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Atom- und Molekularphysik: 1. Teil Atome und Ionen PDF

453 Pages·2013·25.472 MB·German
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LANDOLT-BORNSTEIN ZAHLENWERTE UND FUNKTIONEN AUS PHYSIK · CHEMIE ·ASTRONOMIE· GEOPHYSIK UND TECHNIK SECHSTE A UFLAGE IN GEMEINSCHAFT MIT J.BARTELS· P.TENBRUGGENCATE· K.H.HELLWEGE E. SCHMIDT UND UNTER VORBEREITENDER MITWIRKUNG VON J.D'ANS · G.JOOS ·W.A.ROTHt HERAUSGEGEBEN VON ARNOLD EUCKEN 1. BAND ATOM-UND MOLEKULARPHYSIK l. TEIL ATOME UND IONEN Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 2013 ATOM- UND MOLEKULARPHYSIK 1. TEIL ATOME IONEN UND BEARBEITET VON E. v.ANGERER · L.BIERMANN. U.CAPPELLER · W.DORING E.U.FRANCK · R. GLOCKER · W.HANLE · G.JOOS F. KIRCHNER · W. KLEMM · A. SAUR · E. SAUR · U. STILLE H. STUART · E. WICKE VORBEREITET VON GEORG JOOS HERAUSGEGEBEN VON ARNOLD EUCKEN IN GEMEINSCHAFT MIT K.H.HELLWEGE MIT 248 ABBILDUNGEN Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 2013 ISBN 978-3-662-43262-4 ISBN 978-3-662-43326-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-43326-3 ALLE RECHTE, INSBESONDERE DAS DER 0BERSETZUNG IN FREMDE SPRACHEN,VORBEHALTEN Copyright 2013 by Springer-Verlag Berlin Heide1berg Urspriing1ich erschienen bei Springer Verlag oHG. in Berlin, Giittigen and Heide1berg 2013. Softcover reprint ofthe hardcover 6th edition 2013 Vorwort zur sechsten Auflage. Schon bald nach dem Erscheinen des letzten Ergänzungsbandes der fünften Auflage dieses Werkes (1936) wurden die Vorarbeiten für eine Neuauflage begonnen. Vor allem bestand die dringende Notwendigkeit einer Vereinheitlichung, da man sich aus dem Hauptwerk und den drei Ergänzungsbänden der alten Auflage den jeweils gewünschten Zahlenwert allzu mühsam heraussuchen mußte. Das damals aus den Herren D'Ans, Eucken, Joos, Roth und E. Schmidt bestehende Redaktionskollegium einigte sich rasch hinsichtlich der allgemeinen Anlage und zahlreicher redaktioneller Einzelheiten der Neuauflage, so daß schon Mitte 1937 zahlreiche Fachgenossen zur Mitarbeit aufgefordert werden konnten. Die ers.ten Manuskripte liefen bereits im Laufe des Jahres 1938 ein; kurz danach begann die Drucklegung, die zunächst einigermaßen flott voranschritt, aber nach Beginn des Krieges auf immer wachsende Schwie rigkeiten stieß. Immerhin standen 1944 vom Bande I etwa 50, vom Bande II und III etwa 20, vom Bande IV 35 Druckbögen im Satz. Unglücklicherweise wurden aber nicht nur dieser gesamte Satz, sondern auch die Manuskripte von weiteren 35 Druckbögen durch Bomben angriff vollkommen vernichtet. Als daher die Arbeit nach Beendigung des Krieges wieder auf genommen werden konnte, standen, abgesehen von der gesamten Planung, nur noch die Fahnenkorrekturen der bereits gesetzten Bögen zur Verfügung. Diese mußten und müssen selbstverständlich wegen der inzwischen erschienenen Literatur noch einmal gründlich über arbeitet und ergänzt werden. Eine Anzahl weiterer Tabellen, die der neusten Entwicklung der Forschung Rechnung tragen und die daher ursprünglich nicht vorgesehen waren, sind hinzu gekommen und vollkommen neu angefertigt worden. Die eigentliche Aufgabe des Werkes, die exakten (numerisch angebbaren) Ergebnisse der 1 physikalischen, chemischen und technischen Forschung einem großen Leserkreis möglichst bequem und vollständig (mit allen Literaturangaben) zugänglich zu machen, ist selbstver ständlich unverändert geblieben. Aber gegenüber den früheren Auflagen trat jetzt folgender Gesichtspunkt stärker in den Vordergrund: In der Regel ist ein einzelner, irgendeine physi kalische oder chemische Eigenschaft kennzeichnender Zahlenwert von geringerem Interesse als seine Abhängigkeit von irgendwelchen willkürlich veränderlichen physikalischen Para metern, z. B. Temperatur, Wellenlänge, Zusammensetzung einer Lösung u. dgl.; beispiels weise fragt man gegenwärtig häufiger nach dem Verlauf einer Dampfdruckkurve irgendeiner Substanz, während man sich früher meist mit dem Siedepunkt begnügte. Dementsprechend mußte der Wiedergabe derartiger physikalischer Funktionen besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, was durch den neuen Titel des Werkes "Zahlenwerte und Funktionen aus Physik usw." zum Ausdruck gelangt. Gegenüber den früheren Auflagen erhielt das Werk im Interesse einer besseren Übersicht lichkeit eine vollständig neue Stoffeinteilung, deren Skelett sich unmittelbar aus den Themen der vier vorgesehenen Bände ergibt: Zahlenwerte und Funktionen aus Atom- und Molekularphysik (Bd. I) Makrophysik und Chemie (Bd. II) Astronomie und Geophysik (Bd. III) Technik (Bd. IV). Dem Bande I sind am Anfang zwei kurze Abschnitte über den Gebrauch der Tabellen (einschl. Maßsysteme), sowie über die allgemeinen Grundkonstanten in Physik und Chemie beigefügt. VI Jeder dieser Bände ist in mehrere sachlich abgeschlossene Teilbände unterteilt, z. B. der Band I in die Teilbände 1. Atome und Ionen, 2. Molekeln, 3. Kristalle, 4. Atomkerne. Auch innerhalb der einzelnen Teilbände wurde eine straffe Gliederung angestrebt, so daß es dem Benutzer des Werkes in der Regel möglich sein wird, die von ihm gesuchten Angaben unmittelbar an Hand des Inhaltsverzeichnisses ohne Zuhilfenahme des (erst dem letzten Teil band beigegebenen) Registers aufzufinden. Die atom- und molekularphysikalischen Zahlen werte und Funktionen (Bd. I) beziehen sich im Prinzip auf Eigenschaften (wie Struktur, Energieinhalt, Größe, Eigen frequenzen usw.) der in sich abgeschlossenen Bauelemente der Materie, als welche vor allem die Atome (Atomkerne), Ionen, Molekeln, aber auch Kristalle in Frage kommen. Während diese atom- und molekularphysikalischen Konstanten in der Regel indirekt aus den Experimenten hergeleitet werden müssen, handelt es sich bei den Zahlenwerten und Funktionen aus dem Gebiet der Makrophysik und Chemie (Bd. II) um numerische Angaben, die sich unmittelbar aus den an normalen makroskopischen Versuchsobjekten (ohne Rück sicht auf ihre Struktur) erhaltenen experimentellen Ergebnissen ergeben (z. B. Messungen der spezifischen Wärme, Viskosität, Brechungsquotienten usw.). Wie es auch sonst der Fall zu sein pflegt, ließen sich einige Härten bei der getroffenen Einteilung nicht vermeiden. Beispielsweise ist eine Spektrallinie wohl im Prinzip noch als eine makroskopische Konstante anzusprechen, während ein Termwert (Energieniveau) eine typisch atomphysikalische Größe darstellt. Um indessen diese aufs engste miteinander verknüpften Größen nicht auseinander zureißen, wurde die Wiedergabe sämtlicher Spektren (auch wenn im Einzelfalle noch keine Termwerte anzugeben sind) dem Bande I zugeteilt. Auch innerhalb des Bandes I erschien es zuweilen im Interesse einer einheitlichen Behandlung eines bestimmten Einzelthemas zweck mäßig, das für die Stoffverteilung auf die Teilbände geltende Prinzip nicht allzu streng durch zuführen; so wurden im vorliegenden Teilband an einigen Stellen (z. B. in den Tabellen "Wir kungsquerschnitte" und "Faraday-Effekt") auch gleich die für Molekeln erhaltenen Ergebnisse in die Darstellung einbezogen. Vor allem stieß die Verteilung des in Frage kommenden Stoffes auf die Bände II und IV auf gewisse Schwierigkeiten, da eine Reihe von Zahlenwerten und Funktionen (z. B. für die spezifische Wärme, die Viskosität u. a.) sowohl für das Gebiet der Makrophysik und Chemie wie auch für das der Technik von Bedeutung sind. Grundsätzlich wurde die Verteilung in diesen Fällen in der Weise durchgeführt, daß im Band II diejenigen Ergebnisse gebracht werden, die an einem chemisch wie physikalisch gut definierten Versuchsmaterial gewonnen wurden, während dem Bande IV die an technischen Materialien erhaltenen Ergebnisse zugeteilt sind, über deren Struktur und chemische Zusammensetzung oft keine sicheren Aussagen möglich sind (z. B. Brennmaterialien, Baustoffe u. dgl.). Soweit es zweckmäßig erscheint, werden den Angaben des Bandes IV noch kurze Übersichtstabellen beigefügt werden, welche wenig stens einen Überblick über das entsprechende im Band II gebrachte Material gestatten. Nicht selten konnte auch die Stoffaufteilung zwischen dem Band II und IV entsprechend den Ver wendungszwecken vorgenommen werden. Beispielsweise finden sich im Band IV ausführlich (in Gestalt von Tabellen und Kurven) die Enthalpie- und Entropietabellen der wichtigsten Arbeitsstoffe für Wärmekraft- und Kältemaschinen, während sich Band II auf die Wieder gabe der diesen Tabellen zugrundeliegenden rein physikalischen Unterlagen (Dampfdrücke, Verdampfungswärmen, spezifische Wärmen usw.) beschränkt. Im Hinblick auf den außerordentlich großen Umfang des insgesamt für die Bearbeitung irgendwie in Frage kommenden Materials mußte selbstverständlich von vornherein eine ge wisse Auswahl getroffen werden. Zunächst werden, wie bisher, alle Erscheinungen, über die entweder grundsätzlich oder wenigstens entsprechend dem Stande der gegenwärtigen For schung im wesentlichen nur qualitative Aussagen möglich sind, beiseite gelassen. Aber auch das in Gestalt exakter Zahlenangaben zur Verfügung stehende Material erwies sich als derart umfangreich - man hat zur Zeit etwa mit dem hundertfachen Umfang gegen- VII über dem Jahre 1900 zu rechnen-, daß an eine vollständige Wiedergabe nicht zu denken war, daß also auch hier eine gewisse Auswahl getroffen werden mußte. Eine solche erwies sich aber allein schon aus folgendem Grunde als zweckmäßig: Falls bei einer wiederholten Be stimmung eines Zahlenwertes oder einer Funktion durch verschiedene Autoren sämtliche (naturgemäß etwas voneinander abweichende) Ergebnisse zusammengestellt werden, bleibt für die Mehrzahl der Benutzer des Werkes die Frage offen, wie die Einzeldaten zu bewerten sind und welcher Mittelwert gegenwärtig als der wahrscheinlichste anzusprechen ist. In solchen Fällen wird nun in der entsprechenden Tabelle nach Möglichkeit stets derjenige Zahlenwert bzw. diejenige Funktion als , , Bestwert'' angegeben, den der Bearbeiter der betreffenden Tabelle auf Grund seiner eigenen Erfahrungen oder im Anschluß an sonstige kritische Zu sammenstellungen für den zuverlässigsten hält. In besonders wichtigen oder schwer kontrollier baren Fällen werden aber neben den "Bestwerten" auch die einzelnen Literaturwerte mit geteilt. Auf alle Fälle ist bei jedem (Best-) Wert eine Vollständigkeit der gegenwärtig noch in Frage kommenden Literaturquellen angestrebt worden. Um den Umfang des Werkes in erträglichen Grenzen zu halten, mußte ferner darauf ver zichtet werden, die an sämtlichen bisher untersuchten Stoffen erhaltenen :Meßwerte wieder zugeben; insbesondere gilt dies für sehr zahlreiche Stoffe der organischen Chemie, die gerade in neuerer Zeit ein bevorzugtes Objekt physikalischer Messungen waren. Die Auswahl war hier schwierig zu treffen und daher keineswegs willkürfrei, da bei ihr sowohl praktische Gesichts punkte (z. B. die Bedeutung der betreffenden Stoffe für häufige Laboratoriumsversuche und technische Prozesse) wie auch solche theoretischer Art ins Gewicht fielen. Auf alle Fälle kann aber der Benutzer des Werkes auch hier auf eine gewisse Vollständigkeit der Literaturhinweise rechnen, so daß er in der Lage ist festzustellen, ob eine bestimmte Eigenschaft des ihn gerade interessierenden Stoffes bis jetzt überhaupt bestimmt ist und wo er die betreffenden Angaben findet. . Bei der Wiedergabe des Zahlenmaterials in den einzelnen Tabellen wurde ursprüng lich eine möglichst einheitliche Art der Darstellung angestrebt. Eine solche erwies sich aber bei eingehenderer Prüfung im Hinblick auf die große Heterogenität des gesamten Materials nicht als zweckmäßig; vielmehr mußte von Fall zu Fall eine Entscheidung über die vorteilhafteste Darstellung getroffen werden. Diese Aufgabe brachte allerdings oft recht erhebliche Schwierigkeiten mit sich, da die zu berücksichtigenden Gesichtspunkte Übersicht lichkeit, Genauigkeit, möglichst geringer Raumbedarf usw. großenteils gegensätzlicher Natur sind. Besonders fühlbar wurden diese Schwierigkeiten, wenn es sich um die Wiedergabe der funktionellen Abhängigkeit einer Meßgröße von irgendwelchen Zustandsparametern (Tempe ratur, Druck, Zusammensetzung einer Mischung u. dgl.) handelte. In der Regel wurde, wenn es mehr auf Übersichtlichkeit und Bewältigung einer großen Materialmenge ankam, eine graphische Darstellung gewählt. Im Falle höherer Anforderungen an die Genauigkeit wird eine beschränkte Anzahl von Einzelwerten in Tabellenform dargestellt; gleichzeitig sind, soweit es möglich war, Interpolationsformeln angegeben, die ohne erhebliche Rechenarbeit mit verhältnismäßig großer Genauigkeit jeden beliebigen Einzelwert innerhalb des in Frage kommenden Zustandsgebietes liefern. Erwähnt sei weiterhin, daß man gegenwärtig zuweilen mittels einer theoretischen Berechnung zu genaueren Zahlenwerten und ihrer funktio nellen Veränderlichkeit gelangt als durch Versuche. In solchen: Fällen wurde entweder auf eine Wiedergabe der Versuchsergebnisse ganz verzichtet oder es wurde neben einer Tabelle für die theoretisch berechneten Zahlen eine Gegenüberstellung einer Auswahl der letzteren und der entsprechenden Versuchsergebnisse gebracht. Die geschilderte Art der Verarbeitung des zu bewältigenden Stoffes, insbesondere die Notwendigkeit seiner Kompression auf einen möglichst engen Raum, machte es nun erforder lich, jeder Tabelle in erheblich höherem Umfange, als es in der vorangehenden Auflage der Fall war, textliche Erläuterungen voranzustellen. Auch die Fassung dieser textlichen Einleitungen mußte selbstverständlich den von Fall zu Fall sehr verschiedenartigen Be dürfnissen augepaßt werden, so daß sich ein allgemeines Schema für sie nicht durchführen VIII ließ. Immerhin kann der Benutzer im allgemeinen darauf rechnen, daß er dort Angaben über die Maßeinheiten, einen Überblick über die wichtigsten experimentellen Methoden und ihre Genauigkeit, über zusammenfassende Arbeiten in der Literatur usw. findet. Daß sich der Abfassung und Herstellung des Werkes schon bald nach seiner Inangriff nahme ganz ungewöhnliche Schwierigkeiten entgegenstellten, wurde bereits eingangs kurz angedeutet. Nach der Wiederaufnahme der Arbeit im Jahre 1946 traten nun neue, sehr erheb liche Schwierigkeiten auf, die vor allem durch die großen durch den Krieg bedingten Lücken der in Deutschland vorhandenen ausländischen Literatur, sowie durch das sehr langsameAn laufen der Zeitschriftenbelieferung aus dem Auslande bedingt waren. Der Zeitpunkt, bis zu dem die Literatur verarbeitet werden konnte, ist bei jeder Tabelle angegeben. In einigen Fällen blieb (namentlich beim ersten jetzt vorliegenden Teilband "Atome und Ionen") nichts andere" übrig, als auf eine Einarbeitung des Inhalts verspätet eingetroffener Originalarbeiten in die Haupttabellen zu verzichten und ihn im Rahmen eines Anhangesam Schluß des betreffenden Bandes wiederzugeben. Wenn diese Hemmnisse bei der Literaturbeschaffung trotzdem in erträglichen Grenzen blieben, so verdanken wir dies hauptsächlich einer wirksamen Unterstützung durch eine Reihe ausländischer Fachgenossen; ganz besonderen Dank schulden wir in dieser Hinsicht Herrn Dr. R. Fraser, der sich in seiner Eigenschaft als Resident officer of the Research Branch in Göttingen aufs nachhaltigste um die Förderung des Werkes bemühte. Indessen möchte der Herausgeber vor allem auch derjenigen dankbar gedenken, denen in erster Linie das Verdienst daran zukommt, daß der erste Teilband jetzt fertig vorliegt und daß die weiteren rasch folgen werden. Es handelt sich um die Bearbeiter der einzelnen Tabellen, welche die unumgänglich nötige, sehr mühsame Detailarbeit auf sich genommen und mit größter Hingabe und Sorgfalt pünktlich zu Ende geführt haben. Einen kaum zu hoch einzuschätzenden Anteil an dem Gelingen des Ganzen hat auch der Verlag Springer, ohne dessen große Opferbereitschaft und zielbewußten Optimismus die Fortführung des Werkes undenkbar gewesen wäre. Dabei ist der Landolt-Börnstein unter den großen Sammelwerken nach wie vor eins der ganz wenigen, die ohne jede staatliche oder sonstige Subvention herausgegeben werden. Möge sich das große Werk auch in seiner neuen Gestalt der Wissenschaft, Forschung und Technik als nützlich erweisen. Im Februar 1950. Der Herausgeber. Inhaltsverzeichnis. 11 Zum Gebrauch der Tabellen. Seite 11 1 Abkürzungsverzeichnis der wichtigsten Zeitschriften I 11 2 Anordnung der Verbindungen . . . . . . . • . • 8 u 21 Anorganische Verbindungen 8.- II 22 Organische Verbindungen 9. 11 3 Das periodische System der Elemente ll 114 Maßsysteme (U. Stille). II 4I Allgemeine Zusammenstellung von Maß- und Einheitensystemen . . . . 12 u 4II Maßsysteme der Mechanik und angelsächsische Systeme 12 II 4III Physikalische Maßsysteme der Mechanik 12. - u 4II2 Technische Maßsysteme der Mechanik 12. I I 4I2 Maßsysteme der Wärmelehre . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 rr 413 Maß- und Einheitensysteme der Elektrizität . . . . . . . . . . 13 II 4I3I Maßsysteme mit 4 Grundeinheiten in der Elektrizität 13. II 4I32 Mechanische Einheitensysteme der Elektrizität 13. I I 4I4 Photometrische Einheiten . . . 14 I I 42 Dezimale Vielfache von Einheiten • . . . . . . . . . . . . . 14 II 43 Mechanische und thermische Einheiten . . . . . . . . . . . . 14 II 430I Länge 14.- II 4302 Volumen 15.- II 4303 Masse 15.- II 4304 Fläche 16. - II 4305 Zeit 16. - II 4306 Frequenz 16. - II 4307 Ebener Winkell6.- II 4308 Räumlicher Winkel 16. - II 4309 Temperatur 17. - II 43IO Geschwindigkeit 17. - II 43II Beschleunigung 17. - II 43I2 Winkelgeschwindigkeit 17. - II 43I3 Winkelbeschleunigung 17.- II 4314 Dichte 17.- II 43IS Wichte 17.- II 43I6 Kraft 18.- II 43I7 Druck 18. - II 43I8 Dynamische Zähigkeit 18.- II 43I9 Kinematische Zähigkeit 18. - II 4320 Oberflächenspannung 18. - II 432I Trägheitsmoment 19. - II 4322 Leistung 19.-II 4323 Wirkung 19. - II 4324 Spezifische Wärme 19. - II 4325 Energie, Arbeit- Wärmemenge 20.- II 4326 Wärmeleitfähig keit 20. - II 4327 Wärmedurchgangszahl, Wärmeübergangszahl 21. II 44 Einheiten und zahlenmäßige Festlegung in der Photometrie . . . . . . . 21 II 44I Allgemeine Einheiten photometrischer Größen • . . . . . . . . . 21 II 44II Leuchtdichte 21. - II 44I2 Beleuchtungsstärke 21. - II 44I3 Relative spektrale Augenempfindlichkeit 21. II 442 Beziehungen zwischen den speziellen photometrischen Einheiten- systemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 II 443 Lichtäquivalent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 II 45 Umrechnungsfaktoren zwischen verschiedenen Einheiten . . . . . . . . 22 II 4SI Umrechnungstafel für Druckeinheiten 22. - II 452 Umrechnungs- tafel für Leistungseinheiten 22. - II 453 Umrechnungstafel für energe tische Einheiten 23. I I 46 Umrechnungsfaktoren für die Zahlenwerte elektrischer und magnetischer Größen, gemessen in verschiedenen Einheitensystemen . . . . . . . . . 24 11 5 Beziehung zwischen Energie, Geschwindigkeit und De Broglie-Wellenlänge bei Elek- tronen, Protonen, Deuteronen und a-Teilchen 28 II SI Geschwindigkeit- Energie . . . 28 II 52 De Broglie-Wellenlänge- Energie . 29 X 12 Grundkonstanten der Physik (F. Kirchner). Seite 12 01 Loschmidtsche Konstante und Masse des Wasserstoffatoms und Protons 30 12 02 Masse des Neutrons. . . . . .... 33 12 03 Die Elementarladung . . . . . . . . . . 33 12 04 Die spezifische Ladung des Elektrons . . . 35 12 0) Atomgewicht und Ruhmasse des Elektrons 36 r2 o6 Plancksches Wirkungsquantum . . . . . 37 12 07 Weitere Kombinationen der Konstanten e, m0, h 38 I2 o8 Allgemeine Gaskonstante und Boltzmannsche Konstante 38 12 09 Lichtgeschwindigkeit . . . . . . . . 39 12 10 D:e Konstanten der Strahlungsgesetze 39 12 II Allgemeine Gravitationskonstante . . 40 12 12 Zusammenstellung . . . . . . 40 13 Atome und Ionen. 13 1 Atomspektren. 1311 Wellenlängennormalen (E. v. Angerer) . . . . . . . . . . . . . . 42 13 1101 Nicht photographierbares Ultrarot . . . . 42 13 1102 Eisen, Lichtbogen, Interferometermessungen, 10 000 bis 7000 A 43 13 1103 Eisen, Lichtbogen, Interferometermessungen, 7000 bis 3400 A 44 131104 Eisen, Lichtbogen, Interferometermessungen, 3497 bis 2100 A 45 13 1105 Interferometermessungen von Edelgasspektren, ALuft . 46 131106 Eisen, Funken und Schüler-Vakuumrohr, Avakuum 47 131107 Kupfer, Funken in Helium, Avakuum . . . . . . . . 47 131108 Normalen im Vakuumfunken, Avakuum . . . . . . . . . 47 131109 Normalen im Aluminiumspektrum zwischen 312 und 68 A 48 131110 Wellenlängennormalen im Röntgengebiet . . . . 48 1312 Terme und wichtigste Spektrallinien (G. Joos u. A. Saur) 48 Erläuterungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Übersicht über die in der Tabelle angeführten Spektren . . 50 1313 Ionisierungsspannungen und Elektronenaffinitäteil (E. Wicke). 2ll 13131 Ionisierungsspannungen der Elemente 211. - 13132 Elektronen affinitäten 213. 1314 Röntgenspektren, Energieterme und wichtigste Spektrallinien (E. Saur). . 214 Erläuterungen 214. - 13 141 Wellenlängenwerte der K-Serie 216. - 13 142 Wellenlängenwerte der L-Serie 220.- 13143 Wellenlängenwerte der M-Serie 224. - 13144 Wellenlängenwerte der N-Serie. 226. - 13145 Wellenlängen werte der 0-Serie 226. - 13 146 Energieterme der Röntgenspektren in Ein heiten der Rydberg-Frequenz 226. - Literatur 229. 1315 Zeeman-Effekt (G. Joos u. A. Saur) ................. 233 13151 Erläuterungen 233. - 13152 Zeeman-Effekt der Multiplettkompo nenten 235. 1316 Stark-Effekt (G. J oos u. A. Saur) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 Erläuterungen 246. - 13161 Stark-Effekt der Einelektronensysteme 246.- 13162 Stark-Effekt der Mehrelektronensysteme 247. 1317 Druckverbreiterung und Druckverschiebung von Spektrallinien (G. J oos u. A. Saur) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 Erläuterungen 256. - 13171 Linienverbreiterung durch interatomaren Stark-Effekt 256. - 13 172 Verbreiterung und Verschiebung von Metall absorptionslinien 256.- 131721 Alkaliresonanzlinien 256.- 131722 Höhere Serienlinien der Alkalimetalle 257. - 131723 Quecksilberresonanzlinie 2537 A 259.- 13173 Gasentladungen durch Quecksilber und Edelgase 259. - 13174 Weitere Arbeiten über Druckverbreiterung und Druckverschiebung von Emissionslinien 259. 1318 Oszillatorenstärken und Lebensdauer angeregter Zustände von Atomen, Atomionen und Molekeln (L. Biermann) . . . . . . . . . . . . . . . 260 Erläuterungen 260.- 13181 Absolutwerte 261.- 13182 Relativwerte 267. - 13 1821 Relativmessungen des Verhältnisses: I. Hauptserienlinie zu I. Interkombinationslinie 268.- 13 r822 Relative /-Werte für Fe I und Ti I

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