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Bibliographie der Veröffentlichungen über den Leichtbau und seine Randgebiete im deutschen und ausländischen Schrifttum aus den Jahren 1955 bis 1959 / Bibliography of Publications on Light Weight Constructions and Related Fields in German and Foreign Lite PDF

698 Pages·1960·19.038 MB·German
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Preview Bibliographie der Veröffentlichungen über den Leichtbau und seine Randgebiete im deutschen und ausländischen Schrifttum aus den Jahren 1955 bis 1959 / Bibliography of Publications on Light Weight Constructions and Related Fields in German and Foreign Lite

Bibliographie der Veroffentlichungen fiber den Leichtbau und seine Randgebiete im deutschen und ausUindischen Schrifttum aus den J ahren 1955 bis 1959 (Fortsetzung) von DR.-ING. H. WINTER ord. Professor an der Technischen Hochschule Braunschweig 1m Buchhandel durch den SPRINGER -VERLAG BERLIN -G OTTINGEN -HEIDELBERG 1960 ISBN-13: 978-3-642-92797-3 e-ISBN-13: 978-3-642-92796-6 DOl: 10.1007/978-3-642-92796-6 Aile Rechte, insbesondere das der Ubersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. All rights reserved. This Book, or parts thereof, may not be reproduced in any form without permission of the publisher. © 1960 by Springer-Verlag Berlin-Giittingen-Heidelberg Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 1960 Bibliography of Publications on Light Weight Constructions and Related Fields in German and Foreign Literature from 1955 to 1959 (Continuation) by DR.-ING. H. WINTER Professor an der Technischen Hochschule Braunschweig Supplied to booksellers by SPRINGER-VERLAG BERLIN - G OTTINGEN -HEIDELBERG 1960 Vorwort Die beifallige Kritik, mit welcher die "Bibliographie der Veroffentlichungen uber den Leichtbau und seine Randgebiete im deutschen und auslandischen Schrift tum aus den Jahren 1940 bis 1954" aufgenommen wurde, ermutigte dazu, das Werk fortzusetzen. Zahlreiche Kritiker hatten unmittelbar eine solche Fort setzung gefordert. Fur manche Anregungen, die in den Buchbesprechungen enthalten sind, mochte ich den Beteiligten meinen aufrichtigen Dank abstatten. Durch diese Anregungen ist die vorliegende Fortsetzung gegenuber der ein gangs erwahnten Bibliographie in manchen Punkten verbessert worden. Einige Lucken, die sich noch in der Bibliographie von 1940 bis 1954 herausstellten, wurden durch die Fortsetzung behoben. Durch Uberlassung von Quellen material, Aufsatzen und Ratschlagen von zahlreichen Personlichkeiten des In und Auslandes wurde mir wertvolle Hilfe zuteil. Es ist nicht moglich, allen hier den Dank einzeln abzustatten. Bei den Arbeiten an der Bibliographie waren aile wissenschaftlichen Mitarbeiter der von mir geleiteten Institute, namlich: dem Institut fUr Flugzeugbau und Leichtbau der Technischen Hoch schule Braunschweig einerseits und dem Institut fUr Flugzeugbau der Deutschen Forschungsanstalt fUr Luftfahrt Braunschweig andererseits beteiligt. Ich bin ihnen fUr die Hilfe sehr zu Dank verbunden. Ein ganz besonderer Dank gilt meinem Mitarbeiter, Herm Ingenieur Schlunz. Er war unermudlich mit groBer Umsicht und Sorgfalt tatig, auch trug er die Hauptlast der Arbeit. Fur wohlwollende Forderung der Arbeit durch Bereitstellung von Mitteln ist der Verfasser der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Bad Godesberg dankbar. Als die Forschungsmittel noch vor der Fertigstellung der Bibliographie aus gingen, half mir zum AbschluB der Arbeit die Deutsche Forschungsanstalt fUr Luftfahrt Braunschweig ein Stuck weiter. Auch fUr diese freundliche Unter stutzung mochte ich meinen Dank aussprechen. Dem Springer-Verlag, Berlin, Gottingen, Heidelberg, bei dem nun die Biblio graphie erscheint, danke ich fUr das uberaus rege Interesse an dieser Arbeit. Der Druck der Bibliographie wurde in ,vorbildlicher Weise von der Firma ACO Druck, Braunschweig ausgefUhrt. Bei dem GeschaftsfUhrer dieser Firma, Herm Schutte, habe ich mich fUr manchen guten Rat zu bedanken. Er scheute keine Muhe, urn der Arbeit auch rein auBerlich ein ansprechendes Gewand zu geben. DafUr mochte ich ihm an dieser Stelle besonders danken. Fur aile Anregungen, was in der Zukunft verbessert werden kann, bin ich zu Dank verbunden. Moge nun auch dieses Werk wie die erste Bibliographie ihren Nutzen bringen fUr aile, die am Leichtbau interessiert sind. Braunschweig, den 1. 1. 1961. Hermann Winter Inhal tsverzeichnis Seite I. Vorbemerkungen zur Bibliographie .......................... . II. Einfiihrung in die Fortsetzung der Bibliographie ............... . III. Aufstellung der in der Bibliographie ausgewerteten und ver- wendeten bibliographischen Arbeiten ........................ 6 IV. Schliissel fiir verwendete Abkiirzungen ...................... 8 V. Aufstellung der in der Bibliographie benutzten Zeitschriften .... 10 VI. Biicher...................................................... 24 VII. Zeitschriften-Aufsiitze 59 VIII. Sach-Verzeichnis ............................................ 607 IX. Autoren-Verzeichnis ......................................... 619 Alphabetisches Anzeigenverzeichnis Seite Aluminium Walzwerke Singen GmbH., Singen/Hohentwiel 448 Becker & van Hiillen, Niederrheinische Maschinenfabrik, Krefeld . . . .. .. . .. 473 B!omberger-Holzindustrie, Blomberg-Lippe .............................. 463 BMA, Braunschweig ................................................... 474 Gebr. Claas, Maschinenfabrik GmbH., Harsewinkel ...................... 499 Felten & Guillaume Carlswerk GmbH., K6ln-Miilheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 453 Th. Goldschmidt AG., Essen ........................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 460 Hoesch Walzwerke, Hohenlimburg .. . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 447 Luther-Werke, Luther & Jordan, Braunschweig. . . .. . . .. . . . . . . . . . . . . . . . .. 500 Salzgitter Industriebau, Salzgitter-Driitte '" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 454 Siidostholz-GmbH., Gottingen .......................................... 459 Vereinigte Leichtmetallwerke, Bonn. . . . . .. .. . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . .. . . . .. 543 Weser-Flugzeugbau, Bremen .... , ........... , ........... , . . . . . . . . . . .. .. 544 Wetzel-Gummiwerke, Hildesheim ...................................... 464 I. Vorbemerkungen zur Bibliographie Das vorliegende Werk stellt die Fortsetzung der im Jahre 1955 im Springer Verlag Berlin-Gottingen-Heidelberg erschienenen Bibliographie der Veroffent lichungen tiber den Leichtbau und seine Randgebiete im deutschen und aus Hindischen Schrifttum aus den Jahren 1940 bis 1954 dar. Es ist auch in gleicher Weise wie die 1955 erschienene Bibliographie aufgebaut. Durch die technische Entwicklung bedingt sind noch einige Erweiterungen vorgenommen, ohne daB jedoch die Systematik des Aufbaues geandert wurde. Die in der 1955 erschienenen Bibliographie gemachten AusfUhrungen tiber den AnlaB zur Leichtbaubibliographie sowie die Bemerkungen tiber den Leichtbau sollen hier wegen Platzmangel nicht wiederholt werden. Wer sich hiertiber informieren will, moge dies in der ersten Bibliographie nachlesen. Ferner wurde in dies em Werk aus dem gleichen Grunde auf die englische Fassung der ersten beiden Bibliographieabschnitte verzichtet. Wenn ein auslandischer Leser die Vorbemerkungen zur Bibliographie sowie die EinfUhrung in die Bibliographie in englischer Sprache lesen mochte, so wird er gebeten, diese beiden Abschnitte in der 1955 erschienenen Bibliographie nachzulesen. II. Einftihrung in die Fortsetzung der Bibliographie 1. Aufgabenstellung und Abgrenzung Das gesammelte und nach Sachgebieten geordnete Schrifttum umfaBt fUr die Zeit von 1955 bis 1959 rd. 10000 Quellen gegentiber rd. 20000 Quellen der 1955 erschienenen Bibliographie. Wegen der Schwierigkeiten, die auch heute noch vorhanden sind bei der Beschaffung von Auslandsliteratur besonders fUr For schungs- und Firmenberichte, die nicht in Zeitschriften veroffentlicht worden sind, kann nattirlich kein Anspruch auf Ltickenlosigkeit der Dokumentation erhoben werden. Es wird immer notig sein, Erganzungen und Nachtrage zu machen, urn einen gewissen Vollstandigkeitsgrad anzustreben. So sind auch in dieser ersten Fortsetzung der Leichtbaubiliographie noch eine ganze Reihe von Nachtragen aus der Zeit vor 1955 aufgenommen worden, die der Dokumen tationsstelle inzwischen bekannt geworden sind. Das gesammelte Schrifttum er streckt sich nicht auf Patentliteratur, da es tiber Patente Sonderbibliographien gibt. Yom Auslandsschrifttum steht im Vordergrund die anglo-amerikanische Lite ratur, dann folgen das franzosische, hollandische, schwedische, italienische und vereinzelt spanisches Schrifttum und selbstverstandlich die Literatur des deutsch sprechenden Auslandes: Osterreich und die Schweiz. Das Schrifttum der ost europaischen Lander, wie RuBland, Polen und der tibrigen Ostblockstaaten ist nur dann aufgenommen, wenn diese Literatur in Ubersetzungen vorliegt oder in einer Sprache Westeuropas abgefaBt ist. Auf elmgen Gebieten der Technik, in denen der Leichtbau vertreten ist, exi stieren bereits umfangreiche Bibliographien, auf die in den betreffenden Abschnitten hingewiesen ist. Trotzdem werden in dieser Leichtbau-Bibliographie eine ganze Reihe wichtiger Arbeiten gesondert aufgefUhrt, urn den suchenden Wissenschaftler, Ingenieur oder Forscher tiber das Wesentliche zu unterrichten, ohne daB er in die Sonderbibliographien, die vielleicht nicht schnell greifbar sind, Einsicht zu nehmen braucht Hinsichtlich der Abgrenzungen des Stoffes in den einzelnen Kapiteln der Bibliographie muB darauf hingewiesen werden, daB z. B. das gesamte Schrifttum tiber Titan, tiber Holzfaser- und Holzspanplatten nur in diesen Kapiteln zu sammengestellt ist. In den Abschnitten tiber metallische Werkstoffe stehen im Vordergrund die Festigkeitsfragen, so daB metallurgische und metallographi sche Probleme nicht zu finden sind; es sei denn, daB sie mit Festigkeitseigen schaften in engem Zusammenhang stehen. Beim Flugzeugbau sind keine Quellen tiber Hubschrauber aufgenommen, da sich ftir das Hubschrauberschrift tum eine spezielle Dokumentationsstelle in Stuttgart befindet. Ferner sind beim Flugzeugbau in dieser Bibliographie keine aerodynamischen Aufsatze enthalten, wenn sie nicht mit Festigkeitsproblemen beim Flattern in Zusammenhang stehen. In den Kapiteln tiber Kraft- und Arbeitsmaschinen sind keine Literatur stellen tiber thermodynamische Probleme enthalten, sondern nur Konstruktions-, Werkstoff- und Fertigungsfragen behandelt. 2. Hinweise aui die Quellenermittlung Die bei der Dokumentationsarbeit zur ersten Bibliographie gesammelten Er fahrungen kamen der Nachtrags- und Erganzungsarbeit zu dieser Bibliographie sehr zugute. Bei der Quellenermitlung des Schrifttums, dem ersten bibliogra phischen Arbeitsgang, wurde vorwiegend aufgrund der Autopsie, d. h. durch direkte Einsichtnahme in Zeitschriften, Bticher und Berichte, vorgegangen. Da aber leider nicht alles erschienene Schrifttum greifbar war, muBte auch auf Referateblatter und Berichtsverzeichnisse zurtickgegriffen werden. Von der Ver wendung sogenannter versteckter Bibliographien zur Quellenermittlung wurde, sofern diese Stellen nicht kontrolliert werden konnten, Abstand genommen, da die Erfahrung gezeigt hat, daB hier oft fehlerhafte und unvollstandige Angaben zu finden sind. Manche Autoren lieben es, nicht Verfasser und Titel einer Quelle, sondern nur die Zeitschriften oder Verfasser und Zeitschrift aber ohne Titel bei ihren Hinweisen zu vermerken. Trotzdem ware es im Hinblick auf spatere Dokumentationsarbeit wtinschenswert, wenn jeder Autor bemtiht sein wtirde, Schrifttumshinweise so vollstandig wie moglich anzugeben. Urn die Ubersichtlichkeit beim Aufsuchen der einzelnen Kapitel, d. h. Sach gebiete, zu fordern, sind die Seitenzahlen in der Gliederung der Sachgebiete Yermerkt und auBerdem auf jeder Seite der Quellensammlung auBer der unten am AuBenrand befindlichen Seitenzahl noch die Einordnungsziffern der Gliede rung am oberen auBeren Seitenrand anqegeben. Dadurch ist ein schnelles Auf finden wesentlich erleichtert. Eine weitere Erleichterung fUr das Aufsuchen bestimmter Sachgebiete oder von Arbeiten bestimmter Autoren bilden am Ende der Quellensammlung das Sachverzeichnis sowie das Autorenverzeichnis. 3. Ordnung des Schriittums a) G run d sat z I i c h e Bern e r k u n g e n Urn die Erfahrungen des Leichtbaues und seiner Randgebiete in einer Biblio graphie zusammenzustellen, war es notig, eine breite Grundlage zu wahlen, 2 wobei insbesondere Grundwissen und Fachwissen getrennt berucksichtigt wurden. Dementsprechend wurde die Leichtbau-Bibliographie in 7 Abschnitte unterteilt. Der erste sehr umfangreiche Abschnitt behandelt das Grundwissen, d. h. Lastannahmen und Sicherheiten, die Statik der ebenen und raumlichen Fach werke, der Platten und Schalen, der Holzkonstruktionen, die Schwingungen, die Werkstoff-Festigkeiten (statisch und dynamisch, d. h. Zeit- und DauerfestigkeitJ, die Gestaltfestigkeit (ebenfaIls statisch und dynamisch) auch unter Berucksichtigung von Warmebeanspruchungen, ferner die Bauelemente des Leichtbaues und die Verbindungselemente sowie Wirtschaftlichkeit im Leichtbau. Der zweite Ab schnitt befaBt sich mit Fertigungsfragen, der dritte mit Normung, der vierte mit Prufung und Messen, der funfte mit der Konstruktionslehre. Der sechste und griiBte Abschnitt ist den Anwendungen gewidmet, wobei zunachst aIlgemein gultige Fragen des Leichtbaues in Stahl, LeichtmetaIl und sonstigen Werk stoffen des Leichtbaues und die Sandwichkonstruktionen behandelt werden; danach folgen die verschiedenen technischen Anwendungsgebiete wie der allge meine Maschinenbau mit seinen vielen Sondergebieten, der Fahrzeugbau, unter teilt nach Land-, Wasser- und Luftfahrzeugen, die Fiirdertechnik, das Bauwesen und ein Kapitel uber Fernlenkkiirper, das in der vorliegenden Bibliographie neu aufgenommen wurde. Ein letzter Abschnitt befaBt sich mit Gewichtsunterlagen. Die Ordnung des Schrifttums in der Leichtbaubibliographie erfolgt nicht nach der DK (Dezimalklassifikation) oder UDC (Universal Decimal Classification), sondern nach Sachgebieten in ahnlicher Weise, wie sie fruher bei der ZWB (Zentrale fur wissenschaftliches Berichtswesen in Berlin-Adlershof) ublich war und auch heute noch bei dem NACA (National Advisory Committee of Aero nautics) in den USA ublich ist. Diese Ordnung hat sich bisher gut bewahrt, da es hierdurch miiglich war, das Zahlennetz feinmaschiger zu gestalten, als es bei der bedingungslosen Anwendung der DK miiglich gewesen ware, wenn auch kein noch so feines System auf aIle faIle die Gewahr bietet, den Platz fur jeden Aufsatz mit zwingender Notwendigkeit zu bestimmen. Nicht selten werden daher Eintragungen in mehrere Gruppen erforderlich, wie dies spater noch naher erlautert wird. Schwierigkeiten, die die systematische Ordnung nach Sach gebieten mit sich bringt, kiinnen aber durch ein gut angelegtes Sachregister beseitigt werden, in dem aIle Begriffe, die im Hauptverzeichnis systematisch gegliedert sind, in alphabetischer Ordnung wiederholt werden, wie dies in Abschnitt VIII der Leichtbaubibliographie zusammengestellt ist. b) Bern e r k u n 9 e n z u m A b s c h nit t III: Auf s tell u n 9 de r in de r Bibliographie verwendeten und ausgewerteten biblio- 9 rap his c hen Arb e i ten. Allgemein sollen unter bibliographischen Arbeiten solche Arbeiten verstanden werden, die Schrifttumsquellen ganz bestimmter Arbeitsgebiete umfassen. Dabei kann die Art der Erfassung verschieden sein. Es ist zu unterscheiden zwischen sogenannten Titelbibliographien oder Schrifttumsschauen, die nur die Titel der Bucher oder Aufsatze angeben und Referateblattern, die zusatzlich ein Referat enthalten. Zwischen dies en beiden Arten bibliographischer Arbeiten gibt es noch solche, die eine Mischung zwischen Titelbibliographie und Referateblattern dar steIlen und teilweise nur Titel wie auch Titel mit Referaten enthalten. Fur die Berichterstattung werden die Buchform insbesondere fur die retrospektive Doku mentation und die Heft- bzw. Karteikartenform fUr die laufende Dokumentation verwendet. Wenn es bei der Auswahl von Buchern in einigen Fallen nicht miiglich war, Titel, Verfasser, Erscheinungsort, Verlag, Erscheinungsjahr und Umfang durch Autopsie zu erfassen, wurden auch Bucher-Kataloge von Verlagen benutzt. 3 c) Bemerkungen zum Abschnitt IV: Schlussel fur ver- wendete Abkurzungen Um einen hinsichtlich der bibliographischen Abkurzungen wenig geubten Leser eine Moglichkeit zu geben, sich insbesondere uber auslandische Abkurzungen schnell informieren zu konnen, sind in AbschniU IV die verwendeten allge meinen wie auch besonderen Abkurzungen alphabetisch zusammengestellt. Dabei wurde fUr die allgemeinen Abkurzungen das NormblaU DIN 1502 Bei blaU yom Marz 1940 zugrunde gelegt. Daruber hinaus sind noch besonders die fUr die Auslandsliteratur und fUr die bibliographischen Arbeiten verwendeten Abkurzungen zusammengetragen. d) B e mer k u n g e n z u m A b s c h nit tV: Auf s tell u n g d e r i n d e r Bibliographie benutzten Zeitschriften, Abhandlun g en, J a h r b u c her, B e ric h t e , Mit t e i 1 u n g e nun d S c h r i f ten. Die Zusammenstellung der Zeitschriften, Abhandlungen, Berichte usw. in Ab schnitt V ist des besseren Uberblicks wegen in deutsche und auslandische Zeitschriften unterteilt. Bei allen Zeitschriften und sonstigen Fundstellen ist der Erscheinungsort und Verlag und, sofern dies zu ermitteln war, auch die Anschrift vermerkt. AuBerdem wurde die verwendete Abkurzung angegeben. e) Bemerkungen zum Abschnitt VI: Bucher Die Bucher wurden wieder getrennt von den Zeitschriftenaufsatzen aufgefUhrt. Sie wurden zu groBeren Gruppen zusammengefaBt als bei den Zeitschriften aufsatzen. Die Gruppeneinteilung ist aus der dem Bucherabschnitt vorange stellten Gliederung zu ersehen. Die Ordnung innerhalb der Gruppen erfolgte nur alphabetisch nach Verfassern, um schnell ermiUeln zu konnen, ob ein Werk enthalten ist oder fehlt. Fur den Fall, daB mehrere Bucher in einer Gruppe von demselben Verfasser stammen, sind diese chronologisch geordnet. Die Titelnennung ist in folgender Reihenfolge vorgenommen: Verfasser, Vor name, Titel, Auflage, Erscheinungsort, Verlag, Erscheinungsjahr, Seitenzahl, wobei die Vorwortseiten durch romische Ziffern gekennzeichnet sind, s. B. Fliigge, Wilhelm: Statik und Dynamik der Schalen. 2. Auf!. Berlin-GoUingen- Heidelberg: Springer 1957. VIII, 286 S. Wenn mehrere Verfasser an ,einem Werk beteiligt sind, werden die Vornamen der dem ersten Verfasser folgenden vor dem Familiennamen genannt. Von der Angabe des Buchformats, der Abbildungen und Tabellen wurde abgesehen. Befindet sich hinter dem GesamUitel eine Ziffer in eckigen Klammern, so deutet diese darauf hin, daB das betreffende Buch auch noch in die durch die einge klammerte Ziffer gekennzeichnete Gruppe aufgenommen wurde. Der Inhalt eines Buches kann sich also auch auf mehrere Gruppen der Gliederung er strecken. Nicht immer war eine Einsichtnahme in die aufgefUhrten Bucher moglich. In solchen Fallen erfolgte die Einordnung des betreffenden Werkes nach dem Titel bzw. nach vorhandenen Inhaltsubersichten oder Referaten. In vielen Fallen wurden auch Bucher aufgenommen, deren Inhalt nicht unmiUelbar den Leichtbau angeht, die aber allgemeine Grundlagen des FachabschniUes bringen und einen guten Uberblick uber die Entwicklung aufzeigen. f) Bemerkungen zum Abschnitt VII: Zeitschriften-Auf- sat z e Die Ordnung der Zeitschriftenaufsatze usw. erfolgte nach der dem AbschniU VII vorangestellten Gliederung, die eme Einteilung des Stoffes nach Sachgebieten darstellt, wie es bereits vorangehend erwahnt wurde. Sie enthalt in 7 Haupt- 4

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