreiche Fernsehspiele geschrieben. In der Reihe rororo thriller liegen vor: Der Atomkrieg in Weihersbronn (Nr. 2411), Tod im Tauerntunnel (Nr. 2422), Ach wie gut, daß niemand weiß... (Nr. 2446), Sein letzter Wille (Nr. 2499), Schade, daß er tot ist (Nr. 2584), Bienzle stochert im Nebel (Nr. 2638), Bienzle und die schöne Lau (Nr. 2705), Bienzles Mann im Untergrund (Nr. 2768), Bienzle und das Narrenspiel (Nr. 2872), Gute Nacht, Bienzle (Nr. 3066) und der Storyband Bienzle und der Sündenbock (Nr. 2958)
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Hauptkommissar Bienzle muß sich neuerdings mit Wirtschaftskriminalität befassen. Da wird Fleisch über die Grenzen hin- und hertransportiert und jedesmal kräftig Subvention kassiert, mit gefälschten Unterlagen natürlich. Ein Millionengeschäft. Daran beteiligt sind Politiker in den höchsten Rängen, die alles in ihrer Macht Stehende tun, um Bienzles Ermittlungen zu blockieren: Zuviel steht auf dem Spiel.Da bekommt Bienzle einen Tip: Montag nacht soll wieder ein illegaler Fleischtransport über die Grenze kommen. Bienzle plant den Polizeieinsatz in allen Einzelheiten. Nichts überläßt er dem Zufall. Doch dann reagiert sein Kollege Gächter in der entscheidenden Situation panisch und schießt. Es gibt einen Toten. Damit ist auch Bienzle fast ein toter Mann...
Felix Huby, Jahrgang 1938, ist das Pseudonym des freien Journalisten und Schriftstellers Eberhard Hungerbühler. Neben Sachbüchern und Kriminalromanen für Kinder hat er eine Reihe Kriminalhörspiele und zahlreiche Fernsehspiele geschrieben. In der Reihe rororo thriller liegen vor: Der Atomkrieg in Weihersbronn (Nr. 2411), Tod im Tauerntunnel (Nr. 2422), Ach wie gut, daß niemand weiß... (Nr. 2446), Sein letzter Wille (Nr. 2499), Schade, daß er tot ist (Nr. 2584), Bienzle stochert im Nebel (Nr. 2638), Bienzle und die schöne Lau (Nr. 2705), Bienzles Mann im Untergrund (Nr. 2768), Bienzle und das Narrenspiel (Nr. 2872), Gute Nacht, Bienzle (Nr. 3066) und der Storyband Bienzle und der Sündenbock (Nr. 2958)
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