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Bankkunden-Beratung mit SuperCalc auf Osborne — und allen CP/M-Betriebssystemen — PDF

214 Pages·1985·5.39 MB·German
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Gabler Business-Software Franz Gassner Bankkunden-Beratung mit SuperCalc auf Osborne und allen CP/M-Betriebssystemen Gassner Bankkunden-Beratung rnit SuperCa1c aufOsborne und allen CP IM -Betriebssysternen Franz Gassner Bankkunden-Beratung mit SuperCalc aufOsbome - und allen CP/M-Betriebssystemen- GABLEA Business-Software CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Gassner. Franz: Bankkunden-Beratung mit SuperCalc auf Osborne und alien CP/M-Betriebssystemen I Franz Gassner. Wiesbaden: Gabler, 1985. - (Gabler Business-Software) Das in diesem Buch vorgestellte Programm wurde intensiv in der praktischen Anwendung ge testet. Das Buch wurde mit der gro1\ten Sorgfalt hergestellt. Wegen der technologisch empfind lichen Struktur und komplizierten logischen Abhlingigkeiten konnen Verlag und Verfasser jedoch keinerlei Haftung oder juristische Verantwortung ftir Folgen iibernehmen, die sich aus fehlerhaften Angaben ergeben. © Springer Fachmedien Wiesbaden 1985 Urspriinglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr . Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1985. Satz: EDV-Satz Schaefer, Kirchheim/Teck Umschlag: Studio fUr Werbung und Kommunikation, Wiesbaden Alle Rechte vorbehalten. Auch die fotomechanische VervieIniltigung des Werkes (Fotokopie, Mikrokopie) oder von Teilen daraus bedarf vorheriger Zustimmung des Verlages. ISBN 978-3-409-19208-8 ISBN 978-3-663-13802-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-13802-0 Vorwort Computer wurden bis vor wenigen lahren iiberwiegend nur fUr eine begrenzte Anzahl von Aufgaben genutzt. Die hauptsachliche Anwendung lag im Bereich der Buchhal tung und der Lohnabrechnung. Durch den Fortschritt in der Computertechnik und insbesondere in der Speicher technologie wird es zunehmend interessanter, EDV-Anwendungen von der GroB-Re chenanlage auf Kleincomputer (auch Mikro- oder Persona1computer genannt) zu verlagern. Der Mikrocomputer ist durch die neuen Technologien der Mikroelektronik dem Stadium des programmierbaren Rechners entwachsen und gehort jetzt schon in den Bereich echter Datenverarbeitungssysteme. Mit den erweiterten Moglichkeiten der Hardware steigt auch die Nachfrage nach Anwendungs-Software. Preiswerte Allzwecksoftware fUr den Biirobetrieb zahlt in den USA und auch in zunehmendem MaBe bei uns zu den Bestsellern. Immer mehr Anwender entdecken den Komfort und auch die kaufmannischen Vorteile so1cher Standard programme. Die Fach-und Fiihrungskrafte bekommen mit dem Mikrocom puter ein Werkzeug fUr ihre Alltagsprobleme an die Hand, das sie nutzen konnen wie Taschenrechner und Telefon. Der Mikrocomputer verleiht Flexibilitat und Unabhangigkeit dort, wo sie nOtig ist. Man kann hausinterne und sogar arbeitsplatzbezogene MaBanziige schneidern und ad hoc Analysen, Graphiken und Textverarbeitungen auch fUr einmalige Vorgange sofort oder in kiirzester Frist erhalten. Damit erhalt das Management wirksame Entschei dungshilfen und die Beratung groBere Schlagkraft. Diese frontnahe Anpassung fUr einen einzelnen Berater oder einzelne Arbeitsplatze kann die GroB-EDV nicht bieten. Das Anwendungsspektrum ist sehr breit und reicht vom Einsatz fUr Marktforscher und Marketingstrategen iiber Kundenberater bis hin zu Analytikern, Planungs-und Controlling-Experten. Der Mikrocomputer wird in zunehmendem MaBe mehr und mehr neben der GroB-EDV eingesetzt. Fiir individuelle Programmierwiinsche benoti gen die Rechenzentren sehr lange Zeitraume. Oftmals ist die gestellte Aufgabe schon nicht mehr relevant, denn Schnelligkeit hat heute Vorrang. Im Verdrangungswettbe werb des gesattigten Marktes ist Vertagen vertane Zeit, und Zeit ist neben Kapital und Arbeit ein weiterer Produktionsfaktor. Die am Markt gangigsten Computer-Standard programme fUr den Biiroalltag sind derzeit VisiCa1c, SuperCa1c, Multiplan (elektronische Rechentafeln), WordStar (Text verarbeitung), dBase 11 (Datenbank), Lotus 1-2-3 (Tabellenkalkulation und Datenver waltung), Open-Access (Datenverwaltung, Grafik, Text) u.v.a. Vorteil bei allen diesen Standardprogrammen ist, daB der Anwender ohne EDV Kenntnisse bzw. Kenntnis von Programmiersprachen (Basic oder ahnliche) sich sofort eigene Programme erstellen kann. Diese Programme haben mit Sicherheit zur derzeit boomartigen Entwicklung am Mikrocomputermarkt wesentlich beigetragen. Der Einsatz von Mikrocomputern in Banken und Sparkassen steckt in der Entwick lungsphase. Hier dominiert noch eindeutig die GroB-EDV. Die Bedeutung selbstandi- 5 ger Computersysteme im Beratungsbereich setzt sich jedoch immer stiirker durch. Auch der Einsatz im Planungs- und Controllingbereich hat sich schon bei vielen Banken als richtig und zweckmaBig erwiesen. Dariiber hinaus wird es in immer mehr Fallen erforderlich, daB Mikrocomputeranlagen aufbereits vorhandene Datenbestan de der GroB-EDV zugreifen mussen. Dies erfordert eine Anbindung des Mikrocompu ters an die GroBrechner, was technisch noch nicht in alien Fallen gelost ist. Die Entwicklungen der Rechenzentralen gehen in diese Richtung, so daB die Integration des Mikros in bestehende Terminalkonzeptionen mit GroBrechner-Zugriff in der nachsten Zukunft realisiert werden kann. Das vorliegende Buch soli Anwendungsbereiche des Microcomputers in der Kun denberatung von Banken aufzeigen. Samtliche Programme wurden in 'SuperCalc' geschrieben. Der Autor hat die praktische Anwendung lange Zeit in der Bank getestet und dabei standige Verfeinerungen und Erganzungen ins Programm aufgenommen. Der Anwender selbst kann aufgrund seiner individuellen Bedurfnisse in alle Program me weitere Erganzungen oder Anderungen aufnehmen. Bei der detaillierten Beschrei bung wird hierauf noch gesondert hingewiesen. Der bereits etwas erfahrene Anwender kann die SuperCalc-Programme ohne gro Ben Aufwand auch in VisiCalc umsetzen, da die Programm-Befehle beider Systeme nahezu identisch sind. Der Autor hat als Hardware bereits seit einigen lahren den tragbaren 'OSBORNE l' mit Zusatz-Monitor und 'BINDER 1550' -Drucker im Ein satz. Die Konfiguration hat sich als auBerst zuverlassig erwiesen. Dadurch, daB das Gerat (ohne Zusatzmonitor und Drucker) zum Transport wie ein Aktenkoffer zu tragen ist, eignet es sich hervorragend fUr den mobilen Einsatz in der Bank selbst, zu Hause und beim Kunden. Ahnliche Vorteile bieten auch die Gerate von 'KAYPRO', die ebenfalls 'SuperCalc' -fahig sind. Bei einer Umsetzung der Programme in 'VisiCalc' wird die Anwendung auf' Apple', 'IBM' und anderen Geraten moglich. Zu Beginn eines jeden Kapitels wird der Inhalt des Programms und dessen Anwend barkeit in der Bankberatungspraxis beschrieben. AnschlieBend wird der Programmab lauf anhand eines Fallbeispiels mit realitatsbezogenen Zahlen und Daten erlautert. Dabei kann der Anwender selbst am Computer die Dateneingabe, den Ablauf und den Ausdruck nachvollziehen. Der Hinweis auf Bank-oder Anwender-spezifische indivi duelle Anderungsmoglichkeiten mit Beispielen schlieBt sich an. Am Ende eines jeden Kapitels steht die Programmier-Beschreibung und ein Ausdruck samtlicher Rechen formeln der einzelnen Koordinaten. Das am SchluB des Buches aufgefUhrte Stichwortverzeichnis enthalt zusammenge faBt die wichtigsten Fach-und Spezialbegriffe aus dem Bank-und EDV-Bereich. Die in diesem Buch enthaltenen Programme beziehen sich auf den Einsatz des Mikrocomputers im Kunden-Beratungsbereich. Die Anwendungsvielfalt ist damit jedoch langst nicht erschOpft. Weitere Anwendungen sind moglich in der Bank-Orga nisation (Textverarbeitung, Konten- und Bankabstimmungen, Personalverwaltung, Sonder-AdreB-Bestande auf Datenbanken) und in der Bank-Planung (Controlling, Ergebnisplanung, ABC-Analysen). In einem weiteren Buch des Autors werden diese Anwendungsgebiete behandelt werden. Standard-Software wird neben SuperCalc auch dBase 11 und WordStar sein. Nebenbei sei vermerkt, daB auch das Manuskript zu diesem Buch in WordStar geschrieben wurde. Horb, im Marz 1985 Franz Gassner 6 Inhalt Vorwort Immobilien-und Darlehensprogramme ...................................... 9 1.1 Baufinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1.2 Bau-und Immobilien-Wirtschaftslichkeits-Rechnungen..................... 45 1.2.1 Selbstgenutztes Einfamilienhaus und Eigentumswohnung .................. 47 1.2.2 Vermietetes Einfamilienhaus und Eigentumswohnung ...................... 61 1.2.3 Zweifamilienhaus, 7-B-Abschreibung ......................................... 73 1.2.4 Zweifamilienhaus, degressive Abschreibung ................................. 85 1.2.5 Hinweise flir Selbstersteller der Programme ............................ 95 1.3 Tilgungspliine flir Darlehen ........................................... 101 1.4 Ablosungsmodell flir Bankdarlehen durch Bausparvertriige ................. 141 2 Programme flir die Vermogensberatung ...................................... 147 2.1 Berlin-Darlehen ................................................................. 149 2.2 Sparpliine ........................................................................ 165 3 Programme flir die Firmenkunden-Beratung ................................. 177 3.1 Kundenbilanzanalyse (Kennziffernrechnung, Insolvenzindikatoren, Bewegungsbilanz) . . . .. . . . . .. 179 3.2 Rentabilitiits-Vorschau-Rechnung ............................................. 211 Schlul3wort ...................................................................... 225 Verzeichnis der Programme .................................................... 227 Stichwortverzeichnis ........................................................... 229 7 1 Immobilien und Darlehens programme Marktuntersuchungen beweisen immer wieder, daB in der Bundesrepublik Deutsch land der Wunsch nach einem Eigenheim oder einer Eigentumswohnung bei circa 85% der Familien ganz obenan steht. Fiir die meisten Menschen gibt es kein beruhigenderes Gefiihl als die GewiBheit, in den eigenen vier Wanden zu wohnen, sei es im eigenen Haus oder in der Eigentumswohnung. Der Weg zum eigenen Heim verlauft in der Regel iiber eine beachtliche Kreditsum me. Nur bei rund 3% der privaten Bauherrn liegt der durchschnittliche Beleihungsgrad unterhalb von 60%. In den meisten Fallen liegt der Beleihungsgrad zwischen 70 und 80% (41 %) und zwischen 80 und 90% (43%). Diese Angaben sind aus dem Marktfor schungsbericht des 'Heinze GmbH'-Verlages (,Banken-Studie IV, der Eigenheimbau aus der Sicht der Finanzierungsinstitute') vom Stand Mai 1984. Dieser hohe Fremdkapitalanteil, dersich aus Hypotheken-, Bank-, Bauspar-, Arbeit geber- und Offentlichen Darlehen zusammensetzt, verbunden mit steuerlichen Ge sichtspunkten, macht die Losung der Frage, ob eine Familie aufgrund ihrer finanziel len Verhaltnisse ein Bauvorhaben verkraften kann oder nicht, immer schwieriger und dam it beratungsintensiver. Baufinanzierungen mit exakten Berechnungen iiber Steu erersparnis, Darlehenslaufzeiten, u.a. sind im Beratungsgesprach manuell nicht mehr darstellbar. Der Zeitaufwand wiirde in keinem Verhaltnis mehr zur Erfolgsquote stehen. Die Baugesamtfinanzierung aus einer Hand hat sich heute bei Banken, Sparkassen und freien Finanzierungsberatern durchgesetzt und gehort zur Produktpalette wie alle anderen Bankdienstleistungen auch. Der Mikrocomputer hat sich hier als ideales Werkzeug fiir den Berater erwiesen. Ich erinnere mich noch mit Schaudem an die Zeit, als no ch ohne Mikrocomputer die Baufinanzierung 'mit der Hand am Arm' mit Taschenrechner und Formularen in mehrstiindiger Arbeit unter Zuhilfenahme von Steuer-und sonstigen Tabellen miihsam erstellt wurde. Bei der zusatzlichen Aufstel lung von Altemativ-Planen mit geanderten Kosten-, Finanzierungs-oder Steuerdaten ging die ganze Arbeit nochmals von vome los. Die Kapazitat eines Beraters war damit natiirlich stark eingeschrankt. Die in diesem Kapitel beschriebenen Mikro-Programme machen es moglich, bei einer Finanzierungsentscheidung im Zusammenhang mit dem Erwerb von Wohnei gentum die kUTZ-, mittel-und langfristigen Auswirkungen auf das Budget des Bauherrn (oder des Erwerbers) genau zu analysieren. Potentielle Anderungen im Belastungsplan konnen auf ihre Machbarkeit hin untersucht werden, selbst wenn sie erst in spateren lahren stattfinden. Die Programme sollen auch dem Bankkunden helfen, in seiner individuellen Situation die richtige Entscheidung zu treffen. Er soli iiberpriifen konnen, ob die von ihm noch tragbare monatliche Belastung sowohl zu Beginn als auch wahrend der gesamten Finanzierungslaufzeit von seinem Finanzierungsplan beriicksichtigt wird. Femer soli er die Gesamtkosten - die Rentabilitat - der verschiedenen Finanzierungs altemativen bewerten konnen, ein Aspekt, dem leider viel zu wenig Beachtung ge schenkt wird. Das in 1.1 beschriebene Programm 'Baufinanzierung' ist der klassische Finanzie rungsplan, d.h. die Gegeniiberstellung von Kosten und Finanzierungsmitteln mit dem Ergebnis der monatlichen Belastung nach Steuem fiir den Bauherrn oder Erwerber. Nach Erhebung der Eingabedaten konnen auch verschiedene Altemativen unter statischer Betrachtungsweise gerechnet werden. 11 Das Programm Bau-Wirtschaftlichkeitsrechnung (1.2) ermoglicht weitergehende dynamische Berechnungen fUr die Folgezeit von 10 lahren unter jeweils verschiedenen steuerlichen Aspekten. Die Darlehens-Tilgungspliine (1.3) zeigen die verschiedenen Auswirkungen und Laufzeiten der einzelnen Zins-Abrechnungs-Modalitiiten. Zuletzt kann mit dem Bauspar-Programm (1.4) die Umschuldungsmoglichkeit von Bank-in Bauspardarlehen demonstriert werden. 1.1 Baufinanzierung Ein optimaler Finanzierungsplan fUr den Bau oder den Erwerb von Wohnungseigen turn muG - eine Vielzahl von Finanzierungsmitteln einbeziehen, - die richtige Absschreibungsart unter den verschiedenen steuerlichen Abschrei- bungsmoglichkeiten auswiihlen, - die personlichen und finanziellen Verhiiltnisse des Kunden beriicksichtigen, - von einer vom Kunden vorgegebenen, auf seine individuelIen Verhiiltnisse zuge- schnittenen monatlichen Belastungsobergrenze ausgehen und sie wiihrend der gesamten Finanzierungslaufzeit beriicksichtigen, urn schlie/3lich - bei einer Minimierung der Gesamtkosten das optimale Mix der Finanzierungsmittel zu errechnen. Angesichts der komplexen Materie und der vielfiiltigen Zusammenhiinge zwischen den beteiligten EinfluGgroGen sind optimale Finanzierungspliine nur dann realisier bar, wenn auf der Basis der giinstigsten Finanzierungskombination Angaben iiber die personlichen Verhiiltnisse des Kunden in die Berechnung eingehen. Auch die indivi duelIe steuerrechtliche Situation, die bereits vorhandenen Bausparmittel und die verschiedenen Finanzierungskombinationen miissen beriicksichtigt werden. Das Ziel ist immer die Errechnung der monatlichen Belastung, sei es unter Vorgabe einer maximalen Obergrenze oder unter Vorgabe von Fremdmittel-Laufzeiten. Die Vorteile einer computerunterstiitzten Finanzierungsplanung sind beeindruk kend und iiberzeugend. Der Bauherr oder Erwerber erhiilt ein total transparentes Finanzierungssystem, das seine Fragen nach Monatsbelastung, Gesamtkosten, Ab schreibungsaltemativen sowie Einsatz der bereits vorhandenen Finanzierungsmittel beantwortet. Das von mir entwickelte und nachstehend beschriebene Mikrocomputer-Programm 'Baufinanzierung' ist bereits seit mehr als 2 lahren im praktischen Einsatz und in vielen Beratungsgespriichen erprobt. Dabei wurden im Laufe der Zeit mehrere Modifikatio nen durchgefUhrt, die sich aufgrund geiinderter Steuergesetzgebung oder der prakti schen Handhabung als erforderlich erwiesen haben. Dariiberhinaus kann der Anwen der spezielI auf seine eigenen Bediirfnisse bezogene Programmiinderungen oh ne weiteres einbauen. Anhand eines praktischen Beispiels solI nun das Programm Schritt fUr Schritt erliiutert werden. Auf der zum Buch herausgegebenen Diskette ist das Programm unter dem Dokumentennamen 'Bau l' gespeichert. Fiir Anwender, die die Diskette nicht 12

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