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Innerstaatliches Academic Franchising (AF) PDF

347 Pages·2013·5.44 MB·German
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Dissertation „McUniversity“: Innerstaatliches Academic Franchising (AF) deutscher Hochschulen – Eine public-private Perspektive zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.) der Universität Flensburg eingereicht von Britta Leusing, MBA am 15. November 2012 Kontakt: [email protected] Vorwort Diese Arbeit ist aus dem puren Idealismus entstanden, betriebswirtschaftliche Strukturen im öffentlichen Hochschulsektor umzusetzen, ohne befürchten zu müssen, dass der Studierende bzw. die gesamte Öffentlichkeit unter einer schlechten Bildungsqualität zu überhöhten Preisen leiden muss. Markt bedeutet Freiheiten, sowohl für die Bildungsanbieter als auch für die Studiennachfrager und bietet Chancen, alte Strukturen aufzubrechen und neue entstehen zu lassen. Es gilt, diese Freiheiten gewissenhaft und respektvoll anzunehmen. Der Staat bleibt dabei ein wichtiger Steuerungsakteur. Seine Aufgabe ist es, Transparenz und Verteilungsgerechtigkeit zu schaffen und damit die Freiheiten für Angebot und Nachfrage bestmöglich zu garantieren. Unter diesen Bedingungen kann sie funktionieren, die von den einen gefürchtete und die von den anderen erwünschte Marktorientierung. Als ich auf der einen oder anderen Konferenz Academic Franchising deutscher Hochschulen vorstellte und mich für das Modell aussprach, wurde es als „mutig“ bezeichnet, „öffentlich eine Kommerzialisierung des Hochschulsektors zu befür- worten“. Ich möchte behaupten, dass solche nicht ausreichend reflektierten Aus- sagen von Personen getroffen wurden, die in einer Schublade denken mit dem Label „Marktorientierung ist ausschließlich schlecht“. Betriebswirtschaftliche Strukturen bergen Gefahren. Das zeigt die vorliegende Untersuchung. Eine statt- liche Aufstockung des Grundgehaltes oder das Führen eines Professorentitels können ausreichend Anreize für einzelne Beteiligte darstellen, sich verführen zu lassen und prioritär kostengünstig statt qualitätssichernd zu handeln. Doch selbst wenn ein solches Verhalten festgestellt werden muss, so kann es durch ausrei- chend Transparenz gesteuert werden. Ich gebe zu, dass ich die allgemeine Sensationsgier nutze und bewusst die mit der „McUniversity“ verbundene Provokation einsetze. Doch mein Aufruf an alle Leser dieser Studie lautet: Setzen Sie die Brille ab, die nach dem „Skandal“ sucht und Professoren entlarven will, die sich auf Kosten des öffentlichen Hochschul- sektors „eine goldene Nase verdienen“. Dieser Skandal kann bei einzelnen Franchisemodellen vermutet werden. Doch lassen Sie dadurch nicht die positiven Eigenschaften dieser Modelle außer Acht. Lesen Sie die Arbeit so wissenschaft- lich neutral wie möglich, gehen Sie mit Ihrer gewonnenen Meinung in die Diskus- sion und handeln Sie entsprechend Ihrer Rolle, Funktion und Ihres Selbstver- ständnisses. II Das Vorwort einer Dissertation ist wohl der einzige Ort, an dem sich die Emotio- nen des Autors frei entfalten dürfen. Ich muss sagen, dass ich dieses Projekt weitaus unterschätzt habe, als ich mit meinem Idealismus vor nun doch längerer Zeit als gedacht die Entscheidung zur Promotion traf. Es ist sehr ermüdend, die Ziellinie immer weiter nach hinten zu verschieben – vor allem, wenn man selbst der Läufer ist. Die Energie für den Blick nach links und rechts geht verloren und das Durchhalten ist ohne die vielen Unterstützer und Förderer undenkbar. Jedem einzelnen von Ihnen und Euch gilt mein aufrichtiger Dank: - meinem Doktorvater und schon seit dem Bachelor begleitenden Professor Dr. Gerd Grözinger für die vielen Möglichkeiten, Ermutigungen und Bera- tungen für meine Wege in der Wissenschaft und darüber hinaus, - meinem Zweitgutachter, Prof. Dr. Wenzel Matiaske, für all die unhinter- fragten Hilfestellungen zu jeder Zeit, - der Heinrich-Böll-Stiftung für die finanzielle Unterstützung und für viele bekräftigende Impulse, - dem gesamten Lehrstuhlteam von Prof. Dr. Wenzel Matiaske an der Hel- mut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, für sehr viel Freiraum, Unterstützung und Austausch, - meinen Interviewpartnern für die vertrauensvolle Kooperation, - der IB-Hochschule Berlin für den notwendigen Freiraum im endlichen Endspurt sowie den Kollegen für den wertvollen Sachverstand, - meinen Komilitonen und Freunden Veit Larmann, Nora Krzywinski und Nadin Fromm für den vertrauensvollen Austausch in allen Lebenslagen sowie dem gesamten Graduiertenkolleg „Verantwortliche Hochschule“ der Universität Flensburg, im Besonderen meinem Drittgutachter, Prof. Dr. Volker Müller-Benedict, - meinen Eltern für ihr immerwährendes Vertrauen und jegliche Freiheiten, - all meinen Freunden und meiner Familie für Rat und Tat, für das Verste- hen und für das Verzeihen der „Isolation“. Ganz besonders danke ich meinem Weggefährten Marten Stock für die unendli- che Herzensgeduld, für all die Bestärkungen und das Verständnis auf diesem wichtigen Weg. Berlin, im November 2012 Britta Leusing III Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis .................................................................................. X Tabellenverzeichnis ...................................................................................... XI Abkürzungsverzeichnis ............................................................................... XII Kapitel 1 Einführung und Darstellung des Untersuchungsgegenstandes ................ 1 A. Die Hochschule im Reformdiskurs ................................................................... 2 B. Neues entsteht: Public + Private = „Hybrid University“ ..................................... 4 C. „Tout est franchisable“ – auch Studiengänge! .................................................. 6 D. „McUniversity“ – reine Utopie für den deutschen Hochschulsektor? ................ 8 E. Aufbau der Untersuchung .............................................................................. 10 Kapitel 2 Die Hochschule zwischen Idee, Ideal und Realität .................................... 12 A. Die ideelle und die instrumentelle Perspektive auf die Organisation Hochschule ................................................................................................... 12 I. Die Hochschule als spezifische Organisation ............................................. 13 1. Spezifika durch Expertenpersönlichkeiten ............................................... 14 2. Spezifika durch die Dominanz der Disziplin und durch isolierte Teilsysteme ............................................................................................ 15 3. Spezifika durch die professionelle Selbstkontrolle ................................... 15 4. Spezifika in den Entscheidungs- und Strategiefindungsprozessen ................................................................... 16 5. Spezifika in den Verwaltungs- und Leitungsstrukturen ............................ 17 6. Spezifika durch das „Gut Bildung“ ........................................................... 18 II. Die Hochschule als „normale“ Organisation ................................................ 19 1. Grundzüge „normaler“ Organisationen ................................................... 19 2. Die Hochschule im Transformationsprozess ........................................... 21 B. Die Hochschule als unternehmerischer Akteur ............................................... 26 I. Die „entrepreneurial university“ ................................................................... 26 II. Gefahren der unternehmerischen Hochschule ............................................ 28 C. Resümee: Unternehmerisches Handeln von Hochschule zwischen Idee und Instrumentalität ............................................................................... 30 IV Kapitel 3 Vom Business Format Franchising (BFF) zum Academic Franchising (AF) ........................................................................................... 33 A. Der Ausgangspunkt: Business Format Franchising (BFF).............................. 33 I. Franchising als Vertriebskonzept in der Privatwirtschaft ............................. 33 II. Franchising aus Sicht der Agenturtheorie ................................................... 36 III. Business Format Franchising im öffentlichen Sektor .................................. 38 B. Academic Franchising (AF) ............................................................................ 39 I. Ursprung und Definition: AF als Internationalisierungsstrategie .................. 40 II. Academic Franchising im deutschen Hochschulkontext .............................. 44 C. Vorteile von Academic Franchising ................................................................ 48 I. Marktwachstumsstrategien ......................................................................... 49 1. Marktdurchdringung ................................................................................ 49 2. Marktentwicklung .................................................................................... 49 3. Produktentwicklung ................................................................................ 50 4. Diversifikation ......................................................................................... 50 II. Finanzeinnahmen und Verbesserung der hochschulischen Infrastruktur ................................................................................................ 51 III. Erhöhung der Partizipationsrate und Öffnung des Hochschulzugangs für „non-traditional students“ ........................................ 52 D. Nachteile, Gefahren und Ängste bei Academic Franchising ........................... 55 I. Hohe Qualitätssicherungskosten zur Vermeidung möglichen opportunistischen Verhaltens ...................................................................... 56 II. Mangelnde „student experience“ ................................................................ 59 E. Qualitätssicherung bei Academic Franchising................................................ 61 I. Qualitätssicherung im internationalen Kontext ............................................ 62 1. Interne Qualitätssicherung ...................................................................... 62 2. Externe Qualitätssicherung ..................................................................... 64 II. Externe Qualitätssicherung aus deutscher Perspektive .............................. 69 1. Grenzüberschreitendes Academic Franchising auf EU- und auf Bundesebene ......................................................................................... 70 a. Führung ausländischer Hochschulgrade als einzige Regelungsmöglichkeit von grenzüberschreitenden Franchisingstudiengängen .............................................................. 72 b. Forderung eines ergänzenden Genehmigungsverfahrens von Franchisingstudiengängen .............................................................. 73 2. Grenzüberschreitendes und innerstaatliches Academic Franchising auf Bundesebene ................................................................ 74 V a. Modell 1: Die Kreditierungskooperation – Ersatz von Studien- und Prüfungsleistungen ......................................................................... 77 b. Modell 2: Franchising – Durchführung von Studien- und Prüfungsleistungen „off-campus“ ..................................................... 78 c. Modell 3: Franchising inklusive Kreditierungskooperation – Anrechnung des Abschlusses plus Durchführung von Studien- und Prüfungsleistungen bei der Franchisenehmerinstitution ............ 79 3. Grenzüberschreitendes und innerstaatliches Academic Franchising auf Länderebene ................................................................. 80 a. Nordrhein-Westfalen ....................................................................... 81 b. Niedersachsen ................................................................................ 82 c. Brandenburg ................................................................................... 83 d. Hessen ............................................................................................ 84 e. Schleswig-Holstein .......................................................................... 84 III. Die Akkreditierung von Franchisestudiengängen ........................................ 85 F. Weitere Umweltdeterminanten von Academic Franchising auf dem deutschen Hochschulsektor .......................................................................... 88 I. Das Wettbewerbsumfeld ............................................................................. 88 1. Quantitative und qualitative Veränderungen in der Nachfrage ................ 89 2. Steigendes Angebot privater Hochschulen ............................................. 92 3. Marktchancen für private Anbieter: Staatliche Anerkennung, „Hidden College“ oder Franchising? ....................................................... 95 II. Hochschulpolitische Agenda ....................................................................... 99 1. Die Qualifizierungsinitiative des Bundes „Aufstieg durch Bildung“ .................................................................................................. 99 2. Die Differenzierungsempfehlungen des Wissenschaftsrates..................101 3. Der Hochschulpakt ................................................................................102 III. Wirtschaftliche Handlungsfähigkeit durch An-Institute................................104 G. Resümee: Academic Franchising als Grauzone und als Marktchance ..........106 Kapitel 4 Theoretischer Rahmen zur Erklärung von innerstaatlichem Franchising deutscher Hochschulen ........................................................ 110 A. Kernaussagen des Neoinstitutionalismus .....................................................112 I. Überleben von Organisationen durch Legitimitätszuweisung .....................112 II. Technische und institutionelle Umwelten ...................................................113 III. Verhalten von Organisationen ....................................................................114 VI B. Die Ressourcenabhängigkeitstheorie (RDT) .................................................115 I. Ressourcenabhängigkeit ...........................................................................117 1. Ressourcenbedeutung ...........................................................................118 2. Ressourcenkontrolle ..............................................................................118 3. Konzentration der Ressourcenkontrolle .................................................118 II. Unsicherheit ..............................................................................................119 III. Macht ........................................................................................................120 IV. Verhaltensstrategien .................................................................................123 1. Konformität ............................................................................................124 2. Vermeidung von Einflussnahme ............................................................125 3. Kontrolle von Abhängigkeiten ................................................................126 4. Offensichtlicher Widerstand ...................................................................127 5. Lobbyismus ...........................................................................................127 6. Vermeidung von Abhängigkeiten ...........................................................127 V. Kritik an der RDT .......................................................................................128 C. Die Prinzipal-Agenten-Theorie ......................................................................130 I. Grundannahmen ........................................................................................131 II. Agencyprobleme durch Informationsverzerrung.........................................133 1. Hidden characteristics ...........................................................................133 2. Hidden action ........................................................................................134 3. Hidden information ................................................................................134 4. Hidden intention .....................................................................................135 III. Lösung von Agencyproblemen in Franchisebeziehungen ..........................135 1. Ex ante: Adverse-Selection-Gefahr beim Franchising ............................136 2. Ex post: Moral-Hazard-Gefahr beim Franchising – einseitiges Opportunismusmodell ...........................................................................136 3. Ex post: Hold-Up-Gefahr beim Franchising – zweiseitiges Opportunismusmodell ...........................................................................138 IV. Kritik an der Prinzipal-Agenten-Theorie .....................................................140 D. Resümee: Forschungsmodell zur Erklärung von innerstaatlichem Academic Franchising in Deutschland .........................................................141 I. Zur Entstehung von innerstaatlichen Franchisingarrangements .................142 II. Zum Verhalten der staatlichen Hochschule innerhalb von innerstaatlichen Franchisingarrangements ................................................143 Kapitel 5 Empirische Analyse: Innerstaatliches Academic Franchising deutscher Hochschulen als reales, langjähriges Phänomen .................. 147 A. Die Fallstudienanalyse als Forschungsmethode ...........................................147 I. Fallstudiendesign .......................................................................................150 II. Fallauswahl ...............................................................................................153 VII III. Datenerhebung ..........................................................................................155 1. Experteninterviews ................................................................................156 2. Dokumentensammlung ..........................................................................159 IV. Aufbereitung und Analyse der Daten .........................................................161 V. Kritik zur Fallstudienanalyse ......................................................................164 B. Beschreibung der Fallstudien .......................................................................167 I. Die Franchisingaktivitäten der Fachhochschule Großwest .........................168 1. Das Franchisenehmernetzwerk .............................................................169 2. Entstehungsgründe und Ziele ................................................................171 3. Die Gestaltung der Kooperationsbeziehungen .......................................172 4. Die Franchisestudienangebote ..............................................................174 II. Die Franchisingaktivitäten der Hochschule Kleinost ...................................176 1. Das Franchisenehmernetzwerk .............................................................178 a. Tertiäranbieter ohne eigenen Hochschulstatus ...............................178 b. Relativ unabhängige Bildungsträger mit eigenem Produktportfolio als Franchisenehmer ......................................................................179 2. Entstehungsgründe und Ziele ................................................................180 3. Die Kooperationsbeziehungen ...............................................................182 4. Personelle Verflechtungen .....................................................................186 5. Das Franchisestudienangebot ...............................................................188 III. Qualitätssicherung .....................................................................................189 1. Externe Qualitätssicherung ....................................................................190 a. Ministerielle Steuerung und besondere Prüfaspekte.......................190 b. Programmakkreditierungen und Reakkreditierungen ......................192 c. Diskussion zur Anwendung der KMK-Beschlüsse zur Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen ..............................195 2. Interne Qualitätssicherung .....................................................................196 a. Interne Qualitätssicherung im Fall der FH Großwest ......................196 b. Interne Qualitätssicherung im Fall der HS Kleinost .........................198 C. Analyse der Fallstudien ................................................................................202 I. Ressourcenabhängigkeiten .......................................................................202 1. Ressourcenabhängigkeiten im Fall der FH Großwest ............................202 2. Ressourcenabhängigkeiten im Fall der Hochschule Kleinost .................206 II. Unsicherheiten ..........................................................................................209 1. Exogene Unsicherheiten ........................................................................209 a. Grundsätzliche Legitimität von Franchisingaktivitäten ....................209 b. Ministerielle Beschränkungen, Verbot und Akkreditierung ..............211 2. Endogene Unsicherheiten .....................................................................212 a. Zieldivergenzen in den Franchisebeziehungen der FH Großwest...213 VIII b. Zieldivergenzen in den Franchisebeziehungen der Hochschule Kleinost ..........................................................................................214 c. Informationsasymmetrien: Moral-Hazard-Gefahr durch hidden action und hidden information ........................................................216 d. Informationsasymmetrien: Adverse-Selection-Gefahr durch hidden characteristics und hidden intention ....................................217 e. Informationsasymmetrien: Hold-Up-Gefahr durch hidden intention .218 f. Opportunismusgefahren im Fall der Hochschule Kleinost ..............219 III. Macht und organisationales Verhalten .......................................................221 1. Macht und Verhalten in den Franchisefällen der FH Großwest ..............223 2. Macht und Verhalten in den Franchisefällen der HS Kleinost .................226 D. Zusammenfassende Bewertung der Franchisingaktivitäten der FH Großwest und der HS Kleinost .....................................................................231 I. Entstehungsgründe und Zielsetzungen für die Franchisingaktivitäten ................................................................................231 II. Verhalten der staatlichen Hochschulen innerhalb der Franchisingarrangements ..........................................................................234 Kapitel 6 Gesamtfazit: Transparenz und Verteilungsgerechtigkeit als Grundvoraussetzungen für erfolgreiches Academic Franchising ......... 237 Literaturverzeichnis .................................................................................... 241 Anhang IX Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Studiengänge für den Warenkorb?! ..................................................... 9 Abbildung 2: Hochschulische Franchisingmodelle .................................................. 43 Abbildung 3: Reichweite und Partnernetzwerk von Franchisingmodellen im deutschen Hochschulsektor ............................................................... 48 Abbildung 4: Modell 3: Franchising inklusive Kreditierungskooperation .................. 80 Abbildung 5: Wachstum der Zahl der Privatstudierenden und der privaten Hochschulen ...................................................................................... 93 Abbildung 6: Umweltdeterminanten hochschulischer Franchisingarrangements in Deutschland .........................................108 Abbildung 7: Überleben von Organisationen .........................................................113 Abbildung 8: Zugrundeliegendes Verständnis des RDT ........................................122 Abbildung 9: Unsicherheit spezifiziert durch Opportunismusgefahren bei Franchisingarrangements entsprechend der Agenturtheorie ............130 Abbildung 10: Forschungsmodell zur Identifikation des Verhaltens staatlicher Hochschulen in innerstaatlichen Franchisemodellen ........................146 Abbildung 11: Gestaltung der Fallstudienanalyse ....................................................151 Abbildung 12: Untersuchungsphasen und -ebenen .................................................164 Abbildung 13: Entwicklung der Studierenden-, Studienanfänger- und Absolventenzahlen der FH Großwest ...............................................169 Abbildung 14: Franchisebeziehungen der Fachhochschule Großwest ....................174 Abbildung 15: Studienanfänger ausgewählter staatlicher Fachhochschulen im Bundesland der Hochschule Kleinost seit 1993 ................................176 Abbildung 16: Prozentuale Anteile an den Studienanfängern, Studierenden und Absolventen der Hochschule Kleinost im Vergleich zu ausgewählten staatlichen Fachhochschulen im Bundesland seit dem Studienjahr 2003 ......................................................................177 Abbildung 17: Aktuelles Franchisenehmernetzwerk im trilateralen Kooperationsmodell der Hochschule Kleinost ...................................180 Abbildung 18: Innerstaatliches Franchisemodell der Hochschule Kleinost ...............186 Abbildung 19: Personelle Verflechtungen im innerstaatlichen Franchisemodell der HS Kleinost ................................................................................188 Abbildung 20: Das Koordinierungsgremium ............................................................200 Abbildung 21: Ressourcenflüsse in den Franchisingarrangements der FH Großwest ..........................................................................................204 Abbildung 22: Ressourcenflüsse im trilateralen Franchisegeflecht der Hochschule Kleinost .........................................................................206 Abbildung 23: Zieldi- und konvergenzen in den Franchisebeziehungen der FH Großwest ..........................................................................................214 X

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Dissertation. „McUniversity“: Innerstaatliches Academic Franchising (AF) deutscher Hochschulen – Eine public-private Perspektive zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Erwartungshaltungen. • Constituents: Je höher die Anzahl der Anspruchsgruppen und je geringer der.
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