Darwin Dante 5 – Stunden sind genug Band 2 Die Wurzeln der Herrschaft Manneck Mainhatten Verlag 5 – Stunden sind genug Band 2 Die deutsche Erstausgabe erschien 1993 als Seminartext und Arbeitsgrundlage der Libertären - Basisdemokraten 5 – Stunden sind genug Band 2 Die Wurzeln der Herrschaft Erste Auflage: November 2002 Copyright 2002 Manneck Mainhatten Verlag Postfach 11 1301 60048 Frankfurt ISBN: 3-9803508-3-5 - 2 - - 3 - - 4 - "Weiß ich nicht mehr" - Vorwort "Selbst wenn das alles richtig sei, so reichen die Erinnerungen der meisten Men- schen, die ich ansprechen möchte, nicht weit genug, um meine Gedanken nach- vollziehen zu können", meinten meine Gegner, nach der Lektüre meines ersten Buchentwurfs. "Wegen der mangelnden Einsicht in wirtschaftspolitische Zu- sammenhänge, die heute weltweit von großer Bedeutung sind, bleiben viele ta- gespolitischen Ereignisse nicht in den Erinnerungen haften, werden nach einer kurzen zur Kenntnisnahme ausgeblendet und wieder vergessen. Es fehlen die Kenntnisse, die ein detailliertes Ausdeuten und Einordnen ermöglichen, so daß es hiermit auch nicht zu einer Aufnahme gewisser Vorgänge in die eigene politi- sche Argumentationskette kommen kann." Dies ist leider richtig und deckt sich auch mit meinen Diskussionserfahrungen, doch der Weg zu den "entsprechenden Kenntnissen" ist lang, hart und steinig. Um an die "entsprechenden Kenntnisse" zu gelangen, ist ein jahrelanges Sam- meln der verschiedensten Zeitungen notwenig, wobei die einzelnen Artikel sy- stematisch ausgeschnitten, geordnet und ausgewertet werden müssen. Und ge- nau an diesem Punkt stellt sich die Frage: Welcher Berufstätiger besitzt die Zeit und nach acht Stunden Arbeit die Kraft hierfür? ------ Meine Gegner bestätigten mir dies und rieten mir spottend zur Aufgabe, weil es doch sehr unbefriedigend sei und mein Vorhaben sowieso keinen Zweck besäße, wenn die Menschen, für die ich schreibe, noch nicht einmal wissen, worüber ich schreibe. Nun habe ich mir eine kleine Überraschung ausgedacht, um die Schwächen meiner Argumentation auszugleichen. Ich liefere die Quellen meiner Argumen- tation in Form von Auszügen aus meiner Presseauswertung gleich mit, womit sich der einzelne im Gang meiner Gedanken gleich ein Bild über deren Herkunft verschaffen kann. Diese Auszüge aus meiner Presseauswertung werden zu ei- nem Buch im Buche und fallen wegen der anderen Schriftform gut ins Auge, so daß sie je nach Interesse gelesen oder überschlagen werden können, ohne den Anschluß an den Gang meiner Gedanken zu verlieren. Der Spiegel, dessen Arti- kel ich vorwiegend wählte, gilt im allgemeinen nicht nur als die seriöseste Wo- chenzeitschrift, sondern gibt bei einer systematisch chronologischen Auswer- tung inhaltlich auch am meisten her. Dies ist auch der Grund meiner Bevorzu- gung der Spiegelartikel. Gegen Ende des ersten Teils dieses Buches beginnen die Grenzen zwischen meiner Argumentation und den Auszügen aus meiner Presseauswertung zu ver- schwimmen, was beabsichtigt ist und unterstreichen soll, daß ich lediglich ver- sucht habe, ein gegenwartsbezogenes Abbild der Wirklichkeit zu erstellen. - 5 - Weiter soll die Auswahl meiner Presseauswertung die Auswechselbarkeit der Artikel als beispielhaften Bezug für jeden Staat und jedes Jahrzehnt ermögli- chen, womit ich den Versuch unternehme, die in meinem Buch genannten The- sen als gültig zu verallgemeinern. Sollte dies nicht möglich sein, so muß geprüft werden, welche der genannten Überlegungen falsch und entsprechend zu erwei- tern sind. In diesem Zusammenhang sollen die in meiner Argumentation eingebauten Zi- tate den Gang der Beweisführung nicht nur logisch schlüssig halten, sondern auch den Bezug zum Herkunftsland und meiner zeitlichen Epoche wahren, da- mit für spätere Leser deutlich wird, aus welcher Weltsituation und kulturellen Sichtweise heraus ich schreibe. Beurteilungsfehler, die typisch sind für mein Land und meine Zeit, werden hiermit leichter nachvollziehbar. Die Überschriften zu den "Pressestimmen", die von mir angegeben werden, sind Kommentare, die den Zusammenhang zu meiner Argumentation herstellen sol- len. Sie sind deutlich an der Punktierung meines 24-Nadeldruckers zu erkennen und nicht weitergehend gekennzeichnet. Kommentare, die nicht an der Punktie- rung zu erkennen sind, wurden fett-kursiv ausgedruckt und in der Regel mit Anmerkung des Autors (Anm.d.Autors) gekennzeichnet. Eine Schwäche meines Buches ist, daß die Kapitalvernetzungen, der Aufsichts- rat- und Vorstandspostenklüngel zu wenig dargestellt werden. Dies in Verbin- dung mit Landkarten über Rohstoffundorte und fruchtbares Agrarland könnte eine detaillierte Nacharbeit sein, da anhand derartiger Schaubilder weltpolitische Vorgänge erheblich präziser Vorhersagbar werden. Denn die wirtschaftlichen Interessen des Personenkreises der Kapitaleigner würden nun deutlich zum Vor- schein treten. - 6 - Vorwort DIE WURZELN DER HERRSCHAFT..........................................................14 EINLEITUNG ...................................................................................................14 1. AUSGANGSPUNKT DER GELDWIRTSCHAFTSGEGENSÄTZE.....14 1.1. PRIVATEIGENTUM UND DIE IN IHM ENTHALTENEN RECHTE .......................14 1.1.1. Tatsächliche Eigentumsverteilung....................................................15 1.1.2. Eigentum und die entstehende Rollenverteilung...............................15 1.1.3. Lohnarbeit ist Wirtschaftssklaverei ..................................................17 1.2. GELDWIRTSCHAFT UND WIRTSCHAFTLICHE HANDLUNGSZIELE.................19 1.2.1. Herkunft des Mehrwertes..................................................................19 1.2.2. Mittel des Mehrwertabzuges.............................................................22 1.2.3. Gesellschaftliche Geldabzugsapparate.............................................23 1.2.4. Mehrwert und das Ziel der Kapitalanhäufung..................................25 1.2.5. Kapitalakkumulation und Kartellbildung.........................................27 1.2.5.0.1. Akkumulation und Monopolbildung.....................................................32 Der Spiegel; 19/91; S.132 f.; 37/92; S.141 --> I.........................................................32 1.2.5.0.2. Nachweis Kartellkapitalismus...............................................................33 Der Spiegel; 44/89; S.151 ff. --> II.............................................................................33 Der Spiegel; 27/89; S.74 --> III..................................................................................34 Der Spiegel; 42/92; S.166 ff. --> IV...........................................................................35 Der Spiegel; 04/91; S.173 ff. --> V.............................................................................36 Der Spiegel; 01/92; S.66 ff. --> VI.............................................................................37 1.2.5.0.3. Ein Beispiel für Deutschland.................................................................39 Der Spiegel; 36/89; S.48 --> VIII...............................................................................39 Der Spiegel; 11/89; S.20 ff.; 24/89 --> IX..................................................................40 Der Spiegel; 26/89; S.92; 5/91; S.104 --> X...............................................................41 Der Spiegel; 30/2001; S.25 --> X-E1...........................................................................42 2. GEGENWÄRTIGER KARTELLKAPITALISMUS................................43 2.1. GEGENSÄTZE DURCH GELD- UND MARKTWIRTSCHAFT.............................43 2.1.1. Gegensatz zwischen Kapital und Arbeit............................................43 2.1.1.1. Unterschiedliche Machtverhältnisse.............................................................44 2.1.1.2. Künstliche Güterverknappung.......................................................................45 2.1.1.3. Ausbeutungsgraderhöhung durch Arbeitslosigkeit.......................................46 2.1.2. Gegensatz zwischen Kapital und Demokratie...................................47 2.1.2.1. Demokratiefeindlichkeit des Kapitals...........................................................47 2.1.2.2. Demokratiefeindliche Erziehung des Kapitalismus......................................48 2.1.2.2.1. Demokratiefeindliche Erziehung des Kapitalismus..............................51 Der Spiegel; 9/92; S.109; 10/92; S.126 f. --> XI........................................................51 Der Spiegel; 20/92; S.55 ff. --> XII............................................................................52 2.1.2.3. Herrschaft und ideologisches Bewußtsein....................................................54 2.1.2.4. Demokratisches Selbstverständnis in der BRD.............................................57 2.1.2.5. Kapitalismus heißt Bestechung und Schmiergeld.........................................58 2.1.2.5.1. Machtquelle erfolgreicher Bestechungen liegt im Kapital....................65 - 7 - Der Spiegel; 9/86; S.17 ff. --> XV..............................................................................65 Der Spiegel; 44/84; S.26 ff. --> XIX..........................................................................69 Der Spiegel; 3/91; S.24 ff. --> XXIII..........................................................................73 Der Spiegel; 13/91; S.28 ff. --> XXIV........................................................................74 Der Spiegel; 31/91; S.75 f. --> XXV..........................................................................75 2.1.2.5.2. Drehbuchaffäre......................................................................................76 Der Spiegel; 37/92; S.50 ff. --> XXVI........................................................................76 2.1.2.5.3. Beispiele für Staats- und Wirtschaftsverfilzung auf allen Ebenen........77 Neue Presse 23.05.92; Der Spiegel; 52/91; S,80 f. --> XXVII...................................77 Der Spiegel; 15/91; S.72 f.; 18/91; S.118 f.; 51/91; S.77 ff. --> XXVIII...................78 Der Spiegel; 11/92; S.126 f. --> XXVIII...................................................................78 Der Spiegel; 26/91; S.36 ff.; 21/92; S.24 ff. --> XXIX..............................................79 Der Spiegel; 23/89 --> XXX.......................................................................................80 Der Spiegel; 29/89; S.34 ff. --> XXXI........................................................................81 Der Spiegel; 04/91; S.167 ff.; 03/91; S.138 ff. --> XXXIII........................................83 2.1.2.6. Beispiele für die Staats- und Wirtschaftsverfilzung......................................84 2.1.2.6.1. Staat als politisches Vollzugsorgan der Kapitaleigner..........................85 Der Spiegel; 36/89; S.116 ff. --> XXXIV...................................................................85 Neue Presse; 14.03.92; Der Spiegel; 09/90; S.157 ff. --> XXXV.............................86 2.1.3. Demokratiefeindlichkeit des internationalen Kapitals.....................88 2.1.3.1. Flexibilisierung der Produktionsstätten.........................................................88 2.1.3.1.1. Flexibilisierung der Produktionsstätten.................................................90 Der Spiegel; 15/90; S.75 ff. --> XXXVII...................................................................90 2.1.3.2. Unterdrückungs- und Ausbeutungsmechanismus.........................................91 2.1.3.2.1. Gesellschaftsplanung.............................................................................96 Der Spiegel; 12/91; S.132 f. --> XXXVIII.................................................................96 Der Spiegel; 36/90; S.193 ff.; 21/92; S.224 ff. --> XXXIX........................................97 Der Spiegel; 47/92; S.154 ff. --> XLI.........................................................................99 2.1.3.3. Weltweite Herrschafts- und Ausbeutungsstrategie.....................................100 2.1.3.3.1. Unterdrückungs- und Ausbeutungsexportmechanismus.....................103 TAZ 23.06.89; TAZ 23.06.89 --> XLII....................................................................103 Der Spiegel; 27/89; S.23 f.; FR 04.09.90; FR 29.06.89 --> XLIII............................104 2.1.3.4. Loyalitätserhaltung in den Industriegesellschaften.....................................105 2.1.3.5. Industriegesellschaft und Ausbeutung........................................................111 2.1.3.5.1. Ausverkauf der politischen Entscheidungsbefugnisse........................114 Der Spiegel; 11/89; S.20 ff.; 26/89; S.92 f. --> XLIV..............................................114 Der Spiegel; 26/89; S.37 ff. --> XLV.......................................................................115 Der Spiegel; 19/91; S.87 ff. --> XLVI......................................................................116 Der Spiegel; 11/92; S.24 f. --> XLVII......................................................................117 Der Spiegel; 30/2002; S.32f --> XLVII-E1.............................................................118 2.1.4. Gegensatz von Kapitalismus und Rechtsstaat.................................120 2.1.4.0.1. Wirtschaft und Verbrechen..................................................................121 Der Spiegel; 10/92; S.113 ff.; 05/91; S.108 ff.; 46/90; S.135 ff. --> XLVIII...........121 Der Spiegel; 36/89; S.106 ff.; 21/92; S.120 ff. --> XLIX.........................................122 Der Spiegel; 44/89; S.59 ff. --> L.............................................................................123 Der Spiegel; 26/91; S.90; FAZ 17.10.92 --> LI........................................................124 Der Spiegel; 32/90; S.116 f.; 34/90; S.73 --> LII.....................................................125 Der Spiegel; 41/90; S.148 ff.; 12/91; S.112 ff. --> LIII............................................126 2.1.4.1. Kapitalismus und das organisierte Verbrechen...........................................128 2.1.4.1.1. Wirtschaft wird von Verbrecherkartellen aufgesogen.........................137 Der Spiegel; 10/92; S.146 ff. --> LV........................................................................137 2.1.4.1.2. Verzahnung von Wirtschaft und Verbrechen......................................138 - 8 - Der Spiegel; 31/91; S.85 ff.; Stern; 34/91; S.134 ff. --> LVI...................................138 Der Spiegel; 10/92; S.152 --> LVII..........................................................................139 2.1.4.2. Verbrechensexportmechanismus.................................................................140 2.1.4.2.1. Wirtschaft, Verbrechen und Politik.....................................................143 Der Spiegel; 26/89; S.88; 13/91; S.130 ff.; 37/90; S.112 ff. --> LVIII.....................143 2.1.4.2.2. Politik, Staat und Verbrechen..............................................................145 Der Spiegel; 08/91; S.114 ff.; 33/90; S.80 ff. --> LX...............................................145 Der Spiegel; 52/91; S.76 f. --> LXI..........................................................................146 2.1.4.3. Einheit von Wirtschaft, Staat und Verbrechen............................................147 2.1.4.3.1. Politik und Verbrechen........................................................................150 Der Spiegel; 31/91; S.102 ff. --> LXII......................................................................150 Der Spiegel; 26/89; S.40 --> LXVI...........................................................................154 2.1.4.4. Westliches Weltwirtschaftskartell...............................................................155 2.1.5. Weitere Gegensätze im kapitalistischen System .............................159 2.1.5.1. Gegensatz von Kapitalismus und Naturschutz............................................159 2.1.5.1.1. Wirtschaft, Verbrechen, Staat und Justiz............................................167 Der Spiegel; 46/90; S.34 f. --> LXVII......................................................................167 Der Spiegel; 13/91; S.53 ff. --> LXVIII...................................................................168 Der Spiegel; 04/91; S.34 ff. --> LXIX......................................................................169 Der Spiegel; 06/91; S.64 --> LXX............................................................................170 Der Spiegel; 03/91; S.31 ff. --> LXXI......................................................................171 Der Spiegel; 18/91; S.32; 14/90; S.29 f. --> LXXII..................................................172 Der Spiegel; 38/90; S.34 f. --> LXXIII.....................................................................173 Der Spiegel; 41/90; S.40 ff. --> LXXIV...................................................................174 Der Spiegel; 30/2001; S.66 --> LXXV-E1..............................................................176 2.1.5.2. Gegensatz von Gewinn und Arbeitszeitverkürzung....................................177 2.1.5.3. Gegensatz Kapitalismus und Leistungsgesellschaft....................................178 2.2. URSACHE DER GELDWIRTSCHAFTSGEGENSÄTZE.....................................180 2.2.1. Ende des kapitalistischen Erziehungsmechanismus.......................182 2.2.2. Ausbeutungs- und Herrschaftsziel als Einheit................................183 2.2.3. Bestechlichkeit aller Rangfolgeorganisationen..............................184 2.2.3.0.1. Umwandlung der Staatsapparate in Herrschaftsinstrumente...............189 Der Spiegel; 14/89; S.113 f.; 01/92; S.63 f. --> LXXVI...........................................189 Der Spiegel; 40/90; S.95 ff. --> LXXVII..................................................................190 Stern; 42/91; S.322 --> LXXVIII..............................................................................191 2.2.3.0.2. Melde gehorsamst den politischen Vollzug.........................................192 Der Spiegel; 11/91; S.30 f. --> LXXIX....................................................................192 Der Spiegel; 13/91; S.27 f.; 17/91; S.94 ff.; 21/92; S.76 ff. --> LXXX...................193 Stern 36/92; S.102 ff. --> LXXXII...........................................................................195 2.2.4. Eigentumsrecht und Handel als Ursache........................................196 3. STAAT, EIGENTUM UND HERRSCHAFT...........................................198 3.1. ENTARTUNG DES STAATSAUTORITÄREN "KOMMUNISMUS".....................200 3.1.1. Vorgeschichte des wissenschaftlichen Sozialismus ........................202 3.1.1.1. Ideologie des feudalen Ständerechts...........................................................202 3.1.1.2. Wandel zur kapitalistischen Ideologie........................................................204 3.1.1.3. Ideologische Kampfgrundlage des Geldbürgertums...................................206 3.1.1.4. Forderungen des Frühen Liberalismus........................................................207 3.1.1.5.Verkennung des sozialen Konfliktes............................................................208 3.1.1.6. Bürgerliche Liberalismus als Ausbeutungssystem......................................209 - 9 - 3.1.2. Entwicklung Früher Liberalismus zum Sozialismus.......................212 3.1.2.1. Wissenschaftlicher Beweis der Eigentumskritik.........................................213 3.1.3. Entartung des autoritären Sozialismus...........................................215 3.1.3.1. Entwicklungsetappen der Staatsautoritären................................................216 3.1.3.2. Staatsautoritäre sozialistische Rätedemokratie...........................................218 3.1.3.3. Marx mangelhafte Staatskritik....................................................................221 3.1.4. Lenins Demokratischer Zentralismus.............................................223 3.1.4.1. Bolschewiki als "Partei neuen Typs"..........................................................225 3.1.4.2. Lenins Staatsherrschaftsanspruch...............................................................227 3.1.4.3. Lenins Machtstrategie.................................................................................228 3.1.4.4. Lenin und Trotzkij zerstören den Kommunismus.......................................229 3.1.4.5. Bürokratischer Parteiapparat zur Staatsherrschaft......................................231 3.1.4.6. Ausweitung zur totalitären Staatsdiktatur...................................................232 3.1.5. Stalins Diktatur als totale bonarpartische Entartung.....................234 3.1.5.1. Verbindlichkeitserklärung der Kaderstruktur..............................................235 3.1.5.2. Politische Machteroberung als Verhaltensreflex.........................................235 3.1.5.3. Entstehung von Stalins Alleinherrschaft.....................................................236 3.1.6. Bewertung des staatsautoritären Kommunismus............................239 3.2. VERGLEICH STAATLICHER ENTARTUNGSMECHANISMEN.........................241 3.2.1. Gesellschaftsplaner und Planungsbehörde im Kartellkapitalismus242 3.2.2. Herrschaftsstrukturen in Ost und West waren gleich.....................244 3.2.2.0.1. Gesellschaftsplaner und Verwaltungsmanagement.............................245 Der Spiegel; 04/91; S.164 --> LXXXIII...................................................................245 Der Spiegel; 09/91; S.116 ff. --> LXXXIV..............................................................246 3.2.2.1. Parteiapparat und Verwaltungsmanagment.................................................247 3.2.2.2. Mittelstand als selbstverwaltete Arbeitsbrigaden........................................248 3.2.2.3. Entwicklungsvorschau des Kartellkapitalismus..........................................248 3.2.3. Entwicklung hin zur Einpersonendiktatur.......................................249 3.2.3.0.1. Gesellschaftsplaner greifen nach den Führungspositionen.................251 Der Spiegel; 41/92; S.194 ff. --> LXXXV................................................................251 SPIEGEL ONLINE – 15.01.2002, 15:26 --> LXXXV-E1......................................252 Der Spiegel; 32/2002; S.108 --> LXXXV-E3..........................................................254 3.2.3.1. Beziehungsstrukturen treten in den Vordergrund.......................................255 3.2.3.1.1. Verkleinerte Führungsgruppe..............................................................257 Der Spiegel; 40/90; S.154 f. --> LXXXVI................................................................257 Der Spiegel; 11/91; S.135 ff. --> LXXXVII.............................................................258 3.2.3.2. Unterwerfung der Gesellschaftsplaner........................................................259 3.2.3.3. Aufhebung liberaler und demokratischer Rechte........................................259 3.2.3.3.1. Aufhebung liberaler Rechte.................................................................262 Der Spiegel; 03/89; S.29 f.; 24/91; S.96 ff. --> LXXXVIII......................................262 Der Spiegel; 18/91; S.90 ff.; FR 12.02.88; S.2 --> LXXXIX...................................263 Der Spiegel; 16/91; S.50 ff. --> XC..........................................................................264 3.2.4. Erscheinungsformen staatlicher Entartung....................................265 3.2.5. Ideologische Erscheinungsform der Staatsdiktatur........................267 3.3. DEMOKRATIEFEINDLICHE SOZIALISATION DES STAATES.........................268 3.3.1. Machtbedürfnisweckung durch den Staat.......................................270 3.3.2. Wille zur Herrschaftserweiterung...................................................271 3.4. STAATSENTWICKLUNGSZYKLUS: REVOLUTION - DIKTATUR...................273 - 10 -