Korndorfer • Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Wolfgang Korndorfer Allgemeine Betriebswirtschaftslehre • Aufbau • Ablauf • Fiihrung • Leitung 9., verbesserte Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Korndörfer, Wolfgang: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Aufbau, Ablauf, Führung, Leitung / Wolfgang Korndörfer. — 9., verb. Aufl. - Wiesbaden: Gabler, 1989 ISBN 978-3-409-32055-9 5. Auflage 1983 6. Auflage 1985 7. Auflage 1986 8. Auflage 1988 9. Auflage 1989 © Springer Fachmedien Wiesbaden 1989 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GnbH, Wiesbaden in 1989 Lektorat: Ulrike M. Vetter Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Satz: SATZPUNKT Ursula Ewert, Braunschweig ISBN 978-3-409-32055-9 ISBN 978-3-663-13845-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-13845-7 Vorwort Die "Allgemeine Betriebswirtschafislehre" - geht man von der Bezeichnung des Faches aus - ist die Lehre yom "allgemeinen" Wirtschaftsbetrieb schlechthin. dessen Erscheinun gen und Probleme sie zu bescbreiben und zu erkliiren und fiir den sie praktiscbe Entscbei dungsbilfen bereitzustellen hat. Da es den "allgemeinen" Wirtschaftsbetrieb in der Praxis jedoch nicht gibt. orientiert man sich in der betriebswirtschaftlichen Literatur meist am Industriebetrieb. da hier noch am ehesten alle betrieblichen Funktionsbereiche mehr oder weniger intensiv angesprochen werden. Sehr viele Abhandlungen zur "Allgemeinen Be triebswirtschaftslehre" haben deshalb den Charakter von sogenannten "Industriebetriebs lehren" mit besonderer Betonung der Zusammenhange im Produktionsbereich. Auch bei der vorliegenden Untersuchung steht der Industriebetrieb im Mittelpunkt. Es soIl allerdings versucht werden, alle betrieblichen Bereiche mit annahernd gleichem Gewicht darzustel len. Dabei last es sich jedoch nicht vermeiden, daB entsprechend dem jeweils behandelten Bereich dessen natiirliche Beziehungen zur korrespondierenden Wirtschaftszweiglehre (z. B. Finanzbereich = Bankbetriebslehre. Material- und Produktionsbereich = Industrie betriebslehre. Absatzbereich = Handelsbetriebslehre) starker betont werden. DaB dabei die in den betrieblichen Teilbereichen zu fallenden Einzelentscheidungen nicht alle behan delt werden konnen liegt in der Natur der Sache. Wir haben jedoch versucht. die fiir die einzelnen Bereiche jeweils typischen Entscheidungen aufzuzeigen. 1m Rahmen der vorliegenden "Allgemeinen Betriebswirtsehaftslehre" soll der Leser mit dem gesicherten Wissen einer modernen Betriebswirtsehaftslehre vertraut gemacht werden. Dabei spielt die betriebswirtsehaftliehe Theorie nur insoweit eine Rolle. als sie erforderlich ist. urn bestimmte Zusammenhange in der Unternehmenssphare erkennbar und iibersehaubar zu maehen. 1m Mittelpunkt steht vielmehr die Betriebswirtschaftslehre als eine angewandte Wissenscbaft. Die Gliederung der vorliegenden Abhandlung orientiert sieh im grogen und ganzen an der Einteilung der Betriebswirtsehaftslehre naeh Grundfunktionen. Dabei wird versucht. die einzelnen betriebliehen Teilbereiehe nieht nur zu beschreiben. sondern sie an Hand typisehf'r Entscheidungen in ihrem Ablauf zu eharakterisieren. Der Darstellung dieses zentralen Kapitels der Abhandlung vorangestellt wird eine Einfiihrung in wiehtige Zusam menhange. Grundtatbestande und Begriffe. deren exakte begriffliche Fassung. Abgren zung und verstandnisvolle Aufnahme seitens des Lesers wichtige Voraussetzungen fiir ein fruehtbares Arbeiten bilden. AuBerdem wird zu Beginn der Untersuchung der Aufbau der Untemehmung eingehend behandelt. Die Betriebswirtsehaftslehre als Untemehmungsfiih rungslehre rundet die Abhandlung abo Dabei wird versueht, dem Erkenntnisstand der modernen Betriebswirtschaftslehre Rechnung zu tragen und eine Lehre von der Fiihrung und Leitung der Unternehmen zu entwickeln. in der u. a. aueh Planspiele, Fallstudien und Rollenspiele als Simulationsinstrumente des unternehmerischen Entscheidungsprozesses Erwahnung finden. Wolfgang Korndorfer 5 Vorwort zur 9. Auflage Mit der 9. Auflage wird eine im wesentlichen unverinderte Auflage vorgelegt. Neben kleineren Richtigstellungen und Korrekturen sowie neueren Literaturhinweisen wurden insbesondere verschiedene Statistiken entsprechend der neueren Entwicklung (u. a. Ar beitsstattenzlihlung yom 25. Mai 1987) aktualisiert. Wolfgang Korndihfer 6 Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Einfiibrung in die Betriebswirtscbaftslebre ............. 21 A. Der Betrieb als Gegenstand der Gesamtwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 23 I. Wesen und Aufgaben des Wirtschaftens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 23 II. Die Trliger der Wirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 24 1. Betriebe und Haushaltungen als Trager der Volkswirtschaft ..... 24 2. Die Gliederung der Betriebe (Betriebstypologie) . . . . . . . . . . . .. 25 a) Sachleistungs-und Dienstleistungsbetriebe . . . . . . . . . . . . .. 25 b) Sonstige Gliederungsgesich tspunkte . . . . . . . . . . . . . . . . .. 27 ba) Die BetriebsgroBe als Gliederungsgesichtspunkt ....... 27 bb) Der Standort als Gliederungsgesichtspunkt .......... 28 be) Gliederungsgesichtspunkte, die in der Regel nur fUr Sachleistungsbetriebe von Bedeutung sind. . . . . . . .. 28 3. Der EinfluB des Staates auf die Wirtschaft und ihre Betriebe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 29 4. Die Bedeutung der Wirtschaftsordnung fiir die Trliger der Wirtschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 30 B. Betrieb und Unternehmung als Objekt der Betriebswirtschaftslehre ........ 32 I. Betrieb und Unternehmung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 II. Die Betriebswirtschaftslehre als Lehre von der Unternehmung . . . . . .. 34 1. Die Bedeutung der Betriebswirtschaftslehre fUr die Praxis. . . . . . 34 2. Gegenstand und Gliederung der Betriebswirtschaftslehre. . . . . . .. 35 a) Das Erkenntnisobjekt der Betriebswirtschaftslehre. . . . . . . .. 35 b) Die Gliederung der Betriebswirtschaftslehre . . . . . . . . . . . .. 36 ba) Die Gliederung nach Wirtschaftszweigen . . . . . . . . . . .. 36 (1) Die allgemeine Betriebswirtschaftslehre . . . . . . . . .. 36 (2) Die spezielle Betriebswirtschaftslehre . . . . . . . . . .. 37 bb) Die Gliederung nach Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . .. 37 c) Betriebswirtschaftslehre und benachbarte Wissenschaften . . . . 38 ca) Volkswirtschaftslehre. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 38 cb) Betriebs-und Arbeitswissenschaft. . . . . . . . . . . . . . . .. 38 cc) Arbeitsphysiologie, Betriebspsychologie und Betriebssoziologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 39 cd) Wirtschaftsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 7 III. Einrichtungen der betriebswirtschafdichen Ausbildung und Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 40 IV. Geschichte der Betriebswirtschaftslehre. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 V. Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 43 c. Der betriebswirtschafdiche UmsatzprozeB: Darstellung und Klarung betriebswirtschafdicher Grundbegriffe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 45 I. Abgrenzung des betriebswirtschafdichen vom gesamtwirtschafdichen UmsatzprozeB (WirtschaftsprozeB) . . . . . . . .. 45 II. Der betriebswirtschafdiche (betriebliche) UmsatzprozeB. . . . . . . . . .. 47 1. Vermogen und Kapital als Trager des (giiter-und finanzwirtschafdichen) Umsatzprozesses. . . . . . .. 47 2. Die kinetischen Werte des betriebswirtschafdichen Umsatzprozesses: Ausgaben - Aufwand - Kosten; Einnahmen - Ertrag - Leistung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 49 3. Die BestimmungsgroBen des finanzwirtschafdichen Umsatzprozesses: Liquiditii.t und Rentabilitii.t. . . . . . . . . . . . . .. 53 a) Die Liquiditii.t. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 54 b) Die Rentabilitat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 57 c) Vergleich von Rentabilitii.t und Liquiditii.t . . . . . . . . . . . . .. 59 4. Das okonomische Prinzip als MaBstab betrieblicher Leistung: Wirtschafdichkeit, Produktivitii.t und Rentabilitii.t. . . . . . . . . . .. 59 III. Literaturhinweise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 61 Zweiter Teil: Der Aufbau der Unternehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 63 A. Leistungsfaktoren und Faktorkombinationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 65 I. Die betrieblichen Leistungsfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 65 1. Die menschliche Arbeit als Leistungsfaktor. . . . . . . . . . . . . . . .. 66 2. Die Betriebsmittel als Leistungsfaktor . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 68 a) Grundstiicke.................................. 68 b) Gebaude.................................... 69 c) Maschinen und maschinelle Anlagen. . . . . . . . . . . . . . . . .. 69 d) Das betriebliche Forderwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 71 3. Die Werkstoffe als Leistungsfaktor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 71 4. Der dispositive Faktor als Leistungsfaktor . . . . . . . . . . . . . . . .. 72 II. Die optimale Kombination der betrieblichen Leistungsfaktoren . . . . .. 75 III. Literaturhinweise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 76 8 B. Rechtsformen............................................ 77 I. Die Bedeutung der Rechtsform fiir untemehmerische Entscheidungen.. 77 II. Die einzelnen Grundtypen und spezielle Mischformen . . . . . . . . . . .. 78 1. Die Einzeluntemehmung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 78 2. Die Personengesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 80 a) Die Offene Handelsgesellschaft (OHG). . . . . . . . . . . . . . . .. 80 b) Die Kommanditgesellschaft (KG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 82 c) Die stille Gesellschaft ........................... 84 d) Die Gesellschaft des biirgerlichen Rechts (BGB-Gesellschaft) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 85 3. Die Kapitalgesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 86 a) Die Aktiengesellschaft (AG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 86 aa) Entstehung, Geschichte, Herkunft . . . . . . . . . . . . . . .. 86 ab) Griindung und Kapitalbeschaffung . . . . . . . . . . . . . . .. 87 ac) Die Organe der Aktiengesellschaft . . . . . . . . . . . . . . .. 90 (1) Der Vorstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 90 (2) Der Aufsichtsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 91 (3) Die Hauptversammlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 93 ad) Die Rechnungslegung der Aktiengesellschaft. . . . . . . . .. 94 ae) Die Bedeutung der Aktiengesellschaft . . . . . . . . . . . . .. 95 af) (Wirtschaftliche) Sonderformen der Aktien- gesellschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 95 b) Die Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA). . . . . . . . . .. 96 c) Die Gesellschaft mit beschriinkter Haftung (GmbH). . . . . . .. 98 ca) Begriff und Wesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 99 cb) Pflichten und Rechte der Gesellschafter. . . . . . . . . . . .. 100 cc) Die Organe der Gesellschaft mit beschriinkter Haftung . .. 100 (1 ) Der Geschiiftsfiihrer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 10 1 (2) Die Gesellschafterversammlung . . . . . . . . . . . . . .. 101 (3) Der Aufsichtsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 102 cd) Vergleich von GmbH und AG . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 102 ce) Exkurs: Die "Einmann-GmbH" . . . . . . . . . . . . . . . . .. 103 d) Obersicht iiber AG und GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 104 e) Sonstige Kapitalgesellschaften (besondere Gesell- schaftsformen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 105 ea) Die bergrechtliche Gewerkschaft . . . . . . . . . . . . . . . .. 105 eb) Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG) . . .. 106 4. Die GmbH und Co. als Beispiel fiir eine Grundtypenmischung von Rechtsformen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 107 5. Die Doppelgesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 109 a) Trennung in Besitz-und Betriebs-Kapitalgesellschaft (Produktionsgesellschaft) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 109 b) Trennung in Betriebs-und Vertriebsgesellschaft. . . . . . . . . .. 112 6. Die Genossenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 112 a) Historischer Oberblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 112 9 b) Begriff und Wesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 113 c) Errichtung................................... 113 d) Mitgliedschaft, Geschaftsanteil und Haftung. . . . . . . . . . . .. 114 e) Die Organe der Genossenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 115 ea) Der Vorstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 115 eb) Der Aufsichtsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 115 ec) Die Generalversammlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 115 f) Rechnungslegung und Priifung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 116 g) Arten der Genossenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 116 h) Bedeutung der Genossenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 117 7. Die offendichen Betriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 118 a) Unterscheidung nach betriebswirtschafdichen Gesichtspunkten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 118 aa) Reine Erwerbsbetriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 118 ab) Betriebe, die nach dem Kostendeckungsprinzip ausgerichtet sind. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 119 ac) Zuschugbetriebe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 119 b) Unterscheidung nach rechdichen Gesichtspunkten. . . . . . . .. 119 III. Literaturhinweise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 121 C. Unternehmenszusammenschliisse............................... 123 I. Wachstum, Unternehmenszusammenschlug und Konzentration . . . . .. 123 II. Zweck und Arten der Untenehmenszusammenschliisse . . . . . . . . . . .. 124 III. Die einzelnen Formen der Unternehmenszusammenschliisse. . . . . . . .. 126 1. Voriibergehende Zusammenschliisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 126 a) Die Partizipation oder das Metageschlift. . . . . . . . . . . . . . .. 126 b) Das Konsortium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 127 2. Dauernde Zusammenschliisse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 128 a) Kartelle..................................... 128 aa) Begriff und Arten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 128 (1) Konditionenkartell....................... 129 (2) Submissionskartell....................... 129 (3) Preiskartell............................ 129 (4) Normungs-und Typungskartell. . . . . . . . . . . . . .. 130 (5) Rationalisierungskartell.................... 130 (6) Strukturkrisenkartell..................... 130 (7) Exportkartell.......................... 131 (8) Importkartell.......................... 131 (9) Syndikat............................. 131 (10) Ministerkartell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 131 ab) Rechdiche Regelung: Die deutsche Kartellgesetzgebung im Vergleich zum Ausland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 132 (1) Der Werdegang des Kartellrech ts in Deutschland . . .. 132 (2) Das deutsche Kartellgesetz im Vergleich zum Ausland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 133 10