Bewusstseinsvorgang und Gehirnprozess Eine Stud ie tiber die energetischen Korrelate der Eigenschaften der Empfindungen von Richard Semon Nach dem Tode des Verfassers herausgegeben von Otto Lubarsch Wiesbaden Verlag von J. F. Bergmann 1920 ISBN-13: 978-3-642-93889-4 e-ISBN-13:978-3-642-94289-1 DOr: 10.1007/978-3-642-94289-1 Inhalt. Seite Einleitung des Herausgebers. . . . . X-XLIV Vorwort des Verfassers ...••.. Einleitung. Allgemeines iiber Beziehung d. energetischen Ge hirnprozesse (bzw. Korperprozesse) zu den BewuBtseinszu standen. Hinweis auf die Darlegungen in d. mnem. Empf. S. 3. - Notwendigkeit, darzulegen, daB d. BewuBtseinszu stiinde d urch die Erregungen res tl 0 s bestimmt sind. S. 5. - Analyse schafft Kunstprodukte S. 7. - Liste d. Eigen schaften d. Empfindungen S.9. 1. Kapitel. Energetische Korrelate der spezifischen Eigenschaften der Empfindungen . . . . . .. II lund 2. Allgemeine und spezielle Qualitiit der Empfindungen I I Elementare Sinnesapparate S. I!. - Spezifische Ener- gien S. 13. 3. Die Lokalzeichen der Empfindungen. • • . . . . .. 18 Eigennoten S. 19. - Eigennote d. Erregungen. - Regu lationserscheinungen. - Entgipfelte Koniferen S. 20. - "Morphaesthesie". - Morphogene Erregungen. - Topo gene Eigennoten. - Lokalzeichen S. 22. - Nebeneinander S.23. - Zusammenfallen der Qualitat mit der topogenen Eigennote bei den Gehorsempfindungen S. 24. - Eigen noten d. Geruchsinns beim Menschen. - ,.Topochemischer Geruchssinn" d. 1nsekten. - Versuche Bruns S. 26. - Eigenheiten d. Geruchssinns beim Menschen S. 27. - Nebeneinander d. riiumlichen Sinne, Extensitat S. 28. - Gehorsempfindungen S. 29. - Resonanztheorie. - Exten sitiit d. Tonempfindungen S. 31. - Tonskalen (diskonti nuierlich) S. 32. 2. Kapitel. 1ntensitiit der Empfindungen . . . . . . . . . 33 Reiz-, Erregungs-, Empfindungsintensitat S. 33. - Reizintensitiit und durch objektive Reaktionen mani festierte Erregungsintensitat S.34. - Negative Schwan kung S.34. - Ficks Experimente S.35. - Praesentation8~ zeit. - Froschel S. 36. - Blaauw, Linsbauer. Bach S. 36. - Nathanson u. Pringsheim S. 37. - Energetische Berech nung S. 38. - Reizdauer u. Reizzeit bei Gesichtsempfin dungen S. 39. - Bloch, Charpentier, v. KrieB, WieB u. Laqueur. - Talbotsches Gesetz S.40. - Direkte 1n tensitiitsvergleichung S. 41. - "Vnter sonst gleichen Vmstiinden" S.42. - Einheit d. BewuBtseinszustandes. 1· IV Seile - Wechselwirkung der Organe S.43. - Wachsen der Empfindungsintensitiit. Sukzessives Anziinden von immer mehr Lampen. - Rucksack S. 44. - E. H. Weber und Fechners "Webersches Gesetz" S. 45. - Ebenmerkliche Stufen und ihre Beurteilung S. 46. - Homophone Ver gleichung S. 47. - MeBbarkeit der Extensitiiten d. Emp findungen S. 50. - Der Intensitiiten. - Differenzbildung S.51. - AugenmaB S. 53. - Relative und absolute Differenz S. 54. - Versuche Wrinchs fiir Zeitsinn, Laubs fiir Raumsinn S. 55. Aile ebenmerklichen Differenzen sind relative Differenzen S. 56. - AugenmaB, absolute Differenzen, Laub S. 57158. - Wrinch (Zeitsinn) S.60. - Absolute Differenzen bei iibermerklichen intensiven Emp findungen, Merkel Schallempf. S. 61. - Gesichtsempf. S. 62. - Helligkeiten. Ament, Frobes, Ebbinghaus. - Schwarzempfindung als Erregungsmanifestation S. 63. - Skala d. Gesichtsempf.-Intensitiiten. - Hering S.64. - SchluBergebnis S.65. 3. Kapitel. Das energetische Korrelat des Gefiihls tons der Empfindung ...•........... 66 Stellungen d. Gefiihle zu den Empfindungen S. 66. - Gefiihlston. Lust und Unlust - Abhiingigkeit von iiuBeren Reizen S.67. - Griine Tischdecke bei Farbenblindheit S. 68. - Auftreten d. Gefiihlstons von 3 Variabeln ab hiingig. - I. Qualitiit und Intensitiit d. Reizung. - V'berstarke Reizungen bedingen siimtlich unlustgetont. S. 69. - Schmerzempfindungen. - AIgolagnie S.70. - 2. Homophon mitklingende mnemische Empfindungen S. 71. - 3. Gesamtkonstellation. - "Stimmung" S. 72. - Wirkung von auBen einverleibter chemischer Agentien S. 72. - Hormone. - Adrenalin. - Sympathicus S. 73. - Cannons Versuche: emotionelle Adrenalinabscheidurg in das Blut. - Wirkung aui Sympathicus. - KreisprozeB. James -Langesche Theorie S. 74. - Dagegen sprechen die Versuche von Sherrington und Elliot S. 75. - Keim driisen-Hormone. - Brunst. - Steinachs Versuche mit Austausch d. Keimdriisen S.76. - "Pubertiitsdriise". - Abweisung von Hypothesen iiber das Wesen des Ener getischen Korrelats der Gefuhlsto~ u· g S.77.-Zusammen fassendes Schema d. Ergebnisse des ersten Teils S.78. v Seit. II. Teil • ... Kapitel. Der Quantitiitsfaktor der Erregungs energie. Seine Verstiirkung durch Vervielfiilti- gung der Reizung ............... . 79 Korrespondierende Punkte. - Vividitiit S. 79. - Bei spiele. Verhiiltnis zur 1ntensitiit. - Grad d. Bewu13theit. Selbstbewu13tsein S. 80. - Energiefaktoren. - Defini tionen u. Beispiele S. 81/8z. - Quantitiitsfaktor d. Reiz energie S. 8z. - Beispiel: Sternbetrachtung. Neben einander S. 83/84. - Homophonie S. 85. - Horen mit I und mit Z Ohren S.87. - Helligkeitszunahme beim binokularen Sehen a) beim Tagessehen S. 90. - Fechners paradoxer Versuch. - Wettstreit d. Sehfelder S. 91. - Pipers Versuche und Ansichten S.93. - Fechner u. Piper S.94. - Wettstreit der Sehfelder: Form des wogenden und des stehenden Kampfes S. 96/97. - Beim Gehororgan nicht derartige Komplikation S. 100. - Schlu13: beim binokularen Sehen, diotischen Horen usw. also keine 1n tensitiits-, wohl abereine Vividitiitssteigerung S.101/IOZ. Beweisendes Experiment (Synaptalarve) S. lOZ. - Kein steresokopisches Sammelbild. - Quasi-stereoskopische Tiefenwahrnehmung S. 105. - Erhohung des korperlichen Eindrucks von Fliichenbildern beim gewohnlichen Bino kularsehen durch Schlu13 eines Auges. - Parallelstellung d. Gesichtslinien S. 106/108. Schlu13. - Anmerkung Hering und Jentzsch-Wetzlar betreffend S. 107. 5. Kapitel. Grad der BewuBtheit und Aufmerksam- keit. ....................... . 109 Aufmerksamkeit. - Attentio, Anspannung S. 109. - Willkiirliche u. unwillkiirliche. - Aufm. Keine Tiitigkeit, sondern ein Zustand S. 110. - Verteilung deJ Vividitiit. - Teilung, Konzentration S. I I I. - Bedingende Momente. Wille S. lIZ. - Aufm. kein Zwischenglied zwischen be dingendem Moment und Verteilung, sondern letztere selbst S. 113, - Brennpunkt d. Aufm. - Bringt Konzentration d. Aufmerksamkeit (Vividitiitssteigerung) auch 1ntensitiits steigerung d. Empf. mit sich? S. 114. - Fechner u. Ebbing haus S. 1I4/115. - 1ndirekte Griinde fur 1ntensitats steigerung. Leuchtend werden mnemischer Empfindungen (Erinnerungs- u. Phantasiebilder) S. 116. - Tatsachen d. Traumlebens. - Schwellenbestimmungen S. 117. - Klang- VI Seite analyse (Obertone) S. 120. - Direkte Beweise. Optischer Fernversuch S. 122. - Nahversuche. Komplikation (J'lrch Akkomodation S. 125. - Beschreibung der Nahversuche S. 126. - Direkte Versuche auf anderen Empfindungs gebieten. - Druckempfindung S. 127. - Schmerzempfin dung S. 128. - Komplikation durch Unlust- bzw. Lust tonung S. 129. - Tonempfindung. - Versuche: Geringe Intensitatssteigerung S.130. - Kiilpe. - Organgefiihi (Muskeigefiihl?) S. 131. - Muskulatur d.Mitte1ohrs S. 131 U. 132. - Ihre Funktion (Adaptationsvorgang) S. 132. - SchluB S. 134. 6. Kapitel. Das energetis che Korrela t der Vi vidi tats verteilung (der passiven und aktiven Aufmerk samkeit) ....................•. 135 Vividitatssteigerung durch I. Vervielfaltigung d. Rei zung, 2. durch aktive oder passive Aufmerksamkeit. In beiden Fallen VergroBerung d. Quantitatsfaktors d. Er regungsenergie. - "Verfiigbare Vividitat" und "ver fiigbare Menge" reizbarer Substanz S. 135. - Wo findet sich diese verfiigbare Menge? Studienobjekt Nerven system d. Wirbeltiere. Keine Substanz durch Leitungs konstellation festgelegt. Graue Substanz d. Zentralnerven systems S. 136. - GroBhirn S. 137. - Vg!. Anatomie. Saugetiere. - Gewichtsverhaltnisse d. Hirnteile S. 138. - GroBhirnrinde u. "verfiigbare Substanz" S. I38/139. - Sulci u. Gyri. - Dicke d. Rinde. - Lokalisation d. ver fiigbaren Substanz in Flache und Dicke S. 140. - Schichten d. Rinde. - Lokalisation in d. Flache (Hirnkarte) abzu lehnen S. 141 -Frontalhirn S. 142.-Schichtenlokalisation. - Ihre Resultate in bezug auf Mobilitat. Betzsche Riesenzellen S. 143. - Visosensorische Elemente d. Area striata S. 143/144. - NiBls Fundamentalzonen. - Biel schowsky u. ]akobs S. 145. - ]ede Schichtu. Unterschicht enthalt morpho verschiedenartige u. physio!' verschieden funktionierende zellige Elemente S. 146. - Frage, ob "ver fiigbare Substanz" aus zelligen Elementen besteht S. 148. - NiBls Grau S. I49. - Meine Stellungnahme dazu S. 151. Wir miissen mit einem Fragezeichen ellden, befinden uns aber in bezug auf die Elementarlokalisation d. verfiig baren Substanz" in genau derselben Lage wie in bezug VII Seite auf die Elementarlokalisation d. Elemente d. Sehens, Horens, Riechens usw. S. 152. Nachwort. Stiitze der Allffassung, daB der Grad der Vividitiit yom Quantitiitsfaktor abhiingt. - Dbersicht iiber die Ge- dankengiinge eines 7-12. Kapitels . . . . . . . 153 7. Kapitel. Wettstreit der simultanen Erregungen um die "verfiigbare Substanz" ., . . . . . . . . . . . • . . . 153 Die verschiedenen Komponenten eines simultanen Emp findungskomplexes stehen in tatsiichlichem Wettbewerb urn die jeweils verfiigbare Vividitiit . . . . . . . . .• 154 Erste Annahme des Zuganges aIler Erregungen zur ver fiigbaren Substanz, zweite, daB in e in em Abschnitt er regbarer Substanz jeweils nur eine Erregungsform abliiuft. - Wettstreitder Sehfelder aufdem gleichen Empfindungsfeld 154 8. Kapitel. Erorterung des Lokalisationsproblems • • . . • ISS Rindenlokalisation der zentrifugalen und zentripetalen Erregungen eine Lokalisation der Ein-und Ausleitung der Erregungen S. ISS. - Lokalisation der Engramme keine strenge, der Hirnkarte entsprechende. - Postulat der chronogenen Lokalisation S. 156. - Moglichkeit einer Auf speicherung der Engramme in der chromatischen Substanz der Zellkerne . . . . . . . . . . . . . . • • . . . 157 9. Kapitel. Quantitatsfaktor urd Mneme . . . . . . . . . 157 Je vivider eine Empfindung, desto vollkommener die hinterlassenen Engramme. - Durch multiple iiuBere Rei zung, Vermehrung der gereizten Substanz und groBere VividWit der Empfindung S. 157. - Energetische Par allele zur quantitativen Wirksamkeit des Vererbungssubstrates, Boveri ...................... 158 10. Kapitel. Grade der BewuBtheit . . . . . . . . . . . . 158 Keine schade Unterscheidung verschiedener Grade der BewuBtheit moglich. - Vorzug schw~ch bewuBter Denk arbeit. - Intuition. - Ablehnung des grur.dsatzlichen Gegensatzes zwischen voIlbewuBt logl5'Cher Denkarbeit und Intuition, im Sinne Bergsons. - AusmaB der Affekte, abhangig von Intensitat und Vividitat. I I. Kapitel. Einklang zwischen vergleichender Morphologie und vergl. Psychologie auf Grund der Abhiingigkeit des Grades der BewuBtheit von der Quantitat der erregten Substanz 159 VIII Selte Abhii.ngigkeit der Intelligenz von der Hirnmasse bei Wirbeltieren, Cephalopoden und Insekten. - Die Fii.hig keit, seine Aufmerksamkeit zu teilen, ohne die Vividitii.t der Einzelempfindungen zu schmii.lem, als Grundlage der Intelligenz, zugleich In ihrer Abhiingigkeit von der Menge der "Veriiigbaren Substanz" . . • . . . • . . . . • • . 160 12. Kapitel. Betrachtungen iiber das Wesen des Him prozesses vom energetischen Standpunkt aus .•....••... 151 Literaturverzeichnis . • . . . . • . . . . . . . . . . . . . 162 Anhang. Zur Ontogenese der engraphischen Empfii.ng lichkeit. Nach hinterlassenen Bleistiftentwiirfen zusam- mengestellt • . . • . . • . . . . . . • . . . . . . . .• 167 Zunahme der engraphischen Empfii.nglichkeit von der Ge burt an. - Meumanns sofortiges, voriibergehendes und dauemdes Behalten. - Freuds "infantile Amnesie" S. 167. - Schwii.cheundEmpfindlichkeitder Kindheitsengramme 168. Bedeutung der nnbewuBtablaufenden Vorgii.nge S. 169. Die Untersuchungen von V. und C. Henri iiber die indivi duellen Schwankungen der Entwicklung der engraphischen Empfanglichkeit S. 170. - Die Abhangigkeit der ekphorischen Leistung von Aufmerksamkeit, Ermiidbarkeit, Konzen trationsfiihigkeit und Willenskraft S. 171. - Das unmittel bare Behalten soIl eine andre Entwicklung nehmpn als das danernde Behalten S. 171. - Meumanns Ergebnisse S.I71 und 172. - Einwande dagegen. - Wiederholung bewirkt neue, chronogen anders lokalisierte Engramme S. 172. - Bedeutung der Zahl der Wiederholungen fUr die Trene des Gedachtnisses S. 175. - Kein Unterschied in der onto genetischen Entwicklung des langeren nnd des sofortigen Behaltens S. 177. - Kurve der engraphischen Empfanglich keit S. 177-180. - Die engraphische Empfii.nglichkeit ist eine gemeinsame Eigenschaft aller lebenden Substanz 181. Hoheres Gedii.chtnis und engraphische Empfiinglichkeit der GroBhirnrinde. - 1m Him keine Zellvermehrung, nur Aus ban innerer Strukturen nach der Geburt S. 181. - GroBen nnd Gewichtszunahme des Hims S. 182. - Vorwiegender An teil des Zellwachstums S. 183. - Kurve nach Boyd S. 184. - Altersveriinderungen des Gehims S. 185. - Veranderungen bei Altersblodsinn und normale senile Involution S. 185. - Engraphische Empfanglicbkeit hii.ngt nicht lediglich von Ausbildung und Masse der nervo'len Substanz ab S. 185. - IX Sette Die quantitativen Verhiiltnisse begleitende Momente der engraphischen Empfiinglichkeit S. 185. - Spezialgediicht nisse S. IS6. - Gediichtnis- oder Vorstellungstypen S. 186. Keine reinen Gedachtnistypen S. IS7. - Untersuchungen von Netschajeff, Lobsien, Radozsawljewitzch, Pohlmann S. IS8. - Spezialgediichtnisse durch verschiedene Stiirke und Vividitiit der engraphisch wirkenden Erregungen be dingt S. 190. - Bedeutung von Interesse und Aufmerksam keit fiir die Gcdiichtnisleistung S. 192. - Die Beteiligung mnemischer Erregungen am simultanen Erregungskomplex S. 192-1g6. - Tarrasch S. 195. - Mackart S. 197. - Die Bedeutung der Dbung und des verfiigbaren Engrammschatzes fur die Originalaufnahme S. 196. - Die Leistungsfiihigkeit eines Spezialgediichtnisses beruht auf der Besonderheit der Originalwahrneh'Ilung S. 198. - Keine Verschiedenheit der engraphischen Empfiinglichkeit. - Die Kurve der engra phischen Empfiinglichkeit ist die Zeitkurve der Ontogenese der engraphischen Empfiinglichkeit fiir die einzelnen Nerven zellen S. 199/200. - Engraphische Empfiir:glichkeit der Keimdriisen S. 200. - Towers Experimente S. 200. - Voruber gehende Veriinderungen der engraphischen Empfiinglichkeit S. 201. - Ausgleichbare und dauernde Veriinderungen der engraphischen Empfiinglichkeit S. 201. - Herabsetzung bei "D~pression" des Allgemeinzustandes S. 202. - Herauf setzung im Zustande der Hochspannung des Organismus. - Ergebnisse von leichterer Ekphorierbarkeit lustbetonter Engrammkomplexe. - Herabsetzung der engraphischen Empfiinglichkeit im Schlafzustand S. 205/206. - Steigerung der Merkfiihigkeit in der Hypnose S. 207. - Giftwirkungen. Kraepelin iiber Alkohol S. 2u7. - Storung der engraphischen Empfiinglichkeit durch Alkohol, Riidin, Nachwirkung S. 20S. - Chronischer Alkoholismus und Herabsetzung der Merk fiihigkeit S. 209. - Bromwirkung, f6rdernde Wirkung von N ervengiften S. 210 - Kraepelins Versuche S. 2 I 0/2 1 J • - Indi viduelle Verschiedenheit der Versuchspersonen S. 212. - Ver halten der engraphischen Empfiinglichkeit bei Geisteskrank heiten S. 213. - Forderung der Lernfiihigkeit durch Dbung: Sreigerung der engraphischen Empfiinglichkeit oder Zu- nahme der Lerntechnik . . . . 214/215 Literaturverzeichnis zum Anhang . 216 Hamenregister . . . . . . . . . . . . 218