ETH Library Seasonal arsenic cycling in irrigated paddy soils in Bangladesh and arsenic uptake by rice Doctoral Thesis Author(s): Dittmar, Jessica Publication date: 2010 Permanent link: https://doi.org/10.3929/ethz-a-006114084 Rights / license: In Copyright - Non-Commercial Use Permitted This page was generated automatically upon download from the ETH Zurich Research Collection. For more information, please consult the Terms of use. Diss. ETH N° 18817 SEASONAL ARSENIC CYCLING IN IRRIGATED PADDY SOILS IN BANGLADESH AND ARSENIC UPTAKE BY RICE A dissertation submitted to ETH ZURICH by JESSICA DITTMAR, Zurich 2010 DISS. ETH NO. 18817 SEASONAL ARSENIC CYCLING IN IRRIGATED PADDY SOILS IN BANGLADESH AND ARSENIC UPTAKE BY RICE A dissertation submitted to ETH ZURICH for the degree of Doctor of Sciences presented by JESSICA DITTMAR Dipl. Natw. ETH Zurich born July 15, 1977 citizen of Germany accepted on the recommendation of Prof. Dr. Ruben Kretzschmar, examiner Dr. Andreas Voegelin, co-examiner Dr. Stephan Hug, co-examiner Prof. Dr. Scott Fendorf, co-examiner 2010 Ganz neue Zusammenhänge entdeckt nicht das Auge, das über ein Werkstück gebeugt ist, sondern das Auge, das in Musse den Horizont absucht. (Carl Friedrich Freiherr von Weizsäcker) Für meine Mutter Dank / Acknowledgments Dank / Acknowledgments An dieser prominenten Stelle sei erstmal mein tiefster herzlichster Dank all denjenigen ausgesprochen, die zur Realisierung der vorliegenden Arbeit, jede(r) auf ihre/seine Weise beigetragen haben. Damit diejenigen auch wissen welch grosse Rolle sie während meiner Dissertationszeit gespielt haben, will ich dies hier doch nochmals zu Papier gebracht haben. Als allererstes möchte ich mich bei meinem Doktorvater bedanken. Ruben, Deine Unterstützung war in jeder Hinsicht goldwert und ich habe es stets sehr genossen mit Dir als Chef zu arbeiten. Ich habe durch viele konstruktive Gespräche mit Dir am Institut oder auch auf Reisen in Deutschland, den USA oder Bangladesh fachlich, aber auch persönlich, viel dazu gelernt und von diesen Gesprächen profitieren können. Die letzten Jahre in Deiner Gruppe waren eine grosse Bereicherung, haben mir sehr viel Freude bereitet und mich nachhaltig geprägt. Ich denke ich kann mich glücklich schätzen, ein Teil Deiner Arbeitsgruppe zu sein und Dich als Mentor und Förderer zu haben. Nicht minder möchte ich meinem Oberassistenten danken. Andreas, Dein unermüdlicher Input, auch nachts um 3 Uhr oder am Wochenende, Dein kritisches Hinterfragen von Dingen, Deine tatkräftige Mithilfe bei kniffligen Aufgaben und Deine anspornende, mitreissende Art weiss ich sehr zu schätzen. Ich habe die diversen Reisen nach Bangladesh mit Dir als sehr kurzweilig empfunden, auch wenn Du immer zuerst durch die Türe musstest. Die staubigen „Gutzi“ nach dehydrierenden Feldarbeitstagen, die Rikschafahrten auf langen Odysseen in verborgene Teile Dhakas oder das immergleiche Curry im Ambrosia haben mir, neben unzähligen anderen Dingen, mit Dir zusammen wirklich grossen Spass bereitet. Bei Stephan möchte ich mich neben dem Initiieren des Projektes aufgrund seiner wertvollen Kontakte und dem ersten Feldtrip als fulminanten Projektauftakt für die gute Zusammenarbeit und den stets nützlichen Input zu meinen Manuskripten bedanken. Linda danke ich für die intensive und gelungene Zusammenarbeit während der Initialphase des Projektes und der anschliessenden Aufbereitung der gemeinsamen ES&T-Manuskripte. Weiterhin gebührt ihr Dank für gemeinsames Schreiben von SNF- Berichten, hilfreichen, kritischen Input und Englischkorrekturen. I would like to gratefully acknowledge Ganesh for always being available in Bangladesh, for providing us help for fieldwork “according to our desire”, for organizing nearly everything, for performing samplings when necessary and for valuable input. Ganesh, it i Dank / Acknowledgments was a pleasure working with you and enjoying the view from the highest building of Dhaka. I’m further much obliged to Ashraf and Borhan for organizing access to the field site, for valuable advice and discussions, for providing storage room for our equipment at BUET, logistical help and supporting staff while working in the field. Thanks a lot for managing the paper work for soil shipping, writing confirmation letters for exporting soil samples and for always agreeing on changing the dates on the invitation letters for visa applications. Special thanks go to Borhan for teaching me how to eat correctly with my fingers without licking them. I’m further grateful to Mithu and Anis for supporting us in the field. Last but not least I would like to warmly thank the people from Bashailbhog village for their help in the field and their marvelous smile. I owe a huge thank to Scott for agreeing to be the external co-examiner on my PhD committee and spending time and energy reading my thesis and flying over all the way from sunny California to grey Zurich for my defense in December. Als nächstes möchte ich Kurt für seine unendlich wertvolle und grossartige Hilfe und Unterstützung während der letzten Jahre bedanken. Kurt, Du hast es geschafft, dass meine Laborarbeitsmoral immer hoch gehalten wurde, auch wenn mal was schief lief. Der Speziierungsprivatunterricht in Pau mit unserem Atlantik-Pyrenäenausflug, aber vor allem auch unsere gemeinsame Reise nach Bangladesh haben mir wirklich grosse Freude bereitet. Der Besuch im Waisenhaus in Dhaka, um dort die Kleider für die bedürftigen Kinder abzugeben, wird mir in lebendiger Erinnerung bleiben. Felix und Christian B. danke ich herzlich dafür, dass sie im Rahmen ihrer Diplom- und Semesterarbeiten zu meiner Dissertation beigetragen haben. Ich bin froh, dass sie meine ersten Betreuungsgehversuche weitgehend unbeschadet überwunden haben. Bei Jen- How möchte ich mich für die As-Speziierung mit HPLC-ICP-MS an den harten Bodenlösungsbeprobungstagen und dafür bedanken, dass wir die Methode schlussendlich doch noch zum Laufen gebracht haben. Felix, Dir gebührt zusätzlich noch viel grösserer Dank, denn ohne Dich wäre ich statistisch gesehen ein Nichts... „Meinen“ Hiwis verdanke ich die jahrelange Datenflut durch die Aufbereitung und teilweise Messung von Proben jeglicher Art, die ich alleine nie hätte bewältigen können, die Pflege meiner Reispflanzen oder die stundenlange Beprobung von Bodenlösungen unter Rotlicht. Patricia, Lotte, Tina, Christian B., Mathias, Stephan, Sarah, Marlene und Laura, ich bin unendlich froh, dass es Euch gibt und Ihr für mich da ward. Meinem „Bürogspänli“ der, im wahrsten Sinne des Wortes, ersten und letzten Stunde, Jakob, danke ich für mindestens 1001 Dinge, die vom Türe aufhalten bis zum teilweisen ii
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